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Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Der Spanier und der Freiwillige in Paris/18. Kapitel [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Je mehr die Gluth eigener Leidenschaft in Alonzo anwuchs, ... ... trüben Schmerzen zügle. Was konnte er wollen, daß nicht auch ihr geheimer, schüchterner Wunsch war! sie sollte das in seinen Armen fühlen, ihm unter leisen, ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Der Spanier und der Freiwillige in Paris. Berlin 1814, S. 182-196.: 18. Kapitel

Haluschka, Helene/Noch guter Ton/Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen [Kulturgeschichte]

... Geistesgegenwart. In einer Gesellschaft wirft ein schüchterner junger Mann ein Glas Wein um. »Oh«, sagt eine ältere Dame, ... ... entsprechende Abwehr nicht möglich ist. Mangel an Takt in der Gesellschaft: Ein schüchterner junger Mann, der es nicht wagt, in Gesellschaft selbst das Wort zu ...

Volltext Kulturgeschichte: Vom Takt und den Sünden wider ihn, die wir alle begehen. Haluschka, Helene: Noch guter Ton? Graz 1938, S. 45-53.
Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein

Volkland, Alfred/Überall gern gesehen/Zweiter Teil/27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein [Kulturgeschichte]

27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein? Gegen Abend kommt meine Frau ... ... der mit gespreizten Armen eine Zeitung größeren Formats liest. Links neben ihm sitzt ein schüchterner junger Mann und rechts ein Backfisch in hellblauer Bluse. Der Jüngling muß sich ...

Volltext Kulturgeschichte: 27. Sonst noch jemand ohne Fahrschein. Volkland, Alfred: Überall gern gesehen. Mühlhausen i. Thüringen 1941, S. 156-159.

Gutzkow, Karl/Romane/Die Ritter vom Geiste/Fünftes Buch/14. Capitel. Wahre innere Mission [Literatur]

Vierzehntes Capitel Wahre innere Mission Als an demselben Tage Mittags Louise ... ... mir kamen, sich auf mein Sopha flegelten, betrunken waren und mich dutzten. Ein schüchterner, manierlicher Mensch aber thut mir's gleich an und wenn er auch arm ...

Literatur im Volltext: Karl Ferdinand Gutzkow: Die Ritter vom Geiste. [Band 1–3], Frankfurt a.M. 1998, S. 1808-1866.: 14. Capitel. Wahre innere Mission

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Erster Band/16. Kapitel [Literatur]

Sechszehntes Kapitel. Eine Mutter und ihr Kind. Es war nun ... ... auf einem Platze eine Schaar Knaben ihre Spiele getrieben hätte, sich gegenseitig bombardirt und Schneemänner gemacht, so hätte man glauben können, Häuser und Menschen befänden sich alle zusammen ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 1, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 184-195.: 16. Kapitel

Pückler-Muskau, Hermann von/Briefsammlung/Briefe eines Verstorbenen/Erster Theil/25. Brief [Literatur]

Fünf und zwanzigster Brief. Cheltenham, den 12. Juli 1828. ... ... eine, auf chinesisches Reispapier zierlich gemalte und ausgeschnittene Rose, in deren Blättern ich mit schüchterner Hand folgende kleine Erstlinge meiner Muse verbarg: Wem ist's so wohlig ...

Literatur im Volltext: [Hermann von Pückler Muskau]: Briefe eines Verstorbenen. Erster und Zweiter Theil: Ein fragmentarisches Tagebuch aus England, Wales, Irland und Frankreich, geschrieben in den Jahren 1828 und 1829, Band 1, Stuttgart 1831, S. 63.: 25. Brief

Pyrker, Johann Ladislaus/Mein Leben 1772-1847/1. Vom 2. November 1772 bis 18. Oktober 1792 [Kulturgeschichte]

I. Vom 2. November 1772 bis 18. Oktober 1792 Begonnen im ... ... Stiftes Lilienfeld zu werden, traf ich ihn das erste Mal in der Hauptallee des Schönbrunner Schloßgartens. Er lief auf mich in größter Heiterkeit zu und tat so bekannt ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Vom 2. November 1772 bis 18. Oktober 1792. Pyrker, Johann Ladislaus: Mein Leben 1772–1847. Wien 1966 (Fontes Rerum Austriacarum, Abteilung I: Scriptores, Band 10)., S. 1-33.

