Schlemmen Schlemmen; → unter Präpariren.
Stimmen in der Nacht Einer liegt nach gutem Mahle tief im ... ... ! Fechenbach!« Aufgerichtet, unruhvollen Auges lauscht er in die Zeit. Stimmen, die dem Nichts entquollen, rufen aus der Dunkelheit: » ...
Mahnende Stimmen Dort, wo im Herbst der Himmel reiner Herniederblaut, als hier im Lenz, Denkst du mit stillem Lächeln meiner, In deinem blühenden Florenz. Die duftig blauen Bergessäume, Des Arnothales Lichtrevier, Die Pflanzen, Blumen und ...
Künstler: Wei, Wu Maße: 156,7 × 95,3 cm Technik: Tinte unf Farben auf Seide, Hängerolle Aufbewahrungsort: Shandong Sammlung: Provincial Cultural Relics Bureau Land: China
Wir stammen ... Wir stammen, unsrer sechs Geschwister, Von einem wundersamen Paar, Die Mutter ewig ernst und düster, Der Vater fröhlich immerdar. Von beiden erbten wir die Tugend, Von ihr die Milde, von ihm den Glanz; ...
Stimmen Zu Gent auf dem Markte wehten erbeutete Fahnen zur Schau, Und Siegesbogen erhöhten sich rings in stolzem Bau, Vor dem Palast der Fürstin da hielt der Siegeszug, Inmitten ein schmucker Krieger, der lächelnd ein Knäblein trug. Es winken seine Blumen ...
355. Die stummen Frösche Zu Schwante in der Nähe von Oranienburg ist der adelige Rittersitz der Familie von Redern. Die Gegend ringsum ist äußerst reich an Fröschen, weil in den nahen ausgedehnten Forsten der Sumpfstellen gar viele sind. Nun war zu einer Zeit ein Herr ...
Stimmen am Genfersee
Zweites Capitel Warnende Stimmen Ulrich von Straßburg war in's Clara-Gäßchen gezogen, das sich in der Nähe des Clara-Klosters befand und auf der Lorenzer Seite auch nur durch eine Straße von der Lorenzkirche, der Propstei und der Bauhütte von St. Lorenz getrennt war ...
III. Russische Stimmen »Gleich von 1789 an fanden die Lehren der Französischen Revolution bei vielen deutschen Denkern eine günstige Aufnahme; aber die Masse des Volks blieb ihnen um so fremder, als seine pedantisch-religiöse Erziehung (éducation pédantes-quement religieuse) es von jeder ...
I. Preußische Stimmen Die Denkschrift eines ungenannten preußischen Diplomaten über die Politik Preußens in bezug auf Deutschland enthält unter andern folgendes: Preußen muß suchen: »Einmal gemeinschaftlich mit Österreich dahinzuarbeiten, daß die nächste europäische Krise Deutschland soviel als möglich ...
Stimmen des Tages Lang war die Nacht; wie auf stygischem ... ... Erwachen, Seid mir, ihr Stimmen des Tages, gegrüßt! Seid mir gegrüßt, früh rasselnde Wagen, ... ... jetzt, um mich her im ersten Erwachen, Seid mir, ihr Stimmen des Tages, gegrüßt!
Stimmen der Nacht Stimmen der Nacht! Hebt aus der Tiefe ... ... Der schlummernden Erde, Stimmen der Nacht! »Was wir verkünden, Hören die Schläfer nicht ... ... Klänge der Nachtigall, Singen sie Klagen? Künden sie Lust?« Stimmen der Nacht! Schön ...
Stimmen der Nacht Kennst du der Nacht geheimnisschweres Raunen? Wie ein verlorner ... ... 's ein Ziel! Ein Zion über diesem Staubgewühl! Und aus den Stimmen, die der Nacht entklingen, Tönt die Gewißheit mir: du wirst's ...
Künstler: Doré, Gustave Entstehungsjahr: um 1866 Technik: Holzstich Epoche: Romantik Land: Frankreich Kommentar: Illustration für die Prachtausgabe der Bibel in fr. Sprache aus dem Verlag Tours von Alfred Mame ...
[Grasschatten säumen den Weg] Grasschatten säumen den Weg. Weiß der Weg unter Eschenbäumen, Braungoldne Libellen hinüber, herüber. Wolken schwellen, Schwül sengt das Blau. Die gelbe Kornau Durchschreitet ein schwangeres Weib, Matt über dem schwellenden Leib ...
II. Österreichische Stimmen Ein österreichisches, an das preußische Kabinett gerichtetes Promemoria über die Publizierung der Bundestags-Protokolle enthält unter andern folgende Äußerung: »Man darf jedoch nicht aus der Acht lassen, wie es überhaupt mit dem Interesse steht, welches die deutsche Nation an ...
Stimmen des Schweigens Gesänge der Düfte, Töne und Farben
[Durch die stummen Wälder irrte] Durch die stummen Wälder irrte Ohne Lämmer ... ... Die auf lauten Quellen schwimmen. Zwar verschlungen in dem Spiele Hört er sie doch ganz ... ... seligem Verstummen Lauscht er auf die goldnen Bienen Die mit süß berauschtem Summen Ihm zu ihr zu schweben ...
Der Esel mit Schwämmen und der Esel mit Salz Ein ... ... Der eine trug an Schwämmen nicht gerade schwer; Den andern drückte seine Bürde mehr, Und ... ... Und heiler Haut das Ufer zu erklimmen; Denn unser Esel, dem beim Schwimmen Das ganze Salz vom ...
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Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
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