Achtes Kapitel In einem kleinen, aber mit orientalischer Pracht ausgestatteten Zimmer ... ... Welt. Wolltest Du nur Liebe erwecken und Egoist bleiben, so würde auch dies noch passabel vernünftig sein. Aber Du willst nicht blos Egoist sein, und geliebt werden, ...
Hedwig Dohm Wie Frauen werden Katharina Böhmer, die junge Gattin des vielbewunderten Malers ... ... überhaupt, daß ich nicht mehr das kleine murkliche Ding bin. Na, sehe ich passabel aus? Was?« Käthe musterte sie mit einem Erstaunen, das an Erschrecken grenzte. ...
Zweiunddreißigstes Kapitel Sender trat in die Wirtsstube. Fast an allen Tischen ... ... ein Stück aus den ›Räubern‹ – und zwei Gulden Einnahme! Heut' war's passabel, aber es ist auch der beste Theatertag, der Freitag, und ›Deborah‹ ...
Scene 23. Die Vorigen. Die Schwäbin. SCHWÄBIN ... ... stellt ihr Licht neben die andern. PETER. No, die is aach noch passabel ähnfällig. LISSBETH. Sie is aach erscht nach Frankfurt komme. DORTHEE. Sie ...
Scene 12. Vorige. Madame Hammel. MADAME HAMMEL. ... ... . No, sein Se dann aach met dem Medche zefridde? MADAME HAMMEL. So passabel – No, wo is e Mensch in der Welt, der sein Fehler net ...
Das Fort Von Bourg-Madame nach Villefranche-de-Conflent führt eine Aussichtsbahn ... ... wenig es irgendeinem Menschen einfallen wird, sie glücklich zu nennen: die Stuben waren ganz passabel und mit den Baracken großer Mannschaftslager nicht zu vergleichen. Denn dieser Stand ...
Achtes Kapitel Treibel war ein Frühauf, wenigstens für einen Kommerzienrat, und ... ... stand schon da. »Guten Morgen, Jenny... Wie geruht?« »Doch nur passabel. Dieser furchtbare Vogelsang hat wie ein Alp auf mir gelegen.« »Ich ...
Neunter Auftritt. Die vorigen. Diderot. HOLBACH deutet ... ... ich in die Garderobe treten will, sagt er zu mir: »Sie spielen wirklich passabel, Kind, aber Sie würden besser spielen, wenn Sie die Rodogune wären!« – ...
Lieber Jakopp Lieber Jakopp! Haben wir dafür Schulter an Schulter so ... ... den Füßen hatte . . . ! Ich sah zurück und fand die Schlucht ganz passabel. Menschen sind so eingerichtet. Ein Uhr. Jetzt kamen die Schulkinder ...
Bettina von Arnim Clemens Brentanos Frühlingskranz Aus Jugendbriefen ihm geflochten, wie er selbst ... ... alten Hofmasken und Perücken einen trefflichen mimischen Tanz, der allerlei bedeuten sollte, es ging passabel, bis wo wir einen Ringeltanz um das Ysenburgische Wappen tanzten, an das ...
1825 1737. * Nach 1824. Mit Christian Schuchardt ... ... ein Duett, irgend ein Finale einer beliebten Oper – und Ihr werdet schon ganz passabel zufrieden sein. Es ist nur daß der April leidlich vorübergehe, im Mai habt ...
Licht Nach Art so gewaltsamer Phänomene währte der jähe Sturz kaum Minuten ... ... Natur. Habe viel unter Deutschen gelebt. Aber Quelle ist Quelle! Spreche Ihre Sprache passabel, finden Sie nicht? – Aber zurück zu meiner Geschichte. Ein Deutscher übersetzte ...
4 Herr Markus hatte seinen Aufenthalt im Hirschwinkel ursprünglich auf höchstens drei ... ... Flicken. – »Solange die Frau Oberforstmeisterin noch lebte, sahen die Grundstücke immer ganz passabel aus,« sagte Peter Griebel; »der Amtmann hatte einen heillosen Respekt vor unserer ...
Der Zopf im Kopfe Einst hat man das Haar frisiert, ... ... dem Kopfe die Frisur, Ist sie wohl ganz Unnatur, Scheint mir doch passabel, Nicht so miserabel, Als jetzt im Gehirn der Zopf, ...
Zwölfter Auftritt Zangler. Die Vorigen. ZANGLER zur Seitentüre ... ... Ehre machen wird. ZANGLER zu Christoph. Sie waren immer fleißig. WEINBERL. Passabel. ZANGLER zu Christoph. Ehrlich, das ist die Hauptsach. WEINBERL. ...
Die schwäbischen Sänger An Goethe. Die Nachtigall im frischen ... ... Schnabel, Ob Nachtigall, ob Fink er heiß', Wenn schön nicht, doch passabel. Die Wachtel bleibt beim Wachtelschlag, Fink nicht wie Lerche singen mag ...
Zehnter Auftritt Vorige; dann Johann. Vorige; Damian ... ... . Wie geht's, wie befinden Sie sich? FANNY. Ich dank' – passabel. DAMIAN. Ich hätt' nicht denkt, daß wir heut' so ein' ...
Nach dem höheren Gesetz Es sind nun viele Jahre her, seit ... ... nicht gegeben hat, ist er plötzlich sehr genügsam geworden und hat sich in das passabel hübsche Judenweib verliebt und hat sie ihrem Mann abgekauft.« »Abgekauft?« werdet ...
Zweyter Auftritt. Vorige. Ritter Günther. GÜNTHER. Dank, ... ... ich sehe, geht es dir hier recht gut. KÄSPERLE mit vollem Mund. Passabel! Passabel! Wollt ihr mitspeisen, Herr Ritter! es ist euch von Herzen gegönnt. ...
Friede Wie ist ihr Leben?! Das Leben von Christine, welche die Tanten » ... ... Was gibt es Neues?! »Tante Marie war hier. Sie findet, dass Christa passabel aussieht. Im Sommer, räth sie uns – – –.« »Minister Goluchowsky ...
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Schon der Titel, der auch damals kein geläufiges Synonym für »Autobiografie« war, zeigt den skurril humorvollen Stil des Autors Jean Paul, der in den letzten Jahren vor seiner Erblindung seine Jugenderinnerungen aufgeschrieben und in drei »Vorlesungen« angeordnet hat. »Ich bin ein Ich« stellt er dabei selbstbewußt fest.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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