Beit Friehstick Wenn ick in meine Stulln beiße, denn kuck ... ... inne Sseitung, da wickelt se mir Mutta in. Ick streiche det Papier scheen jlatt und seh, wats so jejehm hat. Ick lese von ...
Scene 10. FRENZ allein. Des arm Mennche! – Der muß scheen ducke, – un doch hot er den Deiwel mit scharmire. – No, mein Ohrring hab ich. – Bei dem Kichefeier werd ähm ganz schwach – ich gläb, jetzt kann ich schond ...
Geheimnisse des Harems Ich sah im Draum e gleenes Dromedar; ... ... in seinen Locken seiselte der Wind . . . Ach, war das scheen –! Sächsisch-türkisches Volkslied Am hübschesten sind eigentlich Bücher, die gar keine ...
... und jetz sag i dir halt no an scheen Dank und guat Nacht!« »Es is scho recht!« sagt der ... ... ihr zu sagen: »Dees hast aber guat gmacht; i sag dir mein scheen Dank!« Aber die Hanni ist schon droben in ihrer Kammer, legt das ...
Dritter Akt Die »Mehlkiste« alter Bäckerkeller; duster ... ... Also det nächste Mal! Mit seinem Licht die Hintertreppe hoch. Is ja janz scheen, det mit de Blutsbriederschaft, man ... Gebärde des Geldzählens. wovon soll ...
11 Unterdessen steigt der Tag höher, und die Schiermoserin ist bald ... ... so is«, meint sie; »waar oft a diam oane froh, bals in an scheen' Hof eine kaam ...« »Ja ja. Dessell scho ...«, entgegnet die ...
Dritter Akt Die beiden Seiferts. Die beiden Ulbrichs. Ermischer. ... ... da wer' ich Ihr Gast sein. FRAU SEIFERT versteckter Hohn. Des is scheen von Sie; nee, also des is wirklich e scheener Zug von Sie, ...
... ' der Seifert? SEIFERT. Ich dank' scheen, ich bin im Dienst. ULBRICH. Nu ... een Glas Eefaches bist ... ... aber auch das auszahlen. ERMISCHER legt Geld auf den Tisch. Scheen. Hie sein zwee Daler Verpflegungsgeld. Neumerkel streicht es ein. ...
Interscenium Actus secundi. Personæ. Telsche die Jungfraw / ... ... wisse / de Beeste skölet diet Jahr woll dien. TELSCHE. Ja dat kan scheen / man segget doch / lüstet juw ock wohr eins tho drincken? LABAN ...
Zweiter Akt Druckerei von Werner. Kleines, nur durch Tapetenwände, ... ... Brusttasche. Empfehle mich die Herren. Zu Fiebig. Atchee, Herr Dokter! Danke scheen! Ab. FIEBIG. Atchö, Meester! Hahn halb aufgestanden und ...
... im andern Zimmer. Ich koch Ihn ooch n scheen Kaffe für, Ha Hahn. Ab mit Anna. Hahn ... ... Ihr Platz? WERNER. Ach, bleibn Se ruhch sitzn. Hier is ooch scheen wahm. Hahn reicht Fiebig stumm die Zigarrentüte. ... ... jetz f'ene Zeitung. Dets doch jrade so scheen mulmrich in de Welt. Nu jeht doch de jroße ...
... Hahn hilfsbereit aufgesprungen. MEISCHEN. Danke scheen ... so ... das war emal ä Schdicke Arweit bis hierher! Zu ... ... . Ihre fünf Jroschn ham sich verdient. So, un nu machn Se noch scheen de Fensterladn zu. Kost, wat kost! SCHWABE. Ick ... ... Gaksch machen! Denn war das awer wirklich sehr scheen von Sie. Da ham Se uns auch eene recht ...
Vierter Akt Szene wie im zweiten. Der »Sozialaristokrat« in ... ... Jeld harn von een. Holst jleich noch wat und saachst, ick laß n scheen jrießen. E sollt ufschreiben! Bringst ne Weiße mit. No, ick soll dir ...
Im Turm Die Frau Meisterin hatte mir grad noch eine extrige Butterbretzel ... ... Talerstück getreulich nachgezeichnet, darum die Worte standen: »Die Daler waren gar zu scheen, Deswegen mueß ich ins Zuchthaus gehn.« Wieder eine Inschrift hieß also ...
Erster Aufzug Das Wohnzimmer der Familie Selicke. Es ist ... ... nu mal so! Eifrig. Wissen Se? De Hauptsach is jetz': man immer scheen warm halten! Det ibrije, verstehn Se, det ibrije jibt sick denn janz ...
Erster Akt. Arbeitszimmer Ernst Bergmanns; behaglich, gut bürgerlich eingerichtet. Links ... ... hergekommen, mich auszulachen? DVORSKY. O, ich lach nur, weil Sie gar so scheen liggen tun. Und Sie sulln froh sein, mein Libber, daß i bloß ...
... PAULINE. Soll ich? MEISTER OELZE. Danke scheen! PAULINE. Warte, awwer dein' Kaffee will ich d'r geb' ... ... das Fenster gewandt. Hu, hu! – Das kann iwwer Nacht noch e scheen' Sturm geb'n! – Das is ooch widder das Leiden ... ... dasaß, dort auf sein' Lehnstuhle mit sein' scheen' weißen Barte un sein' gestickten Hauskäppchen un sein' ...
Zweiter Aufzug Die Rouleaus sind heruntergelassen. Auf dem Tische steht ... ... I ja, gedacht haww ich ooch schon dran. 's is schade um den scheen' Rahmen. Der verderbt hier ganz un gar. – Ja, Franz! Ich ...
Dritter Aufzug Dasselbe Zimmer. Durch die zugezogenen Fenstervorhänge bricht bereits ... ... Toni zieht sich in die Küche zurück. KOPELKE noch im Korridor. Danke scheen! Danke scheen! ... Juten Morjen, werter, junger Herr! – Na? Schon uf 'n ...
[Stücktext] Dachzimmer; links das Fenster, rechts die Tür. ... ... solang der Mensch noch Schnaps hat ... SIE. ... Jewiß ... wir kennten so scheen lebn ... so ... ER wie nachdenklich. ... Lebn ... Fährt ...
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