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Rückert, Friedrich/Gedichte/Kindertodtenlieder/Lied und Leid/[Pflegte stets die Poesie] [Literatur]

[Pflegte stets die Poesie] Pflegte stets die Poesie Mir den Zustand zu begleiten, Doch im Anfang pflegte sie Zu begleiten ihn vom Weiten. Immer näher ist gerückt ...

Literatur im Volltext: Friedrich Rückert: Kindertodtenlieder aus seinem Nachlasse, Frankfurt a.M. 1872, S. 14.: [Pflegte stets die Poesie]

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Michaelstein, Heimburg und Benzingerode/Das Teufelsbad/84. [Im Teufelsbade pflegte eine weiße Jungfer zu verschwinden] [Literatur]

84. Im Teufelsbade pflegte eine weiße Jungfer zu verschwinden.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 34.: 84. [Im Teufelsbade pflegte eine weiße Jungfer zu verschwinden]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Hermen/39. [»De bock hett Hiärmen«, pflegte ein alter Iserlohner zu sagen] [Literatur]

39. »De bock hett Hiärmen«, pflegte ein alter Iserlohner zu sagen, wenn man seinen Taufnamen Hermann, Hiärmen, wie er plattdeutsch lautet, aussprach. Mittheilung von Woeste.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 15.: 39. [»De bock hett Hiärmen«, pflegte ein alter Iserlohner zu sagen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/194. Die Teufel/u. [Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach] [Literatur]

u. Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach Hemmelte zu gehen, um dort zu spielen. Sie spielten oft die Nächte durch, sodaß sie zuweilen den Sonntagsgottesdienst darüber versäumten. Einst kehrten sie nachts zwischen 12 und 1 Uhr von Hemmelte zurück. Als sie ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXVI316-CCCXVII317.: u. [Ein Kartenspieler von Kneheim pflegte mit seinen Knechten nach]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Tod und Begräbniß/129. [Wenn jemand im Hause starb, so pflegte man früher sogleich die] [Literatur]

129. Wenn jemand im Hause starb, so pflegte man früher sogleich die Fenster zu öffnen oder auch nur eins, damit die Seele hinausfahren könne; in einzelnen Familien herrscht der Gebrauch noch heute. – Ist jemand im Hause gestorben, so werden alle Schlafenden ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 47-48.: 129. [Wenn jemand im Hause starb, so pflegte man früher sogleich die]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/C. Gebräuche und Aberglauben/29. Elemente und Gestirne/431b. [In alter Zeit pflegte man in Camern bei einem Viehsterben ein Nothfeuer] [Literatur]

431b. In alter Zeit pflegte man in Camern bei einem Viehsterben ein Nothfeuer zu entzünden, indem man ein Achsholz in die Nabe eines Wagenrades steckte und so lange drehte, bis die Flamme hervorschlug.

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 458.: 431b. [In alter Zeit pflegte man in Camern bei einem Viehsterben ein Nothfeuer]

Goeckingk, Leopold Friedrich Günther von/Gedichte/Sinngedichte/Erstes Buch/An Trivius [Literatur]

An Trivius, der bei Schmäusen den Nachtisch zu plündern pflegte Wenn man auf einen Schmaus Confect zu Tische trägt, Wünschst du dir noch zwei große Magen. Hat's die Natur versehn, so kannst du doch nicht klagen; Der Schneider hat sie ...

Literatur im Volltext: Leopold Friedrich Günther von Goeckingk: Gedichte. Teil 1–4, Teil 3, Frankfurt a.M. 1821, S. 234-235.: An Trivius

Wieland, Christoph Martin/Romane/Geschichte der Abderiten/Erster Teil/Drittes Buch/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Der Senat zu Abdera gibt dem Euripides, ohne daß er darum ... ... abderitischen Theater aufzuführen Kunstgriff; wodurch sich die abderitische Kanzlei in solchen Fällen zu helfen pflegte Schlaues Betragen des Nomophylax Merkwürdige Art der Abderiten, einem, der ihnen im ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Werke. Band 2, München 1964 ff., S. 292-295.: Zehntes Kapitel

Wenz, Dominicus/Werk/Lehrreiches Exempelbuch/Unterschiedliche zugleich aber curieuse Begebenheiten/29. Begebenheit [Literatur]

Neun und zwantzigste Begebenheit. Christus weyhet selbst in höchster Person zur Ehr seiner ... ... Mutter die Capell, in welcher der H. Meinrad das H. Meß-Opfer täglich pflegte zu verrichten. Nachdem gedachte Capell, welche vorhin des H. Meinradi ...

Literatur im Volltext: Wenz, Dominicus: Lehrreiches Exempelbuch [...] ein nutzlicher Zeitvertreib als ein Haus- und Les- Buch. Augsburg 1757, S. 572-574.: 29. Begebenheit

Klabund/Romane/Borgia/16. [Literatur]

... speisen. Die Bestecke bei Tisch waren kreuzweise übereinandergelegt. Bei Beginn des Mahles pflegte er, scheinbar unachtsam, Wein auf das Tischtuch zu vergießen. Er ... ... wichtigen und diskreten Angelegenheiten traute der Papst auch ihm nicht. In solchen Fällen pflegte Alexander Borgia ihm zwei, drei Briefe mit dem entgegengesetzten Inhalt ...

