Simmen , linker Nebenfluß der Kander im Oberlande des Schweizercantons Bern , ... ... vom Thunersee bis an den Rätzliberg 13 Stunden lang sich hinauf ziehende Simmen - od. Siebenthal (im Volksmunde), mit fetten, fruchtbaren Alpen , ...
stāmen , inis, n. (sto, ›das Stehende‹), I) ... ... (griech. στήμων), im Gegensatz zu subtemen (Einschlag), stamen secernit arundo, Ov.: stamen intendere, anscheren, Sen. – II) übtr.: 1) ...
Salmen , Franz , Freiherr von S., geb. 9. Jan. 1801, trat 1820 in österreichische Staatsdienste, wurde siebenbürgischer Gubernialsecretär u. 1846 zum Graf der sächsischen Nation gewählt, als welcher er in der Revolution 1848 u. 1849 dem kaiserlichen Hause ...
Sommen , die größeren Schiffe der Chinesen , eine Art platte Barken , 8090 Fuß lang, mit einem großen u. einem Fockmast , auch wohl einem Obermast , u. mit Segeln von Rohrmatten, welche wie ein Fächer zusammengelegt werden. ...
Stamen (lat.), die Kette eines Gewebes , der Weberzettel; 2 ) ( Mehrzahl : Stamĭna ), so v.w. Staubgefäße ; daher: Staminĕus (Staminalis ), was Staubgefäße hat od. dazu gehört. Stamineae , bilden in mehren, früher ...
Simmen , Kleine u. Große , 2 Bäche im Berner Oberland, ergießen sich mit der Kander in den Thuner See; das S. thal (Ober- u. Nieder-S.) ist stark bevölkert, hat einen schönen Schlag Rindvieh .
sēgmen , inis, n. (Stamm sec, wov. auch seco), Schnitzel, Splitterchen, Stückchen, unguium et capilli segmina, Fab. Pict. b. Gell. 10, 15. § 15: nec segmina nec rimam ullam fieri patietur, sich weder ...
Sagmen (röm. Ant.), heiliges, auf dem Burgberge von Rom, mit der Erde ausgerupftes Gras , welches die römischen Gesandten bei Missionen an andere Völker zum Zweck ihrer Unverletzlichkeit bei sich trugen.
Seimen , verb. regul. welches sowohl als ein Neutrum, ... ... ein Activum gebraucht wird. Die Gerstengraupen seimen, wenn sie Seim, oder eine seimige, schleimige Brühe geben. Den Honig seimen, Wachs und die Unreinigkeiten von dem flüssigen Honige absondern, ihn läutern, ...
summen , fremere (im allg.). – murmurare. – ... ... (murmeln, v. Menschen u. Bienen). – stridorem edere (zischelnd summen, v. Bienen). – bombum facere (brummend summen, v. Bienen). – Summen , das, fremitus (im allg.). – murmur ...
1. Ohne Säumen fliegt die Zeit immer nach der Ewigkeit . – Hertz, 58. Uhreninschrift in der Schweiz. 2. Säumen thut kein gut. Lat. : Dispendiosa est cunctatio. ( Columella. ...
sagmen , inis, n. (sacer, sancio), das Heiligende, das auf der Burg gepflückte u. die Fetialen auf der Gesandtschaft heiligende (unverletzlich machende) Grasbüschel, Liv. 1, 24, 4 u. 30, 43, 9. Plin. 22, 5.
Sommen , See im südlichsten Theile des schwedischen Län Linköping , fließt durch den Svart-Å in den Roxensee ab.
Säumen , ein Stück Zeug an dem Rande , wo es keine Salleiste hat, doppelt einschlagen u. mit Vorderstichen zusammennähen, einen Saum machen.
Salmen ( Swalmen ), Nebenfluß rechts der Maas .
Stamen , lat., Mehrzahl stamina , die Kette eines Gewebes ; Staminen , die Staubgefäße in den Blüten .
Säumen , Baumstämme und Bretter durch Sägen oder Hauen mit dem Beil von der Rindenseite befreien
Slamen , Dorf im preuß. Regbez. Frankfurt , Kreis Spremberg , hat (1905) 2080 Einw.
Stamen (lat.; Mehrzahl stamĭna), s. Staubgefäße .
Salmen , so v.w. Salzwerke .
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