Elisabeth von Heyking Tschun Eine Geschichte aus dem Vorfrühling Chinas Tschun war ein ... ... übrige Peking. – Es war aber auch eine fleißige Welt, in der jeder sein reichliches Teil Arbeit hatte. Die Nonnen nahmen eine Menge kleiner chinesischer Kinder bei sich ...
... Nana nickte zufrieden. Man bekam hier ein reichliches Essen wie in den Provinzhotels der guten alten Zeit: Blätterteigpasteten, ... ... Magen. Eines Abends bemerkte die Lerat im Weggehen, daß in der Küche ein reichliches Essen vorbereitet werde. Sie war wütend darüber, daß sie davon nichts essen ...
Zweites Kapitel Als die Sonntagnacht hereinbrach, schlich Etienne zum Dorf hinaus. ... ... Gefüge. Durch die Risse, die man mit geteertem Werg zu verstopfen suchte, brach reichliches Sickerwasser. Von der knappen Zeit gedrängt, hatten die Zimmerleute sich begnügt, in ...
Wilhelm Raabe Stopfkuchen Eine See- und Mordgeschichte Wieder an Bord! – ... ... können! Und er war dabei ja auch immer ein wohlhabender Mensche und hatte sein reichliches Auskommen und hat auch zurückgelegt. Das war doch ein Trost, und sie konnten ...
55. Kapitel In dem dasselbe Thema fortgesetzt wird Becky erholte ... ... gar zufrieden und lebte guten Mutes einfach und anspruchslos dahin. Als Mac sein reichliches Frühstück verzehrt hatte, waren auch die meisten anderen fertig. Der junge Lord Varinas ...
62. Kapitel Am Rhein Nach den obenerwähnten Alltagsbegebenheiten waren ein ... ... großartigen anschwellenden Schluß die englische Nationalhymne »Gott schütz den König«. Es mochte ein reichliches Dutzend Engländer im Theater sein, und beim Erklingen dieser geliebten und bekannten Musik ...
59. Kapitel Das alte Klavier Der Besuch von Major Dobbin versetzte ... ... den netten Landstädtchen zu erfrischen, ganz gewiß nicht ab. Nachdem er in Southampton ein reichliches Frühstück von Fischen, Reis und harten Eiern genossen hatte, hatte er sich in ...
... Mittel, eine gute Erziehung und ein späteres reichliches Auskommen umsonst zu erhalten, daß einige der Reichsten es nicht verschmähten ... ... zeigte sich die Schulleitung dem Knaben gegenüber nicht abgeneigt. Er verfügte über ein reichliches Taschengeld, das er dazu verwendete, seinen Kameraden Himbeertörtchen zu spendieren, und ...