Erstes Kapitel Eine Kijahma »Sihdi 1 , es war doch ... ... »Sage mir seinen vollständigen Namen!« »Scharaf ed Din Abu Abdallah Muhammad Ben Saïd Ben Hammad Ben Muchsin Ben Abdallah Ben Schamhagh Ben Hilal Aschamhagi. Das ist ...
... später schiffte sich Harburger in Neapel nach Port-Said ein, und ich hörte dann erst wieder von ihm, als er in ... ... natürlich den kommenden Bedürfnissen nicht genügen. Die Küstenbahn von Jaffa südwärts nach Port-Said, nordwärts über Cäsarea, Haifa, Tyrus, Sidon, nach Beirut mit dem ...
... Du nicht ein Lobgedicht auf unsern alten Geizhals Said ibn Selm? Der ist doch für Lobgedichte immer zu haben, würde sich ... ... eine Tarub hat, der kann stolz sein! Der hats nicht nötig, einen Said ibn Selm zu loben. Aber erzähl mir nicht mehr von ihr! Erzähl ...
Zeitlich ungewiß 915. * Erzählungen von Johann Daniel Falk ... ... of works long commenced. One fine spring morning, Kräuter tells me [Lewes] Goethe said to him: ›Come, we will cease dictation, it is a pity such ...
Viertes Kapitel In Tunis Ueber unsere Fahrt nach Alexandrien ist nichts zu ... ... aber noch so rüstig aus wie damals, als er meinen Führer zu den Uled Saïd gemacht hatte. Er hieß eigentlich Selim, wurde aber stets nur der alte » ...
... als »unbefugter« Eindringling erscheinen. Ich konnte Said Bargasch gar nicht einmal zu Gesichte bekommen, wenn dies dem ... ... gewesen wären. Der Vertrag, welchen ich im Juli 1887 mit Said Bargasch abschloß, war demnach vom deutschen Standpunkt aus und dem der Deutsch- ... ... die Unkosten der Verwaltung von den Zolleinnahmen bestreiten durften, den Überschuß aber an Said Bargasch abliefern mußten . Bis 1914 ...
... empor. In der Küche des reichen Said ibn Selm schaltet die Tarub wie eine Herrin. Sie wird fast rot ... ... Eis. Es ist so schrecklich ruhig in der großen Küche des reichen Said. Eier quirlen soll der Dichter schließlich. Er tut es und ...
Drittes Kapitel Lange feine Lichtfäden glitzern auf den lustigen kleinen Wellen des ... ... . So was strengt an. Ich möchte was vorschlagen. Wir sind morgen abend bei Said ibn Selm zum Abendessen geladen. Wir könnten also morgen abend weiter reden. Überlegen ...
... einzugehen, auseinander, daß er des Abends eine große Tigrisfahrt unternehmen möchte. Der Said, die Abla und die Sailóndula und auch die Tarub sollen mitkommen. ... ... in eine Sänfte und wird sanft mit Battany aus dem Garten raus – zum Said und zu seiner Tarub getragen. Unter den beiden roten ...
... daß es solches Weib nicht gibt. Bei diesen Gedanken sieht er drüben neben Said seine Tarub stehen – drollig ernst ... Und Safur muß lächeln. Doch ... ... Sehr drollig sahs zwar aus, daß auch die drei Frauen und der dumme Said im Ringe waren. Doch die Gesellschaft machte trotzdem einen ...
Erstes Kapitel Die Jacht Kingscourts fuhr wieder durch das rote Meer, aber ... ... Konterpartie. Ich wette dasselbe.« Die Jacht durchlief die Wasserstraße von Suez. In Port Said stiegen sie wieder ans Land. Im Hafen war ein lebhafter Güterverkehr, aber zwischen ...
Erstes Kapitel Ein Eiferer »Ich bin Sejjid Omar!« Wie stolz das ... ... hatte. Wer ein scharfes, offenes Auge besitzt, der wird von Alexandrien und Port Said oder Suez an bis nach Assuan hinauf in unzähligen Fällen die Behauptung bestätigt finden ...
... »Jedenfalls.« »Aber sie haben doch jedenfalls von Said Kaled Khan strenge Anweisung erhalten, und da sie Soldaten sind, muß ihnen ... ... daheim?« antwortete ich. »Wer bist du?« »Ein Bote seines Freundes Said Kaled Pascha, des Wali von Engyrijeh.« »Warte!« Ich ... ... Gieb her! Von wem ist es?« »Von Said Kaled Pascha.« »Ah, ein Geschenk für meine ...
... waren. Da hatte sich der Sultan Said Kaled Paschas, seines alten Lieblings, erinnert und ihn nach Kleinasien ... ... euch mit ihm essen zu lassen, wenn ihr Offiziere wäret. Said Kaled Pascha, mein Freund, hat euch zu mir befohlen, nicht aber ... ... so wie mein Vater, Offizier war. Der Name meines Vaters und die Freundschaft Said Kaled Paschas standen mir zur Seite ...
... habe ihm das Geld gebracht, welches mir Said Kaled Pascha für ihn anvertraute.« »Erzähle mir, wann du zu ihm ... ... berühmter Gelehrter aus Frankistan, aber kein Dieb. Er hat das Vertrauen unsers berühmten Said Kaled Pascha genossen und es fällt ihm gar nicht ein, sich an ...
Siebentes Kapitel »Endlich!« schreit Kodama in den frischen Morgenwind hinein, ... ... Suleiman soll bezahlen und tuts. Suleiman denkt nur an den Schneider Dschemil, denn Said hat dem Dichter eine dicke Goldrolle geschenkt – zum Lohne für das Lobgedicht. ...
... »Ja. Aber so oft ich nach Port Saïd kam, bin ich im Meere weit über den Franzosen hinausgeschwommen. Es ist ... ... errichtet hat. »Aber gefressen kann man werden! Nimm dich später in Port Saïd in Acht! Mir selbst ist es mitten im Hafen zweimal passiert ...
Viertes Capitel. Das Rothe Meer. Während des 29. Januar verschwand ... ... bis übermorgen, da wir im Mittelländischen Meere sein werden, die langen Dämme von Port-Said sehen. – Im Mittelländischen Meer! rief ich aus. – Ja, ...
Sechstes Capitel. Der griechische Archipel. Am folgenden Morgen, den 12 ... ... , mit ihren guten Augen, fügte ich hinzu, Sie können die Dämme am Port Said von hier aus erkennen.« Der Canadier schaute achtsam hin. »Wirklich, ...
... kühlen konnte. Das geschah natürlich – Said hatte Alles auszubaden. Fünf Hauptleute mit hundert bis an ... ... sein Schäfchen ins Trockne gebracht – er hatte dem Said sämtliche Schmucksachen gestohlen. Die Soldaten steckten schließlich alles, was sie nicht mitnehmen konnten, in Brand und hätten auch den Said verbrannt, wenn der nicht so schrecklich geschrieen hätte. ...
Buchempfehlung
Ohnerachtet Schande und Laster an ihnen selber verächtlich / findet man doch sehr viel Menschen von so gar ungebundener Unarth / daß sie denenselben offenbar obliegen / und sich deren als einer sonderbahre Tugend rühmen: Wer seinem Nächsten durch List etwas abzwacken kan / den preisen sie / als einen listig-klugen Menschen / und dahero ist der unverschämte Diebstahl / überlistige und lose Räncke / ja gar Meuchelmord und andere grobe Laster im solchem Uberfluß eingerissen / daß man nicht Gefängnüsse genug vor solche Leute haben mag.
310 Seiten, 17.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro