127. Auf Herrn Sam. Gotthold Langens Ausgabe an ihn geschriebener Briefe Der Mann, Klotz und Bodmer lieben 1 , Edirt für unsern Unterricht, Was Mancher ihm vorlängst geschrieben, Nur Lessings Vademecum nicht. Fußnoten ...
Sam und Siuph, oder die Rache. Sam war der ... ... dem Gewölbe dort drüben, da du mir nun hier erschienst. Sam! Sam! erscholl es jetzt weit stärker, als zuvor. Besa hörte es ... ... , so ist König Sam freylich gerechtfertigt. Die Götter gaben ihm ja den Thron meiner Väter, sie ...
Gotthold Ephraim Lessing Ein VADE MECVM für den HRN. SAM. GOTTH. LANGE Pastor in Laublingen in diesem Taschenformate ausgefertiget von GOTTH. EPHR. LESSING Mein Herr Pastor, Ich weiß nicht, ob ich es nötig habe, mich viel zu entschuldigen, daß ich ...
... gefeiert hätten. »Dreißig Jahre verheiratet!« rief Sam. »Eine schöne Zeit!« Und je glücklicher man gewesen, je kürzer kommt ... ... ob se und se mechte.« »Nu ja! Beredt euch untereinander!« meinte Sam und steckte sein Geldstück wieder ein. »Ich werde gelegentlich mal wieder ...
... : ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann.« »Häst du ... ... Mann Cham: ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann.« »Häst du auck 'ne ... ... , din Mann Cham: ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann.« ...
Lessing, Vade mecum Ein Vade mecum für den Herrn Sam. Gotth. Lange, Pastor in Laublingen, in diesem Taschenformate ausgefertiget von G. E. Lessing. Berlin 1754. auf 4 Bogen in 12mo . Wenn es wahr ist, daß die Werke des Horaz ...
... ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann!« »Häst du auck ... ... Mann Cham; ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann!« »Häst du auck 'n ... ... , din Mann Cham; ick nah Walpe, du nah Walpe; sam, sam, goh wie dann!« ...
S. Saalhund. II, 35. Sadâgatis. II, 33. ... ... 160, 219. Salinger Frauen. I, 131. Salz. II, 10. Sâm. I, 210. Sanikel. II, 159. Saramâ. II, 138. ...
48. Auff Scythicum Scythicus führt keine Sorgen, lebet immer in den Tag; Nein, er sorgt deß Morgens ängstlich, wo er den Tag nehmen mag Für den Hund, für sich, für Pferde sam dem Knechte den Verlag.
70. Von dem Bubalo Bubalus treibt starck Gewerbe mit viel polscher Ochsen hauffen; Neulich wolt ein Widerkäuffler ihn mit sam den Ochsen kauffen.
36. Frantzosen-Folge Narren-Kappen sam den Schellen, wenn ich ein Frantzose wer, Wolt ich tragen; denn die Deutschen giengen stracks wie ich so her.
Das erste wunder Claus narr fieng an, sprach: auf mein ... ... in irem kloster, das sie han bauet so köstlich außn und innen, sam solt ein fürst selb wonen drinnen, mit stuben, küchen, kellr und ...
Siebender Lehrsatz. Alle zweysilbige abgeleitete / das ist / alle Wörter ... ... / icht / inn /isch / lich / ling / niß / sal / sam / schafft / thum / lein / ung / keit / hafft / Dieselbe ...
98. Eingeborne Diener Zwar man kan von fremden Bäumen dennoch haben eine Frucht; Wer die Früchte sam den Bäumen eigen hat, hat mehr vermucht.
1. Der Tod Ob uns gleich der Tod reist hin, ist ... ... kümmt ihm nicht; unser Haut, Fleisch und Gebeine Wird uns schöner und verklärt sam der Seele wieder geben Jene Zeit, die ohne Zeit uns auffs neue heisset ...
46. Ein Rausch Kümmt Rausch vom rauschen her? Berauschte sind ... ... Im gissen rauscht der Trunck, der Magen auf die völle, Die Blase mit sam ihm, (wann übrig ein was kümmt;) Läst rauschen, was zu viel, ...
27. Auff Porcam Was für Mitgifft ihrem Manne Porca bracht, ist nicht zu sagen, Wird auch solche, wann er stirbet, billich wieder mit sich tragen, Biß sie ihr sam ihrem Leibe Würm und Maden gar benagen.
81. Weintrauben Bruder, kumm auff einen Trunck; doch das süsse Bacchus-Naß Mustu mir bescheiden thun, sag ich dir, mit sam dem Faß.
17. Am fünfften Sontage nach Epiphan Wer uns für Unkraut hält und wil uns bald vertreiben, Thut nichts, als daß er sich sam uns noch auff wird reiben; Er warte biß zum Augst, da wird ...
Trost in Unglück Nicht verzage / meine Seele! lässt es sich schon seltsam an. Ist doch seltsamkeit der Sam / wo die wunder all' herspriessen! hebstu Herz und Händ zu Gott / trittstu Noht und Todt mit Füssen. Wann das Schifflein wol ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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