Online-Bibliothek

Franz Marc 20.03.1913   POSTKARTE AUS SINDELSDORF ... ... Lieber August, magst Du nicht dem ›Sturm‹ Deine beiden Holzstöcke zum Abdruck schicken? Wenn es Dir nicht zuwider ist, tu es doch bitte; einfach Walden ...

Franz Marc 20.03.1913 [3]   POSTKARTE AUS TIROL [nach dem 20.3.1913] Liebe Lisbeth, wir schicken Euch herzliche Grüsse von einer herrlichen Tour durch d. Vintschgau in Tirol. Neben ...

§ 5. Erörterung über die Freunde und die Befugnisse der Boten des Liebhabers. Die Einrichtung des Hausstandes, das Beginnen in Gesellschaft der Freunde und das Schicken der Boten ist erwähnt worden. Welcher Liebhaber soll nun das Leben eines Elegants ...

... , ihr ihren langweiligen Kram umgehend auch zu schicken. Sie ist ja auch nicht so verlegen darum. Aber was sagt Kandinsky ... ... ich Kandinsky durch ihn bitten liess, für mich eine Postkarte nach Moskau zu schicken. Sprich mal mit Campendonk darüber und horch mal den Kandinsky darüber aus, ...

11. Beten Wer mit dem Munde, nicht mit Hertzen zum Gebete sich wil schicken, Der kehrt dem, zu dem er betet, nicht Gesichte, sondern Rücken.

Der reiche Geizhals Ein reicher Greis, vom Tode nicht mehr fern ... ... sterben; Denn welcher Geizhals stirbt wohl gern? Er wollte nach dem Doktor schicken; Zum Glücke fiel ihm noch der harte Taler ein, Den er ...

3. Der Garten In den Garten muß ich blicken, In das frische stille Grün, Tausend Wünsche muß ich schicken Fernhin wo die Schwalben ziehn. Fliegt nur mit den Morgenwinden, ...

263. Zudecken heilt nicht Selbstliebe zeigt die beste Seit'; Sieht man den Schaden, tut's ihr leid. Lern dich in Gottes Führung schicken Und dir den Eiter recht ausdrücken!

201. Deutsche Frantzosen Daß unsre Deutschen ihre Kinder nicht dürffen mehr in Franckreich schicken, So werden sie nun selbst Frantzosen: seht welch ein Vorthel lest sich blicken!

9. Abwechselung Andren gehet auff die Sonne, wann sie uns ... ... sie zu uns wieder. Was uns GOTT nicht heute schenckte, kan er morgen schicken, Kan uns, was er heute schickte, morgen auch entzücken.

5. Gelegenheit Kleiner Anlaß macht groß Wesen; Glaucus sah mit halben blicken Eine Magd, der must er folgends für zwey Leiber Speise schicken.

Es zieht aus weiter Ferne Ein Lied zu euch hinein, Das klingt vom Weihnachtssterne Und hellem Lichterschein, Das klinget wol auch leise Von Treue manchen Tag, Die fremder Lust und Weise Sich nimmer schicken mag.

[So giebt Lorette nun dem Kräntzgen gutte Nacht] So giebt Lorette nun dem Kräntzgen gutte Nacht/ Und will sich allgemach zum Frauen-Netze schicken? Der Gärte reicher Schmuck/ der Blumen Krone Pracht Soll izt ihr Silber ...

XXXIV. Brief. Das Fräulein v.W. an Fräulein Amalien. ... ... den 16 Septembr. Ich kann Ihnen die zween Anschlüsse Ihres Briefes unmöglich zurück schicken, ohne meinen Dank für die Mittheilung derselben abzustatten, und zugleich Ihnen diejenige Beleidigung ...

LXV DAS GESPENST Einen engel mit wilden blicken · Meinen schatten werd ich dir schicken Er gleitet neben dich sacht Mit den gestalten der nacht. Ich gebe dir küsse · du feine · Kühl wie monden-scheine Und ...

130. Von meinen Sinn-Getichten Ich mach es wie die Türcken, wann sie zu Felde ziehen: Sie schicken halb Armeen, die nennen sie Partyen. Drey tausent Sinn-Getichte, wol mehr noch, sind gegangen, Um hin und her zu streiffen und Nachricht ...

Die Ausgepressten Ach, aus dem Leben wird verschwinden Des ... ... frische That? Wie's Korn der Müller auf die Mühle, So schicken wir zur Presse hin Den Vorrath frischester Gefühle Und neuesten Ideengewinn. ...

37. Auf die von ihnen Dreien ihm übersendete Krone Sei stolz ... ... würdigs Haar, das ist der teure Kranz, den nach Apollen dir drei Charitinnen schicken, dich mit verdienter Zier der Ehren auszuschmücken für dieser Verse Preis, der ...

XX. (5) Wäre ich nicht so alt! knirschte der Wolf. Aber ich muß mich, leider, in die Zeit schicken. Und so kam er zu dem fünften Schäfer. Kennst du mich, ...

Der hunger lert mausen. Not sůcht brot. Nach vnglück darff keiner fern schicken / er findts gnůg vor der thür: Gleich theyl macht keinn krieg. Gleiche bürd bricht gemeynen rucken nit.