10. Perdüh Ick wahnte früher dicht bi Kalen Un makt ... ... Ick hadd up't güstrow'sch Mark 'ne Partie Fahlen För einen schönen Pris verköfft. Dat Geld läd ick in minen Kuffert 'rin, De ...
Einundzwanzigster Auftritt. Vorige. Willner. BARONESSE. Wer kommt? ... ... mit Theilnahme. Geht? geht? LEOPOLDINE. Figaro? HYAZINTH. Sans avoir pris congé? WILLNER. Er gab mir dies an Ihre Excellenz von Bardenrode. ...
[Anonym] Karsthans Die fünff personen, so ein gesprech vnder innen sich verloufft ... ... nit helffen mag. Tütschland hat von alter her noch (von gots gnaden) den priß gemeinlich behalten, es sy wellisch oder frantzösisch, haben sich vnser růchen kopff müssen ...
1827 42/1. An den Großherzog Carl August Ew. Königliche Hoheit ... ... memoire, qui nous mettoient a même de Vous temoigner l'interet que nous avons pris de tout tems a Vos Ouvrages instructivs, fruits de recherches precieuses. Oserais ...
1828 43/156. An P. A. Skerl [Concept.] ... ... a quelque tems par ordre de Madame la Duchesse Hereditaire de Saxe Weimar j'ai pris la liberté de me reserver la permission d'adresser à Votre Excellence quelque voyageur ...
... en t'ecrivant ces lignes. J'avois pris le dessein, de gronder dans cette lettre, d'une maniere ... ... autant qu'il vous plaira. Je ne sais pas, quelle fantaisie m'ait pris, de faire des vers dans ce moment. Me voila bien attrapè pour ...
Nette Bücher Heute wollen wir uns einmal ganz leicht und locker anziehen ... ... bienheureux, d'avoir rendu l'âme au même lieu, où je l'ai pris. Oder – und die gefiel mir immer am besten – die famose ...
Vierte Szene Jakob Lampl. Die Vorigen. LAMPL. Grüß ... ... . LAMPL zieht die Tabaksdose. Amal schnupfen schadet net. Mögen S' a Pris? Lotzbeck Nummera zwoa. BEZIRKSAMTMANN nimmt eine Prise und wirft sie heimlich weg ...
... aus der Rocktasche sein Schmalzlerglas. Hau a Pris her! Er nimmt das Glas und haut sich eine Prise auf die ... ... ! Ha ... ha ... ha! FILSER lärmend. Geh, hau a Pris her! Du Fei'spinna! GSOTTMAIER ebenso; indem er das Schmalzlerglas ...
Sechste Szene SCHAFFNER außen. Trudering! Tru-de-ring! SCHEIBLER. ... ... sein Schmalzlerglas ziehend. No also, nacha! Mög'n S' aa'r a Pris? SCHEIBLER. Ich will's mal versuchen. Ist es Schmalzler, nich wahr? ...
Auf dem Nachttisch Obenauf ein schmales Bändchen: Das Reclambändchen Nr. 7003 ... ... michet (ein Kavalier) . . . Je ne sais comment il s'y est pris. J'ai eu beau résister. Mais ce sacré cochon est parvenu à me ...
Heinrich Heine Geständnisse Geschrieben im Winter 1854 Vorwort Die nachfolgenden Blätter schrieb ... ... aujourd'hui un jeudi...« La folle rieuse n'en pouvait plus, et lorsque je pris congé d'elle pour m'acheminer vers l'endroit indiqué, j'entendis encore ...
Prost Nijohr! Dor singt jo vun den Morrnstirn wat dor ... ... een Markstück wir to knapp. De Rogg de lohnt un stiggt in'n Pris'. Süh, dorför bün ick Schult, Lowis'! Dat weest du, ...
Gotthold Ephraim Lessing Laokoon oder über die Grenzen der Malerei und Poesie ... ... eine von den frostigsten des Horaz. Sanadon sagt: J'ose dire que ce tableau pris dans le detail seroit plus beau sur la toile que dans une ode heroique ...
... connu des Anciens, au moins ay-je pris garde, que dans les vieilles impressions de Petrarque il n'en ... ... le Madrigal puisse estre appliqué, pourveu que le suiet en soit bien pris, que la pointe soit subtile, & sans cette contrainte, que Hugo ...
1823 826. * 1823, 3. Februar. Mit ... ... se porte bien. Ce n'est pas tout; pour la première fois on a pris le thé comme de coutume sur la grande table. Mad. de Goethe a ...
»Uns' Ida« Die holsteinischen sind doch immer die besten. Die böhmischen ... ... »Hör, Krischan,« begann sie zögernd, »wenn du nu ok mit dem Pris dalgüngst.« – Wobbe sah sie zornig an; »Dalgahn? de Swindelei mitmaken ...
Das Habermus 's Habermues wär ferig, se chömmet, ihr Chinder ... ... trochnet's, und es seit: »Jez gangi nümmen untere Bode, um ke Pris! Do blibi, geb, was no us mer will werde!« Esset ...
[104.] Wer durch liebkosen vnd trouwort Die worheyt setzet ... ... gkundt by zyt Der visch hett jn verschlucket nytt Helyas hielt mit worheit priß Dar vmb fůr er jnns Paradiß / Johannes floch der narren louff ...
[68.] Wer kynd vnd narren sich nymbt an Der ... ... gändt vmb wort / ist narren wiß Gůts gänt vmb böß / hatt hohen priß Wer gibt das bös vmb gůtes vß Dem kumbt bös / nyemer ...
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Von einem Felsgipfel im Teutoburger Wald im Jahre 9 n.Chr. beobachten Barden die entscheidende Schlacht, in der Arminius der Cheruskerfürst das römische Heer vernichtet. Klopstock schrieb dieses - für ihn bezeichnende - vaterländische Weihespiel in den Jahren 1766 und 1767 in Kopenhagen, wo ihm der dänische König eine Pension gewährt hatte.
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