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Francke, August Hermann/Lebenslauf [Kulturgeschichte]

August Hermann Francke Lebenslauf [1690/91] [H.M. August Hermann Franckens ... ... ich mich ziemlich in diesen studiis vertieffete, und die besten Logicken und metaphysiken zusammen schlepte, unter welchen ich nebst D. Bechmanni Log. und Stahlii Metaph. ...

Volltext von »Lebenslauf«. Francke, August Hermann: August Hermann Franckes Lebenslauf [1690/91]. In: Werke in Auswahl, [Berlin] 1969, S. 1–29, S. 5-30.

Corinth, Lovis/Meine frühen Jahre/Kindheit [Kunst]

I Kindheit Als ich als fünfjähriger Knirps zum ersten Male in der Schule ... ... Das Übrige wurde mir aber auf das Strengste vorenthalten. Meine Halbschwester, die Rike, schleppte mich manchesmal fast mit roher Gewalt in das Haus und verhinderte mich hier auf ...

Kunst: Kindheit. Corinth, Lovis: Meine frühen Jahre. Hamburg: Claassen, 1954, S. 11-83.

Sacher-Masoch, Wanda von/Meine Lebensbeichte [Kulturgeschichte]

... ; langsam, müde blickte er um sich, schleppte sich in einen Winkel und kauerte sich ins Gras. Von tiefem Mitleid ... ... polnischen Nationalkostüm eine Livree zurecht gemacht, fuhr dritter Klasse wenn sie erste fuhr, schleppte das Gepäck von und zu den Wagen, saß neben dem Kutscher auf ...

Volltext von »Meine Lebensbeichte«. Sacher-Masoch, Wanda von: Meine Lebensbeichte. Memoiren, Berlin und Leipzig 1906, S. 5-395,397-520.

Biedenbach, Mieze/Erinnerungen einer Kellnerin [Kulturgeschichte]

Mieze Biedenbach Erinnerungen einer Kellnerin Aller Anfang ist schwer. Wenn ich nur erst ... ... sorgfältig Toilette, die damit begann, daß sie einen Bottich voll Wasser in die Bude schleppte, sich gründlich wusch, sich dann bis oben hinaus frisierte, und das Gesicht ...

Volltext von »Erinnerungen einer Kellnerin«. Biedenbach, Mieze: Mieze Biedenbachs Erlebnisse. Erinnerungen einer Kellnerin, Berlin 1906, S. 1-260.

Heine, Heinrich/Autobiographisches/Geständnisse [Literatur]

Heinrich Heine Geständnisse Geschrieben im Winter 1854 Vorwort Die nachfolgenden Blätter schrieb ... ... über dem Boden in der Schwebe, wie es einstmals Herkules mit Antäus machte, und schleppte sie so zur Tür hinaus; einen kleinen Saint-Just, der sich beim Anblick ...

Volltext von »Geständnisse«.

Springer, Anton/Aus meinem Leben/11. Bonner Anfänge [Kunst]

11. Bonner Anfänge. An einem Sonnabend Vormittag kam ich in Bonn ... ... eigentlicher Hausrat. Bei den späteren Berufungen bewies das Ministerium selten eine glückliche Hand. Insbesondere schleppte die Universität eine ganze Reihe von Extraordinarien als unnützen Ballast mit sich. Am ...

Kunst: 11. Bonner Anfänge. Springer, Anton: Aus meinem Leben. Berlin 1892, S. 200-225.

Corinth, Lovis/Selbstbiographie/Erster Teil: Kindheit [Kunst]

Erster Teil Kindheit Mein Leben schildern? Das heißt, wahr und objektiv sein ... ... Das Übrige wurde mir aber auf das Strengste vorenthalten. Meine Halbschwester, die Rike, schleppte mich manchesmal fast mit roher Gewalt in das Haus und verhinderte mich ...

Kunst: Erster Teil: Kindheit. Corinth, Lovis: Selbstbiographie. Leipzig: Hirzel, 1926., S. 1-65.

Springer, Anton/Aus meinem Leben/8. Das Revolutionsjahr [Kunst]

8. Das Revolutionsjahr. In den ersten Apriltagen kam ich in Prag ... ... buckligen Professor und lahmen Kanzleimann bis zu den Jungens im Gymnasium und in der Realschule schleppte sich jedermann mit einem schweren Säbel. Mich befiel die Krankheit nicht. Ich hatte ...

Kunst: 8. Das Revolutionsjahr. Springer, Anton: Aus meinem Leben. Berlin 1892, S. 121-140.

Springer, Anton/Aus meinem Leben/5. Litterarische Anfänge [Kunst]

... das einzig richtige und sichere Geld. So schleppte er denn zwei große Säcke herbei, in welchen sich die ganze Summe ... ... er bald den jüngeren Gliedern ein lieber Spielkamerad wurde. Über Jahr und Tag schleppte sich Bamba hin. Als sein Leiden sich verschlimmerte, zog er in das ...

Kunst: 5. Litterarische Anfänge. Springer, Anton: Aus meinem Leben. Berlin 1892, S. 59-78.

Springer, Anton/Aus meinem Leben/1. Das Kloster und die Schule [Kunst]

1. Das Kloster und die Schule. Das muß ein erbärmliches Leben sein, ... ... die Stadt, um die Aufträge desselben bei den Kaufleuten und Lieferanten auszuführen. Welche Warenmassen schleppte an Vortagen hoher Feste der gute Mann in seinem riesigen Tragkorbe den Berg hinauf ...

Kunst: 1. Das Kloster und die Schule. Springer, Anton: Aus meinem Leben. Berlin 1892, S. 1-25.

