... ' der Seifert? SEIFERT. Ich dank' scheen, ich bin im Dienst. ULBRICH. Nu ... een Glas Eefaches bist ... ... aber auch das auszahlen. ERMISCHER legt Geld auf den Tisch. Scheen. Hie sein zwee Daler Verpflegungsgeld. Neumerkel streicht es ein. ...
Interscenium Actus secundi. Personæ. Telsche die Jungfraw / ... ... wisse / de Beeste skölet diet Jahr woll dien. TELSCHE. Ja dat kan scheen / man segget doch / lüstet juw ock wohr eins tho drincken? LABAN ...
Zweiter Akt Druckerei von Werner. Kleines, nur durch Tapetenwände, ... ... Brusttasche. Empfehle mich die Herren. Zu Fiebig. Atchee, Herr Dokter! Danke scheen! Ab. FIEBIG. Atchö, Meester! Hahn halb aufgestanden und ...
... im andern Zimmer. Ich koch Ihn ooch n scheen Kaffe für, Ha Hahn. Ab mit Anna. Hahn ... ... Ihr Platz? WERNER. Ach, bleibn Se ruhch sitzn. Hier is ooch scheen wahm. Hahn reicht Fiebig stumm die Zigarrentüte. ... ... jetz f'ene Zeitung. Dets doch jrade so scheen mulmrich in de Welt. Nu jeht doch de jroße ...
... Hahn hilfsbereit aufgesprungen. MEISCHEN. Danke scheen ... so ... das war emal ä Schdicke Arweit bis hierher! Zu ... ... . Ihre fünf Jroschn ham sich verdient. So, un nu machn Se noch scheen de Fensterladn zu. Kost, wat kost! SCHWABE. Ick ... ... Gaksch machen! Denn war das awer wirklich sehr scheen von Sie. Da ham Se uns auch eene recht ...
Vierter Akt Szene wie im zweiten. Der »Sozialaristokrat« in ... ... Jeld harn von een. Holst jleich noch wat und saachst, ick laß n scheen jrießen. E sollt ufschreiben! Bringst ne Weiße mit. No, ick soll dir ...
Im Turm Die Frau Meisterin hatte mir grad noch eine extrige Butterbretzel ... ... Talerstück getreulich nachgezeichnet, darum die Worte standen: »Die Daler waren gar zu scheen, Deswegen mueß ich ins Zuchthaus gehn.« Wieder eine Inschrift hieß also ...
Erster Aufzug Das Wohnzimmer der Familie Selicke. Es ist ... ... nu mal so! Eifrig. Wissen Se? De Hauptsach is jetz': man immer scheen warm halten! Det ibrije, verstehn Se, det ibrije jibt sick denn janz ...
Erster Akt. Arbeitszimmer Ernst Bergmanns; behaglich, gut bürgerlich eingerichtet. Links ... ... hergekommen, mich auszulachen? DVORSKY. O, ich lach nur, weil Sie gar so scheen liggen tun. Und Sie sulln froh sein, mein Libber, daß i bloß ...
... PAULINE. Soll ich? MEISTER OELZE. Danke scheen! PAULINE. Warte, awwer dein' Kaffee will ich d'r geb' ... ... das Fenster gewandt. Hu, hu! – Das kann iwwer Nacht noch e scheen' Sturm geb'n! – Das is ooch widder das Leiden ... ... dasaß, dort auf sein' Lehnstuhle mit sein' scheen' weißen Barte un sein' gestickten Hauskäppchen un sein' ...
Zweiter Aufzug Die Rouleaus sind heruntergelassen. Auf dem Tische steht ... ... I ja, gedacht haww ich ooch schon dran. 's is schade um den scheen' Rahmen. Der verderbt hier ganz un gar. – Ja, Franz! Ich ...
Dritter Aufzug Dasselbe Zimmer. Durch die zugezogenen Fenstervorhänge bricht bereits ... ... Toni zieht sich in die Küche zurück. KOPELKE noch im Korridor. Danke scheen! Danke scheen! ... Juten Morjen, werter, junger Herr! – Na? Schon uf 'n ...
[Stücktext] Dachzimmer; links das Fenster, rechts die Tür. ... ... solang der Mensch noch Schnaps hat ... SIE. ... Jewiß ... wir kennten so scheen lebn ... so ... ER wie nachdenklich. ... Lebn ... Fährt ...
... den Nikelose-Mark; – wie ich do geh, so begegnet mer die scheen Berschtebennern, die Junfer Steckbohn. FRENZ verächtlich. Die do?! PETER ... ... un wo möglich aach Fläsch derzu. – Mir zwä gewwe awwer aach e scheen Paar. In Butschbach – odder hie uff ähn Art muß ...
... der mit alle Medercher in der ganze Gaß scheen duht. HAMMEL. Siech! Frenz, du hast's gut bei uns; ... ... meim Lohn zerick. HAMMEL. Gott bewahr! meiner Fraa? Do käm ich scheen an. FRENZ. No – wann des is, so leese ...
Scene 5. Frenz. Madame Hammel. FRENZ. Do ... ... Sieht in den Korb. Ach! Do is der Nachtisch – Ironisch. scheen Obst – was des widder vor verhutzelte Eppel sinn – un die ...
... nebe der Lißbeth. LISSBETH. Des is scheen von Ihne, daß e aach komme sinn, Herr Schmidt. PETER. ... ... ganz gemän! Des bloße schond die Postilion. PETER. Es is awwer doch scheen, un Sie singe wähs Gott, wie die Fischer. 1 ...
Scene 27. Vorige. Herr und Madame Hammel öffnen die Mittelthüre ... ... MADAME HAMMEL. Wer hot mich also doch mit der Wahrheit bericht? – Des geht scheen her, wann ich net dehäm bin? FRENZ. No? un was is ...
... im Topfe. DORTHEE. Des is e scheen Stick Rindfläsch. MADAME HAMMEL tritt auf. No, Frenz, richt ... ... sieht des Kuppergescherr aus, es is e Schann, do käm ich meiner Madam scheen an, wann ich so e Unordnung het. FRENZ kommt zurück und ...
Scene 17. Dorthee. Madame Hammel. Frenz bringt den Braten ... ... – mer esse desmol unfern Sallat ohne Brate – des muß ich sage – e scheen Esse, wann mer emol e Fremdes hot! Do laf Se eniwwer zum Herr ...
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