Literatur im Volltext: Klabund: Borgia. Wien 1931, S. 71-74.: 16.

Janitschek, Maria/Romane/Ninive/2 [Literatur]

2 Johanne erhielt einen Vormund. Es war ein alter Mann, ... ... Schlächtergeschäft betrieben hatte und jetzt in einem kleinen Hause mit seiner kränklichen Frau der Ruhe pflegte. Er war ein guter Freund der Großmutter gewesen, und es schien allen ...

Literatur im Volltext: Maria Janitschek: Ninive. Leipzig 1896, S. 20-26.: 2

Schnitzler, Arthur/Romane/Therese/70 [Literatur]

70 Im Stadtpark, wo sie bei beginnendem Frühjahr mit den beiden Mädchen öfters spazieren zu gehen pflegte, traf sie nach Jahren wieder mit Sylvie zusammen, die dort mit ihrem Zögling, einem achtjährigen Knaben, sich auf einer Bank sonnte. Sie zeigte sich höchst erfreut, ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 780-786.: 70

Schnitzler, Arthur/Romane/Therese/26 [Literatur]

26 Die Witwe Kausik, die sich als Bedienerin ihr kärgliches Brot verdiente, übrigens eine gutmütige, wenn auch oft übellaunige Person, pflegte um fünf Uhr früh aufzustehen. Bald darauf erhoben sich auch die Kinder, und ...

Literatur im Volltext: Arthur Schnitzler: Gesammelte Werke. Die erzählenden Schriften, 2 Bände, Band 2, Frankfurt a.M. 1961, S. 670-672.: 26

Aston, Louise/Romane/Lydia/2. Kapitel [Literatur]

Zweites Kapitel Das Bad Pr – – – t, welches eine ... ... mehr ausgewählte Gesellschaft, als die meisten deutschen Bäder in seinem lieblichen Thale zu vereinigen pflegte, hatte eine überaus reizende Lage am obern Abhange des Gebirges, an dessen Fuß ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Lydia, Magdeburg 1848, S. 35-66.: 2. Kapitel

Sudermann, Hermann/Roman/Frau Sorge/2 [Literatur]

... »das Mitleid der Glücklichen brauche ich nicht« pflegte er zu sagen, aber als die milde, freundliche Frau zum zweitenmal auf ... ... , der die Mutter schalt und die Brüder prügelte und ihn selbst zu übersehen pflegte. Nur bisweilen fing er einen scheelen Blick auf, der ihm nichts Gutes ...

Literatur im Volltext: Hermann Sudermann: Romane und Novellen. Band 1, Stuttgart und Berlin 1923, S. 11-17.: 2

Kafka, Franz/Romane/Amerika/Weg nach Ramses [Literatur]

Weg nach Ramses In dem kleinen Wirtshaus, in das Karl nach ... ... letzte Station des New Yorker Fuhrwerkverkehrs bildete und deshalb kaum für Nachtlager benützt zu werden pflegte, verlangte Karl die billigste Bettstelle, die zu haben war, denn er glaubte, ...

Literatur im Volltext: Franz Kafka: Gesammelte Werke. Band 6, Frankfurt a.M. 1950 ff., S. 112-148.: Weg nach Ramses

Tucholsky, Kurt/Werke/1927/Maximilian Harden [Literatur]

Maximilian Harden Maximilian Harden ist tot. Es ziemt sich, auf das ... ... großen Schriftstellers einen Kranz zu legen. Aus welchen Blumen –? S. J. pflegte, wenn von Harden die Rede war, zu sagen: »Dem schreibe ich einmal ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 5, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 362-366.: Maximilian Harden

Franzos, Karl Emil/Roman/Der Pojaz/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel »Es war so gegen Ende des Winters«, pflegte er darüber zu erzählen, »da läßt mich einmal Jossef Grün, der Vorsteher, rufen und mietet mich, mit seinem Sohn Schmule nach Sadagóra zu fahren, zum Wunderrabbi. Der Schmule ist so in ...

Literatur im Volltext: Karl Emil Franzos: Der Pojaz. Königstein/Ts. 1979, S. 52-64.: 6. Kapitel

Suttner, Bertha von/Romane/Martha's Kinder/XV [Literatur]

XV An diesem Abend ging Sylvia in die Oper. Auf dem Zettel stand »Der Phrophet« und darin war Antons Flamme nicht beschäftigt. Sylvia pflegte nur die Opern zu besuchen, in denen jene nicht sang. Sie war ...

Literatur im Volltext: Bertha von Suttner: Martha’s Kinder. Dresden [um 1920], S. 137-152.: XV

Fontane, Theodor/Romane/Graf Petöfy/30. Kapitel [Literatur]

Dreißigstes Kapitel Eintönig waren die drei Tage vergangen; Egon und Franziska ... ... und beim Tee, und während der Stunden, wo sonst so lebhaft geplaudert zu werden pflegte, war es jetzt still, als ob man sich nichts zu sagen habe. ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 4, Berlin und Weimar 1973, S. 173-176.: 30. Kapitel
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