... , seinen Gang abermals aufnehmend; fast in dessen Tonfall. Das heißt ... Pardon! Verzeihung! ... Von neuem sich steigernd. Das Vertrauen, das ich ... ... Zu welchem Zweck? UEXKÜLL eine der Federn schon in der Hand. Pardon! ONKEL LUDWIG sich nach seinem ursprünglichen Platz begebend; ...
Zweiter Akt Das »Chinesische Zimmer« Ein nicht zu breiter, ... ... ... Plötzlich schnell auf sie zu und sie fest um das Handgelenk packend. Pardon! Der Dolch gleitet sofort in den Teppich. Gegenstand! ... Sich bückend ...
... UEXKÜLL bereits wieder an seinem Platz; eilfertigst, zu allen dreien. Pardon! ... Zu Georg rüber, der jetzt mitten zwischen Tisch und Schalter, ... ... wieder zu Onkel Ludwig und Dufroy; ohne Georg anzublicken; korrekt-kühl. Pardon. DIE ERSCHEINUNG noch immer nach Uexküll rüber; wie ...
... »Nein! – Gott sei Dank! nicht –« »Aber – Pardon! – Sie sind doch Jurist–« »Allerdings! Und ich muß zu ... ... ja unbenommen, auch mich unter diese Indifferenten zu rechnen – –« »Pardon, Herr Referendar! Wenn mir das unbenommen ...
... daß ich coquettire – vielleicht bin ich in natura ... meerschendeehls – pardon! – also sehr oft viel ehrlicher und wahrer, als ich mir ... ... Grazie und Würde einbildete, daß ich mich ganz von Ihnen hätte auffress – pardon! das fährt Einem immer so 'raus! – Na ...
... ein zaghaft geflüstertes »Adieu!« zu antworten. »Mein Herr! Pardon! –« Herr von Bodenburg eilte Adam nach. Der wandte sich um. ... ... Art, als vorhin, wo ich Dir von Deinen ... Deinen – Vorläuferinnen – pardon! – also – – aber bitte! – Komm zunächst! Hedwig! ...
XVIII. Kurz nach drei Uhr, also nicht zu der üblichen ... ... –« »Ist das nicht dasselbe?« fragte Lydia, ein Wenig pikirt ... »Pardon! Ich glaube kaum ... die Sache ist nämlich außerdem noch die, daß ich ...
... nicht so pessimistisch ... haben Sie inzwischen – doch pardon! ... Und ... und damals empfing ich auch den Ein druck von ... ... Sie nicht so – ich hätte beinahe gesagt: nicht so – dumm aus! Pardon! So Etwas ist Ihnen noch nicht vorgekommen? Ja! Ihr ... ... nicht umsonst gelebt, da ich einmal – doch pardon! Und nun geben Sie mir Ihre kleine, süße ...
... – natürlich – dann verzichte ich – – Ihre Dame – –« »Pardon! . Davon kann wohl keine Rede sein – ich begegnete vorhin dem ... ... mir nachgereist – u.s.w. – u.s.w. – aber – pardon! – das interessirt Sie ja nicht – also ... nun ...
XI. Und wie der einsame Mensch durch die kühle, windige ... ... – also ... vorläufig – ich wäre für Sie ausnahmsweise zu Hause ... doch – pardon! – noch eine Frage – sind Sie ... vielleicht sind Sie Reserve-Officier? ...
Viertes Buch Dor dem Bahnhofsgebäude, auf dem geräumigen Platz um den ... ... folgte dem sich bewegenden Wagen. »Drißig! Sie!« rief der Kutscher. »Pardon! vergessen!« Der Träger erhielt fünfzig Centimes, aber er mußte sie zwischen ...
Erster Aufzug. Personen. Frau Martha Weber Karl, 17 Jahre ... ... Weil er sich nichts vor der Nase abtreiben lassen wollte. Weil der Esel – pardon, ich bin sein bester Freund – – sein Weib liebte wie einen Hautpickel. ...
Hermann Essig Der Wetterfrosch Einen Fuchssprung vom Dorfe stand eine Erlengruppe um einen ... ... geglaubt, wenn er seiner Mißachtung gegen Schick Ausdruck gebe, habe er am schnellsten »Pardon« .... aber nun stand er da mit abgeschnittenen Rückzug auf schmaler Planke ...
... ein verschrobener Sonderling ... LA BELLA CENCI. Pardon! ... Nicht erst »diese ganze Zeit über«. Ihre Absonderlichkeit setzte bereits ... ... Sie mich noch nie gesehn hätten! ... URL alles wieder »zudeckend«. Pardon. LA BELLA CENCI. Der Verschwiegenste scheint Ihr Herr Freund demnach nicht ...
Fünfter Akt Die Bühne ist fast vollkommen dunkel. Im Hintergrund ... ... doch ja noch gesagt sein: bei der geringsten Handhabe! Von jetzt ab gibts keinen Pardon mehr! Ein Gemeingefährlicher wie Sie gehört hinter Schloß und Riegel! MUSMANN erster ...
Zweiter Akt Szene wie im ersten Akt. Nur die beiden ... ... Dieses ... letzte Drittel rechts ... LIPSIUS zurücktretend; kühl. Ja so! ... Pardon. Mit einem Rundblick wieder den Raum musternd; dabei, leise, die Tür ...
Dritter Akt Die Bühne stellt drei hintereinander gelegene Ausstellungsräume der ... ... aufzufrischen? Beatrice in stummer Qual; wieder Blick vor sich in die Luft. Pardon! Ich bin nicht mehr neugierig. Da Beatrice schweigt; von neuem nach ihr ...
... Stuhl heranschob, zu den Worten veranlaßte: »Pardon, wenn wir lästig fallen. Aber alle Tische sind besetzt, mein gnädiges ... ... als ein Blatt kam, das ein aus vielen Feldsteinen aufgebautes Grabmal darstellte: »Pardon, ist das Absicht oder Zufall? Einige der Steine haben eine Totenkopfphysiognomie. ...
... , lenkte sie wieder ein und sagte: »Pardon, aber Sie haben mir so ganz aus der Seele gesprochen, meine gnädigste ... ... und Donatoren? Immer ältliche Herren, immer mehr oder weniger mythologische Fürsten, die, Pardon, meine Damen, nicht zufrieden mit der wirklichsten Wirklichkeit, ihre Schönheiten auch ...
Siebentes Kapitel Gordon bot Cécile den Arm und führte sie so geschickt ... ... die betreffende Familie sehr übel vermerken würde. Die gnädige Frau, deren Protestantismus mir, Pardon, einigen kleinen Anzeichen nach einigermaßen zweifelhaft erscheint, hat Absolution. Aber Fräulein Rosa, ...
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