Zweites Kapitel Von der unbekannten Völkerschaft, die der Gelehrte Ptolomäus Philadelphus ... ... sprechenden Bäumen und Waldbächen. Alle deine Verse strotzen von diesen artigen Dingen, die ganz passabel ins Ohr fallen und mit Nutzen verbraucht werden, sobald man nichts weiter dahinter ...
Drittes Kapitel Wie Fabian nicht wußte, was er sagen sollte. ... ... »Zauberring« gelesen und beinahe alles, was darin enthalten, wieder vergessen; spielte ganz passabel das Pianoforte, sang sogar zuweilen dazu; tanzte die neuesten Françaisen und Gavotten und ...
Vierter Brief. Fiekchen an Ernestinchen. Liebes Ernestinchen! Ich ... ... herrlich ich mich aus der Affaire gezogen habe? – Ja, lügen kann ich ganz passabel, und will es (mit Gottes Hilfe) darinn auch noch weiter bringen. ...
... Armen und den darangewachsenen Händen nichts tun als passabel musizieren, sei es nun mit der Feder, mit dem Pinsel oder sonst ... ... gehauen, der in stolzem Übermut fürstliches Herzblut verbrauchen wollte statt Firnis, siehst du passabel genug aus. – Ich glaube am Ende, guter Ettlinger, daß du ...
Zweite Szene Auf einem Berge. Zerbino, Nestor, der ... ... . – Hier ruht sich's gut, und die Aussicht ist lieblich. NESTOR. Passabel. Sie drückt gleichsam, wie Ihr auch sehn könnt, eine mannigfaltige Gegend aus, ...
Elfter Auftritt Die Vorigen. Pancratius, aus dem Speisesaal. ... ... BACULUS leise. Je nun – PANCRATIUS. Gut? BACULUS. Passabel. PANCRATIUS. Also Hoffnung? BACULUS. Wie närr'sch! Hähähä! ...
Nr. 44. Katzengold aus Sachsen Abenteuer Der Brief von Vult ... ... Kurz, bleibe ein wahres Musterbild, bitt' ich Dich als Bruder! Überhaupt, sei passabel! Ich schließe den längsten ernsthaften Brief, den ich seit zehn Jahren geschrieben ...
Einundfünfzigstes Capitel Es war in der Nachmittagsstunde. Der alte Baron schlief ... ... zu dienen? ein paar Wochen, und ich dächte, ich wäre schon ganz passabel gedrillt. Sie sind ein Schmeichler, sagte die Baronin gütig, aber man ...
28. Hundposttag Osterfest Einen Hundtag, der so lang und wichtig ... ... zu melden. – Am allerelendesten aber (so daß das menschliche Leben dagegen noch passabel ausfällt) ist das bürgerliche , auf das ich jahrelang losziehen könnte, bloß ...
Fünfundvierzigstes Capitel Baron Felix war angekommen – mitten in der Nacht. ... ... seiner linken Hand, die er eben abgetrocknet hatte, entgegen. Danke, Baron, passabel! sagte Albert, den dargebotenen Finger sehr flüchtig mit etwa zwei Fingern seiner Hand ...
28. Die Erde war so lange geizig, Da kam ... ... miserabel. Das Menschenvolk mich ennuyieret, Sogar der Freund, der sonst passabel; – Das kömmt, weil man Madame titulieret Mein süßes Liebchen, ...
Zwanzigstes Kapitel. Abällino, der große Bandit. Als die Polizei die ... ... Sie neulich zu meinem Bedauern ans Bette.« »Sie sehen, ich bin wieder passabel hergestellt.« »Ja, wer schon gymnastische Uebungen machen kann! Aber im Schornstein ...
Zwölftes Kapitel Auszug aus Ägypten – der Glanz des Reisens – die ... ... göttlich ist und sehr himmlisch und recht gut und nicht ohne Schönheiten, sondern vielleicht passabel.« Leibgeber deckte ihm nun seine ganze freudige Überraschung auf, daß er, der ...
[Aus »Sudelbuch« J] Ich habe öfters gesehen, daß sich wo die ... ... Unrecht irgendwo, in der Anlage oder im Urteil? [J 948] Passabel auszudrücken, was andere Leute gedacht hatten, war seine ganze Stärke. [J ...
Zehntes Capitel Der Feldzug, zu welchem die Regimenter so fröhlich aus ... ... Harnisch bringen, auf die muß jeder Mann gefaßt sein, der sich eine junge und passabel hübsche Frau genommen hat. Aber daß ich unsern Präsidenten nicht zu menagiren, nicht ...
Vorwort des Herausgebers. Schon seit mehreren Monaten hatte mich mein Verleger um die ... ... gewollt, ich rief ihn, und höre ... da kömmt er schon! Obgleich bereits passabel an den Umgang mit der andern Welt gewöhnt, durchrieselte doch ein kleiner Schauer ...
Zweites Blättlein Auf diesem stehen aphoristische Bemerkungen über des Barons Theodor von ... ... gestand, als der Rittmeister versicherte, daß der Baron, da er schon sonst ganz passabel reite, sehr bald solches Spiels mächtig werden würde, wie ganz besondere geheimnisvolle Verbindungen ...
Kapittel 11 Dat Graf H. sick dat entsäd, un dat ... ... rechten warmen »Scheper-wohr-di« hadd ick, mit mine Gesundheitsümstän'n gung dat passabel, un im äwrigen dacht ick: wat kann dor Grots nah kamen? En ...
Achtzehntes Kapitel Beschreibung des Festes. Satan lernt drei merkwürdige Subjekte ... ... den Gesetzen des Anstandes und der feinen Sitte geleitet wird; der Stutzer setzte sich passabel, doch bei weitem nicht mit jener feinen Leichtigkeit, wie der Franzose, und ...
15. Summula Hasenkrieg Der Doktor hatte eine unruhigere Nacht als ... ... er lachte munter zurück. So aber, ihr Menschen, schnappen öfters Krieg-Trubeln passabel ab, und am Friedenfeste sagt der eine: ich bin noch der Alte und ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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