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Dritter Band/52. Kapitel [Literatur]

Zweiundfünfzigstes Kapitel. Ein nächtlicher Gast. Wenn man nach einem Abende ... ... Zimmers, richtete dann die Augen auffallend gegen den im Bette Liegenden und fragte mit schüchterner Stimme: »Was ist denn das, Herr Arthur?« »Das ist ein ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 3, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 129-146.: 52. Kapitel

Freytag, Gustav/Romane/Die verlorene Handschrift/Zweiter Theil/Viertes Buch/2. Im Pavillon [Literatur]

2. Im Pavillon. Die prächtigen Irisfarben, womit Ilse in den ... ... Vertrauen zu seiner Zukunft.« »Bei uns machte er den Eindruck, daß hinter schüchterner Zurückhaltung doch Anlage zu einem wackern und charakterfesten Wesen vorhanden sei,« versetzte der ...

Literatur im Volltext: Gustav Freytag: Gesammelte Werke. Band 7, Leipzig/ Berlin [o.J.], S. 164-179.: 2. Im Pavillon

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Fünfter Band/80. Kapitel [Literatur]

Achtzigstes Kapitel. Gnade und Ungnade. Der Chef des Polizeidepartements – ... ... Komet durch den strahlenden Kranz in Gestalt eines bescheidenen Assessors oder unternehmenden Lieutenants, ein schüchterner Komet, der nun aus Alteration, sich in den höchsten Cirkel verirrt zu haben ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 5, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 148-163.: 80. Kapitel

Hackländer, Friedrich Wilhelm von/Roman/Europäisches Sklavenleben/Fünfter Band/79. Kapitel [Literatur]

Neunundsiebenzigstes Kapitel. Maskenball bei Hof. An einem Abend wie der ... ... ? Ich muß ihn dringend sprechen.« Abermals trat der Polizeirath, und diesmal noch schüchterner, zu der Gruppe und meldete gehorsamst, sein hoher Chef sei im runden gelben ...

Literatur im Volltext: Friedrich Wilhelm Hackländer: Europäisches Sklavenleben, 5 Bände, Band 5, in: F.W.Hackländer’s Werke. Stuttgart 1875, S. 135-148.: 79. Kapitel

Hölderlin, Friedrich/Roman/Hyperion oder der Eremit in Griechenland/Erster Band/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch Hyperion an Bellarmin Der liebe Vaterlandsboden gibt mir wieder ... ... Seite spielten, wo ein alter Tempel der Cybele aus den Ulmen hervor, wie ein schüchterner Geist, ins helle Mondlicht blickte. Fünf liebliche Säulen trauerten über dem Schutt, ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hölderlin: Sämtliche Werke. 6 Bände, Band 3, Stuttgart 1958, S. 7-49.: Erstes Buch

Brentano, Clemens/Roman/Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter/Erster Band/Römer an Godwi [1] [Literatur]

Römer an Godwi Zwanzig Meilen bin ich gereiset, und nichts als ... ... des Lebens besitzt und das Nächste verlor. Er geht mit ihm um wie ein schüchterner Anbeter mit einem coquetten Weibe, wie der bigotte Katholik mit seiner Religion, er ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 2, München [1963–1968], S. 50-67.: Römer an Godwi [1]

Raabe, Wilhelm/Romane/Die Leute aus dem Walde, ihre Sterne, Wege und Schicksale/15. Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel Herr Leon von Poppen zeigt sich als guter Sohn und liebenswürdiger ... ... Frau von Flöte billigte jeden harten Ausdruck der erregten Dame; Lydda zog sich immer schüchterner in sich zusammen, so daß sie zuletzt alle Ähnlichkeit mit einer neunundzwanzigjährigen Jungfrau ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Raabe: Ausgewählte Werke in sechs Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1964–1966, S. 494-507.: 15. Kapitel

