argūmentātor , ōris, m. (argumentor), der Beweisführer, ... ... . 38: ille reprehensor et arg., Augustin. serm. 311, 12 (viell. schon Gell. 17, 5, 13, wo jetzt argutator).
ungekünstelt , sine arte formosus (ohne Kunst schön, z.B. prata). – simplex (einfach, natürlich, z.B. cibus; auch von der Rede etc.). – candidus (klar, rein, von der Rede u. vom Redner). – ung. ...
hēmerocalles , is, n. (ἡμεροκαλλές, nur einen Tag schön), die Trichterglitze, eine Lilienart, Plin. 21, 59.
ausmöblieren , ein Zimmer, Haus, instruere. – schön au., exornare et instruere.
εὐ-ώψ , ῶπος, = εὐωπής , übh. schön ; παρειά Soph. Ant . 526, wie κόραι Lycophr . 23; εὐῶπα πέμψον ἀλκάν , schöne, glückliche, Soph. O. R . 189 ch .
calliblepharum , ī, n. (καλλιβλέφαρον), ein Mittel, die Augenbrauen schön zu färben, auch stibium gen., Augenschwärze, Varr. sat. ...
cōnstitūtōrius , a, um (constitutum), die übernommene Zahlungsleistung einer schon bestehenden eigenen od. fremden Schuld betreffend, konstitutorisch, actio, Paul. dig. 13, 5, 20.
... kundgiebt, also bes. von Handwerkern, Künstlern; schon bei Hom . u. Hes ., bes. bauen, τεῖχος , ... ... das lat. poesis, pŏeta an; gegen diese Schreibung erklärt sich aber schon Schol. Ar. Plut . 14, und da sich die ähnliche Verkürzung ...
... neutr ., οὐ καλὸν ὑπέρβιον εὐχετάασϑαι , es ist nicht schön, ziemt sich nicht, Il . 17, 19; καλόν τοι , ... ... plur ., οὐ μὴν καλὰ χόλον τόνδ' ἔνϑεο ϑυμῷ , es ist nicht schön, daß du solchen Zorn hegst, 6, 326, s ...
... . u. VLL., wie Aristarch . schon bemerkt, die einzige Bdtg des Wortes bei Hom . (vgl. ... ... . 6, 2, 8 u. öfter; Folgde. – 2) in dieser schon aus Hom . erwähnten Bdtg entgegengesetzt einzeln auch bei sp. ...
τοῖος , demonstr . zum Frageworte ποῖος (vgl. τοιοῦτος, τοιόςδε ), so beschaffen, ein solcher, von der Art; schon bei Hom . u. Hes . sehr häufig; regelmäßig einem Relativsatze mit ...
πατήρ , ὁ , gen . πατέρος , att. u. schon bei Hom . u. Hes . viel häufiger πατρός , eben so dat . πατέρι u. πατρί , acc . πατέρα , voc . πάτερ , gen ...
ἐλάτη , ἡ (nach den Alten schon von ἐλᾶν, ἐς ὕψος ἀνατετάσϑαι , also die hoch aufschießende), Fichte, Rothtanne, pinus abies; οὐρανομήκης Od . 5, 239; öfter ὑψηλή , wie bei den Folgdn; von πεύκη unterschieden, ...
δηρός , ά, όν , lange dauernd ; dorisch δᾱρός ; ein Wort, welches schon vor Homer als Nomen außer Gebrauch kam; bei Homer findet sich nur der accusat . δηρόν als adverb ., dies aber oft. Iliad . 14, 206 ...
λίνος , ὁ (vgl. nom. pr .), ein Gesang, entweder von Linos erfunden oder auf ihn gedichtet, schon Il . 18, 570, von einem Knaben, der bei der Weinlese zur Cither singt, λίνον δ' ὑπὸ καλὸν ἄειδεν , er sang ...
Nachmittagsonne , *postmeridianus sol. – die N. kommt schon, sol iam inclinatur in postmeridianum tempus. – Nachmittagsstunde , hora postmeridiana. – die Nachmittagsstunden, auch tempus postmeridianum (die Nachmittagszeit): in den Nachm ittagsst. (gehalten, gemacht etc), postmeridianus ...
πάλλα , ἡ , der Ball, wie einige für σφαῖρα schon Od . 6, 115 lesen wollten; σφαῖρα ἐκ ποικίλων νημάτων πεποιημένη erkl. Hesych ., also wie bei uns die Bälle zum Ballspielen gemacht.
ἄλημα , τό (ἀλέω ), 1) seines ... ... Soph. Ai . 374; als v. l. Ant . 350; andere, schon bei den Alten, leiten diese Bdtg von ἄλη ab, Herumstreicher.
οὐθ-έν , spätere unattische Form für οὐδείς, οὐδέν , ... ... an häufig findet; vgl. Lob. Phryn. p . 181; findet sich aber schon Ol . 101 geschrieben, s. Att. Seew. I. II. ...
εἰ μέν , einem folgdn εἰ δέ entsprechend, von Hom . an überall; daß zuweilen bei einem der Glieder der Nachsatz fehlt, ist schon oben bei εἰ erwähnt. Bei Hom . ist oft verbunden εἰ ...
Buchempfehlung
Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
442 Seiten, 16.80 Euro