Adam, Albrecht/Aus dem Leben eines Schlachtenmalers/11. Moskau [Kunst]

XI. Moskau. Tags darauf setzten wir unsern Marsch nach Moskau ungestört ... ... Lastthiere mit Gegenständen, die sie voraussichtlich nicht mit sich fortschaffen konnten. Mein eigener Diener schleppte mit einem Kameraden eine Menge Colonialwaaren, Tücher, Luxusgegenstände aller Art zusammen. Dies ...

Kunst: 11. Moskau. Adam, Albrecht: Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Stuttgart 1886, S. 202-219.

Christ, Lena/Autobiographisches/Erinnerungen einer Überflüssigen [Literatur]

... ich ganz erschöpft nach Zorneding kam. Ich schleppte mich vom Bahnhof in das Dorf; denn ich konnte nicht mehr weiter ... ... wovon sie lebten und wessen Geld sie verjubelten. In diese Gemeinde nun schleppte mich mein Gatte und rief, als wir an den Tisch getreten waren: ...

Volltext von »Erinnerungen einer Überflüssigen«.

Marc, Franz/Briefe/Briefe 1897-1914/82. Brief an Wassily Kandinsky [Kunst]

82 Brief an Wassily Kandinsky Bonn, 5.10.1912 ... ... , ahnten nicht, daß das große Bild von ihm sei. Später kam er und schleppte mich davor; ich verstand nichts; darauf begann er zu erklären (nicht etwa ...

Kunst: 82. Brief an Wassily Kandinsky. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 77-79.

Marc, Franz/Briefe/Briefe an die Frau und die Mutter 1914-1916/129. [Kunst]

129 Schlettstadt 15.X 14 Liebste, beiliegd. No III [ ... ... vergessen. Ähnlich schlecht war es mir, als ich mich andern Tages in's Garnisonslazarett schleppte. Nachher amüsiert man sich über solche Erinnerungen, die mir eigentlich erst heute wieder ...

Kunst: 129.. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 108-109.

Richter, Ludwig/Lebenserinnerungen eines deutschen Malers/Die Kriegszeit [Kunst]

Die Kriegszeit An einem schwülen Sommerabend des Jahres 1811, es dunkelte ... ... nur zu gut von der Wahrheit des Gesagten. Es lag da gestopft voll. Doch schleppte man eben einige Gestorbene, nackt ausgezogen, heraus und warf sie auf einen hochgetürmten ...

Kunst: Die Kriegszeit. Richter, Ludwig: Lebenserinnerungen eines deutschen Malers. Berlin [1923], S. 27-39.

Adam, Albrecht/Aus dem Leben eines Schlachtenmalers/13. München und Mailand [Kunst]

XIII. München und Mailand. »Der Mensch ist frei geschaffen, ist ... ... sehr drückend. Das Ganze glich einem Körper, der einem Siechthum entgegengeht. So schleppte sich alles fort bis Mitte April. Die Nachricht hatte sich schon früher verbreitet, ...

Kunst: 13. München und Mailand. Adam, Albrecht: Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Stuttgart 1886, S. 259-277.

Adam, Albrecht/Aus dem Leben eines Schlachtenmalers/7. Ancona und Nördlingen [Kunst]

VII. Ancona und Nördlingen. In den ersten Tagen des Oktober wurde ... ... noch in dankbarem Andenken bewahre. Mein Fieber zeigte sich sehr hartnäckig, ich schleppte mich sieben Monate damit herum. Ich nahm meine Zuflucht zu einem braven Arzte, ...

Kunst: 7. Ancona und Nördlingen. Adam, Albrecht: Aus dem Leben eines Schlachtenmalers. Stuttgart 1886, S. 125-130.

Müller-Jahnke, Clara/Autobiographisches/Ich bekenne. Die Geschichte einer Frau [Literatur]

Clara Müller-Jahnke Ich bekenne Die Geschichte einer Frau Auf den Mittagshöhen des ... ... Damals hab' ich viel über die uralte Menschheitsfrage nachgedacht. Ich trotzte und log und schleppte mich mit heiterem Lächeln von Stunde zu Stunde ... Es war mir gelungen ...

Volltext von »Ich bekenne. Die Geschichte einer Frau«.
Corinth, Lovis/Legenden aus dem Künstlerleben/Erinnerungen an den Allotria-Kreis

Corinth, Lovis/Legenden aus dem Künstlerleben/Erinnerungen an den Allotria-Kreis [Kunst]

... , das zur Sicherheit einen Stuhl mit sich schleppte, mit dem Gedanken: »Wo ihr sitzet, da sitze ich auch.« ... ... verhältnismäßig kleinen Kopf und dem hellrosigen Teint seines Gesichtes. Die »Tante« schleppte einen Humpen heran, der wohl ein ganzes Faß Flüssigkeit enthielt, und Bismarck ...

Kunst: Erinnerungen an den Allotria-Kreis. Corinth, Lovis: Legenden aus dem Künstlerleben. 2. Auflage, Berlin: Bruno Cassirer, 1918.

Tischbein, Heinrich Wilhelm/Aus meinem Leben/Die Eroberung Neapels durch die Franzosen [Kunst]

Die Eroberung Neapels durch die Franzosen Meine Unternehmung des homerischen Werkes ... ... mit wunderlich vermehrter Armatur zurückkehren. Einer trug neben seiner Pike einen Karabiner, der andere schleppte einen großen Pallasch, der dritte ein Paar Pistolen. So zogen sie gerade hinauf ...

Kunst: Die Eroberung Neapels durch die Franzosen. Tischbein, Heinrich Wilhelm: Aus meinem Leben. Berlin 1956, S. 361-376.
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