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Autobiographisches/Mein Leben/Erster Teil/1. Band [Literatur]

Erster Band. (1798 bis Frühling 1823). Ich bin geboren den 2. ... ... Schneebahn hinab, und bei eintretendem Thauwetter schneebällten wir uns, machten Schneefestungen oder errichteten große Schneemänner auf wegsamen Straßen, zuweilen sogar heimlich dicht vor den Hausthüren. Da die Arbeiten ...

Literatur im Volltext: Hoffmann von Fallersleben: Mein Leben. Zwei Teile, Teil 1, Berlin 1894, S. 139.: 1. Band

Hoffmann von Fallersleben, August Heinrich/Autobiographisches/Mein Leben/Erster Teil/4. Band [Literatur]

Vierter Band. (1843 bis 1847). Zu Neujahr wurde ich eingeladen ... ... ob wir Staatsgefangene wären. Wenn uns ja Räuber anfallen sollten, so sind gewiß unsere Schutzmänner die ersten, die Reißaus nehmen. – Nachmittags von 1–6 Uhr auf dem ...

Literatur im Volltext: Hoffmann von Fallersleben: Mein Leben. Zwei Teile, Teil 2, Berlin 1894.: 4. Band

Mundt, Theodor/Roman/Madonna. Unterhaltungen mit einer Heiligen/An meine Heilige [1]/3. Prag [Literatur]

III. Prag. Katholizismus, Legitimität, Wiedereinsetzung des Fleisches. ... ... und den Reichsobersten Hinchvoch auszurichten hätten. Die Jungfrauen wurden eingelassen, und schritten mit schüchterner Geberde, die beredte Budeslawka an ihrer Spitze, vor die Beiden hin. Budeslawka ...

Literatur im Volltext: Theodor Mundt: Madonna. Leipzig 1835, S. 292-343.: 3. Prag

Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg/Etikette-Plaudereien/Verhalten auf Tanzfesten [Kulturgeschichte]

Verhalten auf Tanzfesten. Zwei Punkte sprechen entschieden nicht nur für langsamen ... ... zum Schlittschuhlaufen oder zum Lawu-Tennis-Spiel sein. Wer sich noch als schüchterner Jüngling fühlt oder wer trotz reiferen Alters sich noch so wenig von der früher ...

Volltext Kulturgeschichte: Verhalten auf Tanzfesten. Pilati, Eustachius Graf von Thassul zu Daxberg: Etikette-Plaudereien. Berlin [1907], S. 156-166.

Genast, Eduard/Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit/Zweiter Teil/Zwölftes Kapitel [Kulturgeschichte]

Zwölftes Kapitel. Roger. – Bogumil Dawison. – Johanna Wagner. ... ... sie das Erwachen der Liebe in Ton und Miene mit solcher Natur, solch herzlich-schüchterner Innigkeit zur Anschauung brachte, wie ich es bisher bei keiner Darstellerin gefunden. Neu ...

Volltext Kulturgeschichte: Zwölftes Kapitel. Genast, Eduard: Aus Weimars klassischer und nachklassischer Zeit. Erinnerungen eines alten Schauspielers. Stuttgart 1919, S. 304-324.

Keller, Gottfried/Romane/Der grüne Heinrich [Zweite Fassung]/Dritter Band/Fünfzehntes Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel Der Grillenfang Ich schlief bis in den Nachmittag hinein, ... ... geöffneten Lippen, die noch nie geküßt, auf die seinigen. Er streichelte mit schüchterner Zärtlichkeit ihre Wangen, verwandte aber kein Auge von ihr. Erstaunt und ratlos sah ...

Literatur im Volltext: Gottfried Keller: Sämtliche Werke in acht Bänden, Band 4, Berlin 1958–1961, S. 585-604.: Fünfzehntes Kapitel
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