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Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/9 [Literatur]

... und waren auch mehr. Seine Beredsamkeit vollendete das Werk seines Beispiels. Die Scheschianer – gleich einem armen Fündling, der, nachdem er sich lange für einen ... ... Glück glücklich sein zu können. Tifan, indem er auf diese Weise die Scheschianer wieder zum Gefühl der Tugend erweckte, schien in der ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979, S. 229-242.: 9

Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/3 [Literatur]

... tausend neue Pforten. Zuvor hatten die Scheschianer nur vor Räubern und Mördern gezittert: itzt zitterte man auch noch vor ... ... ging mit seinem Anteile an dem Raube der Justiz im Triumphe davon. Die Scheschianer merkten bald, daß die Profession der Angeber einträglicher war als ... ... zum Unglück hatte die Unschuld hierin keinen Vorteil vor ihm. Die Scheschianer fanden, alles gegen einander abgewogen, mehr ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979, S. 182-194.: 3

Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/4 [Literatur]

... eine ganz entgegen gesetzte auf die Einbildungskraft der Scheschianer. Ihr Mißvergnügen verkehrte sich in Wut; die Anführer der Empörung fanden sich ... ... König verdienen kann, überhäuft worden sein könnte? Sollte man glauben, daß ein Scheschianer unverschämt genug habe sein können, diesen nämlichen Isfandiar , in ... ... ihm lauten Beifall zuzuklatschen! Man muß gestehen, die Scheschianer verdienten einen König wie Isfandiar; und man braucht ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979, S. 194-204.: 4

Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/8 [Literatur]

8. Ungeachtet der launischen Art, wie Schach-Gebal seinen so genannten ... ... Er teilte sie wieder mit dem jungen Tifan, der vor Ungeduld brannte, die gemißhandelten Scheschianer an ihren Tyrannen gerochen zu sehen; und nun glaubte der Alte, daß es ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979, S. 221-229.: 8

Otto, Louise/Essays/Aufsätze aus der »Frauen-Zeitung«/Abschiedswort [Literatur]

Abschiedswort Vor ziemlich zwei Jahren war es, als ich diese Zeitung ... ... Zitz , Joseph Zembrod , Minna Zimmermann u.a. Unter den Vornamen schüchterner Frauen, die sich scheuten, ihren ganzen Namen der Öffentlichkeit zu verraten, erinnern ...

Literatur im Volltext: »Dem Reich der Freiheit werb’ ich Bürgerinnen«. Die Frauen-Zeitung von Louise Otto. Frankfurt a.M. 1980.: Abschiedswort

Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/16 [Literatur]

... dieser Gelegenheit versprach. Der Krieg wurde also beschlossen, und die in Feuer gesetzten Scheschianer beeiferten sich, ihren jungen König, der an der Spitze seines Heers die ... ... von ihm erhalten, morgen vielleicht gar nichts. Die Scheschianer hatten sich in einigen ruhigen Jahren völlig wieder hergestellt; Akbars ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979.: 16

Rilke, Rainer Maria/Theoretische Schriften/Worpswede/Fritz Mackensen [Literatur]

Fritz Mackensen Irgendwo wird jemand geboren. In einer Familie ist ein ... ... die Berge gegangen. Durch den frischgefallenen Schnee dahinwatend, scheuchten sie plötzlich eine Kette junger Schneehühner auf, sie flatterten empor und erfüllten auf einmal die ganze Luft vor ...

Literatur im Volltext: Rainer Maria Rilke: Sämtliche Werke. Band 1–6, Band 5, Wiesbaden und Frankfurt a.M. 1955–1966, S. 35-63.: Fritz Mackensen

Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/11 [Literatur]

... habe; was wird die Folge davon sein? Seine Scheschianer werden sich vermehren wie die Kaninchen; in kurzem werden sie nicht mehr ... ... , »der dem armen Danischmend eine Gelegenheit entzieht, wodurch er die Anzahl seiner Scheschianer von Zeit zu Zeit merklich hätte vermindern können. Wenn Tifans ... ... es sei nun, indem ein großer Teil der Scheschianer sich einzeln in fremde Länder zerstreut, wo fleißige und ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979, S. 252-265.: 11

Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/15 [Literatur]

... alle Stände, Klassen, Geschlechter, Alter, Verhältnisse und Vorfallenheiten, an welches die Scheschianer so mechanisch und pünktlich angewöhnt wurden, daß es ihnen endlich zur ... ... in diesen Schulen vorbereitet wurden, war nicht mehr der alte armselige Affendienst der Scheschianer: es war diejenige, welche Dschengis ehmals dem jungen Tifan ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979, S. 291-304.: 15

Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/14 [Literatur]

... Gemüter unvermerkt in die Fassung, Neuerungen, zu welchen ein Teil der Scheschianer ohnehin schon gestimmt war, ohne Widerwillen anzusehen. Bald darauf ging er ... ... , einen höhern Grad von Licht und Wärme in die Seelen der Scheschianer zu bringen; und erst dann, da man ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979, S. 281-291.: 14

Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/12 [Literatur]

... wartete eine äußerst schimpfliche Strafe auf sie; und so wie Tifan die Scheschianer gewöhnt hatte, gab es wenige, welche nicht lieber das Leben als ihre ... ... eine Monarchie gewesen, worin die Untertanen der Schatzkammer weniger bezahlt hätten, als die Scheschianer unter Tifan und seinem ersten Nachfolger. Aber ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979, S. 265-275.: 12

Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/10 [Literatur]

10. »Nach allem, was ich von dem Könige Tifan ... ... Fürsten, als der weisen Gesetze , auf die er sie gegründet hatte. Die Scheschianer waren weder lenksamer noch besser als irgend ein andres Volk in der Welt. ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979, S. 242-252.: 10

Wieland, Christoph Martin/Romane/Der goldene Spiegel/Zweiter Teil/13 [Literatur]

... mögen sie zu einer Zeit, da die Scheschianer, noch zwischen Wildheit und Barbarei schwebend, an Vernunft und Sitten wenig besser ... ... jeden Klasse ihr gehöriger Rang und ihr eigener Kreis der Wirksamkeit angewiesen. Die Scheschianer fingen itzt von selbst an, die Betrachtung zu machen, daß die Ya ...

Literatur im Volltext: Christoph Martin Wieland: Der goldne Spiegel und andere politische Dichtungen. München 1979, S. 275-281.: 13

Tolstoj, Lev Nikolaevič/Romane/Krieg und Frieden/Sechster Teil/22. [Literatur]

XXII Am folgenden Tag kam Fürst Andrei, da er vom Grafen ... ... mit tiefernsten, traurigen Augen an, wenn er mit Natascha sprach, und begann mit schüchterner Verstellung irgendein gleichgültiges Gespräch, sobald er sich nach ihr hinwandte. Sonja fürchtete sich ...

Literatur im Volltext: Tolstoj, Lev Nikolaevic: Krieg und Frieden. 4 Bde., Leipzig 1922, Band 2, S. 343-348.: 22.

Wagner, Richard/Autobiographisches/Mein Leben/Vierter Teil: 1861-1864 [Literatur]

Vierter Teil 1861–1864 So reiste ich wiederum durch Thüringen und an ... ... sich durch einen hinteren Korridor, und dort hörten wir ihn vor einer Kammertüre mit schüchterner Freundlichkeit den Namen »Margarethe« rufen. Er wiederholte dies mehrere Male mit dem ...

Literatur im Volltext: Wagner, Richard: Mein Leben. München 1963, S. 668-756.: Vierter Teil: 1861-1864

Suttner, Bertha von/Romane/Die Waffen nieder!/Erster Band/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch 1859 Mit siebzehn Jahren war ich ein recht überspanntes Ding. ... ... auf österreichischer, sondern auf italienischer Seite. Aber auch für diese schüchtern gedachten und noch schüchterner ausgedrückten Skrupel wurde ich niedergedonnert. Da hatte ich Unselige wieder an einem sakrosankten ...

Literatur im Volltext: Bertha von Suttner: Die Waffen nieder! 2 Bände, Band 1, Dresden und Leipzig 1892, S. 3-65.: Erstes Buch

Flaubert, Gustave/Romane/Die Schule der Empfindsamkeit/Erster Teil/4. [Literatur]

4. Eines Morgens im Monat Dezember glaubte er auf seinem Wege ... ... Tages vor dem Strafgericht sehen!« »Wie Sie übertreiben!« sagte Frédéric mit schüchterner Stimme. »Gut! meinetwegen! ich übertreibe!« schrie der Künstler, mit der ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Die Schule der Empfindsamkeit. Minden i. Westfale [1904], S. 31-59.: 4.

Gutzkow, Karl/Romane/Der Zauberer von Rom/Erster Band/Erstes Buch/12. [Literatur]

12. In ihrem Pavillon fand Lucinde den schon ängstlich auf sie ... ... Imperfectum zweite Person Singularis! rief er mit befehlender Stimme. Dann mit lispelnder und schüchterner: Calefixis! Falsch! donnerte er. Klingsohr, Sie! Calefaxisti! ...

Literatur im Volltext: Karl Gutzkow: Der Zauberer von Rom. Roman in neun Büchern, Band 1, Leipzig 1858, S. 147-180.: 12.

Stifter, Adalbert/Romane/Der Nachsommer/Dritter Band/2. Das Vertrauen [Literatur]

2. Das Vertrauen Ich blieb einige Zeit bei meinem Gastfreunde, teils ... ... mit Ehrerbietung die Mutter und fast mit gleicher Ehrerbietung die Tochter. Gustav war etwas schüchterner als sonst, und blickte bald mich, bald Natalien an. Wir sprachen die ...

Literatur im Volltext: Adelbert Stifter: Gesammelte Werke in sechs Bänden, Band 4, Wiesbaden 1959, S. 619-646.: 2. Das Vertrauen

Panizza, Oskar/Erzählungen/Visionen/Das Wirthshaus zur Dreifaltigkeit [Literatur]

Das Wirthshaus zur Dreifaltigkeit »Dat is nu all lang heer, ... ... der beste Koch; freilich zu den aufgesprungenen Kartoffeln gehörte nach fränkischer Sitte ein fetter schweinerner Preßsack.« – Die Leute wurden auf diese Rede hin alle drei starr wie ...

Literatur im Volltext: Oskar Panizza: Der Korsettenfritz. Gesammelte Erzählungen. München 1981, S. 293-312.: Das Wirthshaus zur Dreifaltigkeit
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