Satan und Ischariot I 1. Band Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
Satan und Ischariot II 2. Band Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
Satan und Ischariot III 3. Band Illustrierte Reiseerzählungen von Karl May
Wilhelm Hauff Mitteilungen aus den Memoiren des Satan
... geführt; sonst aber war das Blut dem Satan zur Betäubung in den Schlund gegossen. Die Freundin nährte gern diese ... ... Likör,« sprach sie, »ist die Beschwichtigung des Satans.« Wer sollte der Satan sein?! Ossi war in der größten Verlegenheit. Ihn traf die Verantwortung ...
... heimzahle. Aber, zum Teufel, niederträchtig wie Satan bin ich gegen alle, die mich ärgern oder meine Liebe nicht erwidern! ... ... sehen, der so leicht mit einem Engel zu verwechseln ist, den bunt geflügelten Satan, der Rubinen ausstreut, der auf die Paläste seine goldenen Pfeile herabschießt, ...
Friedrich Spielhagen Faustulus Seit zehn Minuten hatten sie kein Wort zu einander gesprochen. ... ... Sachsen an einem Tage hinrichten lassen ohne vorherige und nachherige sehr ernste Aussprache mit dem Satan? Oder Friedericus Rex sei, während er sich mit der halben Welt, das ...
... seltener wurden, stellten Nana und Satin sich auf den Boulevard der Vorstadt Montmartre-Straße auf. Hier waren bis ... ... die ihre Ordensabzeichen in die Tasche steckend, mit ihnen gingen. Satin hatte für diese Gattung eine feine Spürnase. An ... ... An einem Septemberabend, als sie mit Satin auf dem Fischer-Boulevard umherspazierte, begann Satin plötzlich zu laufen, indem sie ...
Elftes Kapitel. Es war an einem Sonntag. Ein gewitterschwüler Junihimmel wölbte ... ... Grafen Muffat auf. Die jungen Leute machten sich lustig über ihn und bedauerten, daß Satin nicht da sei, um ihn zu verhöhnen. In diesem Augenblicke bemerkte Nana durch ...
... Journalist sie an. Was machst du da, Satin? Ich besudle mich, sagte das junge Mädchen ruhig, ohne sich ... ... die Künstler abzuwarten. Allein er fand die Gittertür geschlossen. Hier stieß er auf Satin, die auf dem Trottoir stand und ihn herausfordernd streifte. Doch ... ... : Wenn Venus am Abend herumstreicht ... Satin kehrte ins Café des Varieté zurück, wo August ihr ...
... Nana das Frauenzimmer. Sie ließ den Wagen anhalten und rief: Satin, Satin ... Die Fußgänger wandten den Kopf um; die ganze Straße ... ... wie unvernünftig sie sind. Satin steckte die Zunge heraus und ging in das Toilettezimmer, durch dessen offene ... ... empfand. Er, der über Satin nur lachte; der Steiner und Muffat sich hatte gefallen lassen, lehnte ...
... Madame Jules geduldig und unempfindlich, während Satin, als sie sah, wie ein wirklicher Prinz in Gesellschaft dieser Komödianten sich ... ... blieb stehen. Die zwei Gläser Champagner hatten die Herren noch wärmer gemacht. Als Satin sah, daß diese Herren bei ihrer Freundin blieben, verschwand ... ... Wo ist sie denn? fragte sie. Sie suchte Satin. Endlich fand sie diese hinter dem ...
Jeremias Gotthelf Geld und Geist oder Die Versöhnung Das wahre Glück des ... ... Denke, wenn man selig sterben möchte, und bei lebendigem Leibe schon wird man dem Satan zugeworfen; denk, wie wäre dir, und wüßtest du immer, was du redtest ...
... dem Grafen erzählte, wie grausam Madame gelitten, murmelte Satin: Geschieht ihr recht; das wird für sie eine Lehre sein ... Sie wandten sich überrascht um. Satin lag regungslos da und starrte, die Zigarette zwischen den Zähnen, ... ... saubere Person, meinte Zoé. Doch jetzt sprang Satin wütend von ihrem Lager auf, blickte dem Grafen geradeaus ...
Siebentes Kapitel. Drei Monate später, an einem Dezemberabend, spazierte Graf ... ... Boulevard Haußmann war noch immer nicht vollständig möbliert. Bloß der Salon, ganz in rotem Satin, fiel durch die Überladung und Fülle an Möbeln auf. Gerade jetzt wurde ...
Kapitel III. Sodann zog von der rauhen Küste her, ... ... der für angelsächsische Ohren einen üblen Klang hatte. »Hol doch der leidige Satan die Abendglocke!« rief Cedric, »und den tyrannischen Bastard, von dem sie erfunden ...
... solchen Momenten mußte Zoé auf ihrer Hut sein, denn Satin drückte sie in die Winkel, als ob sie mit ihr von ihrem ... ... reden wolle. Graf Muffat hatte noch andere seltsame Kränkungen. Er, der Satin seit Monaten duldete, er, der sich damit befreunden konnte, daß eine ...
Kapitel XXVII. Und, Thörin, was kannst Du berichten, ... ... ihn mit dem Schwerte in der Hand befreien.« »Hol' doch ein höllischer Satan den Abt,« sagte Front de Boeuf; »er muß bezecht sein; ein normännischer ...
Kapitel XXXII. Glaubt mir, ein jeder Staat braucht auch ... ... aus einer schlimmern Gefangenschaft befreit. – Sprich, Jude, habe ich Dich nicht vom Satan losgekauft? Habe ich Dir nicht Dein Credo und Dein Pater noster und Dein ...
Kapitel XXXI. Noch einmal in die Bresche, lieben Freunde! ... ... wich vor den grimmigen Schlägen des schwarzen Gegners. »Und ist es der leidige Satan selbst,« erwiderte de Bracy, »müßt ihr darum vor ihm in den Höllenrachen ...
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