... ! Was machte das? Wenn du, vom Pferd geworfen, Pardon! Pardon! rufst, und der Türk versteht: Hau zu! Hau zu! ... ... Das Hauptstück ist, daß ein Soldat sich übt, In allen Sprachen um Pardon zu bitten, Damit ihm nicht aus ...
... Verbeugung und Händedruck begrüßte und dazu sprach: »Pardon Messieurs que je vous ai fait attendre. Il m'est très agréable ... ... mit der Natur im Streite, mais j'ai fini toujours par lui demander pardon.« – »Wenn ich mit einem Menschen disputire, so bin ich niemals ...
1823 826. * 1823, 3. Februar. Mit ... ... einer Base sagen? Den Nachmittag hätte ich nun gar zu gern mir meinen Pardon allein geholt und ihn womöglich in die alte Zeit zurückgeführt, zu meinem Vater ...
1808 342. * 1808, Januar. Mit Friedrich ... ... cependant j'ai lu la guerre de Trente ans; cela, je vous en demande pardon, ne m'a paru fournir des sujets de tragédie que pour nos boulevards.« ...
Zweiter Aufzug Bild: Eine Gartenwirtschaft mit elektrischen Ampeln, bunt voller ... ... . So! Seh einer! – Na! Dann geben Sie mal her. Pardon, Herr Corpsbruder. DER LANDRAT. Bitte. Ab zum Saal. ...
... dieser die Sektgläser fallen läßt. Oh Pardon, Herr Rat! DER BERGRAT. O zum Teufel, Sie Tr ... ... Und da dieser ihm rasch den Mund zuhält. ah, Pardon – aber gehn wir nicht bald? wir könnten leicht den rechten ...
Friedrich Kalkbrenner. (Geb. 1784, gest. 1849) Durch eine ... ... Frankreich findet, mit dem Messer abgeschnitten, als mir Kalkbrenner mit süßester Stimme sagte: »Pardon, lieber junger Freund, Sie müssen Ihr Brod immer brechen, nie schneiden ...
Das Fůnff und fůnfftzigst Capitel. Wie die Abtey der Willigmutigen Thelemiten zu Rhuwart ... ... vil steht zuklauben, da ist glauben, Or donne par don, Ordonne pardon, Seckellösen Mag sünden lösen Sündenloß Macht Seckellos, Seckelloß Ist ...
I Menschen, welche niemals Referendar gewesen sind, flößen mir eigentlich stets ein ... ... erste Referendar, der nach Stolberg kam und ihm keinen Besuch machte. Das heißt, Pardon: Besuch ... es handelte sich eben nicht um einen Besuch, sondern ...
2 Joseph beteiligte sich als Freiwilliger an den ... ... die waffenlosen Feinde und machen sie nieder!« »Vivat!« rief der Schlachtschitz, »Pardon wird nicht gegeben!« Einige Damen widersprachen und schlugen vor, denjenigen Offizieren Pardon zu gewähren, die ihn verlangen würden. Sie zogen jedoch ihren Antrag zurück, ...
V. Man hatte eine Landparthie zu Wasser nach Richmond gemacht – ... ... nicht darnach, mir jeden Abend die Beine in den Leib zu stehen – pardon! Ihre englischen Routs sind doch gar zu ungemüthlich.« Mrs. O'Donnogan ...
II. Wieder war es Heine, dem ich zuerst begegnete. Sich ... ... gesehen. Und so scheint mir, du seiest immer noch in einem großen Irrthum (pardon!) befangen, indem du die Gaben, die dir verliehen worden, für eine ...
Fünfter Auftritt. Vorige. Amalie. AMALIE. Liebes Kind – Alles ist in Ordnung. AUGUSTE. Die Mama! SCHMERL ... ... agreabel. Empfehle mich allerseits. Stößt im Abgehen auf den eben eintretenden Hermann. Pardon, junger Herr Riesenkind! Ab.
Vierte Scene. Zachariesel erscheint, und macht die Thüre auf. ... ... heißt. Komm hernach herüber und erzähl' mir. ZACHARIAS. Hochdeutsch. Ich bitte um Pardon. J'ai aussi beaucoup des affaires ! Auch wir haben wichtige Verfügungen zu ...
II. Bei dem gefürchteten Rhadamantys, dem »vornehmen« Kritikus Doktor Ottokar ... ... Herr Graf, Sie treiben ja mit Leonhart die reine Carlyle'sche Heroenverehrung!« »Pardon, wenn ich etwas erregt sprach!« entschuldigte sich der Graf gemessen. »Alles begreife ...
III. Bei Egremonts war Diner, an das sich später ein kleiner ... ... zu freuen. »Sie verkleinern die preußische Strategie und sagen nun doch selber..« »Pardon, Miß. Nicht die geniale Voraussicht des preußischen Hauptquartiers erzielte diese Erfolge, welches ...
... gescheit finden. – Heutzutag hat aber keiner, pardon für die Grobheit, den Verstand zum Konversationmachen und keiner den Verstand, seinen ... ... Schlag erwischen: ihre Bildung vermehren und etwas für ihre Wohltätigkeitsgeschichten herausschlagen. HELENE. Pardon, Papa, sie ist keine gescheite Frau, sie ist eine dumme Frau, ...
Achte Szene Helene ist durch die unsichtbare Tür links herausgetreten, im ... ... in der Hand hab – und ich bin wiedergekommen, um Ihnen Ihre volle Freiheit, pardon, das Wort ist mir ganz ungeschickt über die Lippen gekommen – um ...
Sechste Szene Vinzenz führt Agathe herein. Beide Diener ab. ... ... sagen wir nicht »unser Herr Graf«! HAND KARL sehr geniert. Ah, pardon, das konnte ich nicht wissen. AGATHE schüchtern. Bis heute nachmittag haben ...
Erste Szene DEMETRIUS. Werd ich Marina sehn? MNICZEK. ... ... Haß sie wetzt. Für diesen bitt ich, nebenbei gesagt, Dich um Pardon. DEMETRIUS. Wenn ich den Fürsten selbst Begnadige, so kann ich ...
Buchempfehlung
»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro