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Conrad, Michael Georg/Roman/Was die Isar rauscht/Erster Band/6. [Literatur]

6. ... »Man merkt's Ihnen an, lieber Schlichting, ... ... ...« »Hansnarr! Wo ist das Bild? Lass' mal sehen.« Gabriel schleppte den Kunstvereinsgewinn aus der Küche herbei: »Wären die Viecher doch nur lebendig, ...

Literatur im Volltext: Michael Georg Conrad: Was die Isar rauscht. 2 Bände, Band 2, Leipzig [o. J.].: 6.

Paulsen, Friedrich/Aus meinem Leben/Auf dem Gymnasium in Altona [Geschichte]

Auf dem Gymnasium in Altona Ostern 1863 kam ich nach Altona auf ... ... und Vorübersetzer. Mathematik und Physik, allgemeine und topische Geographie bei Dr. Scharenberg schleppte sich auch so weiter hin. An die Mathematik versuchte ich wohl, als das ...

Volltext Geschichte: Auf dem Gymnasium in Altona. Paulsen, Friedrich: Aus meinem Leben. Jugenderinnerungen. Jena 1910, S. 113-138.

Andersen, Hans Christian/Märchensammlung/Märchen/Der Tannenbaum [Literatur]

Der Tannenbaum. Draußen im Walde stand ein niedlicher, kleiner Tannenbaum; er hatte ... ... wurde hervorgezogen; sie warfen ihn freilich ziemlich hart gegen den Fußboden, aber ein Diener schleppte ihn gleich nach der Treppe hin, wo der Tag leuchtete. »Nun ...

Literatur im Volltext: Andersen, H[ans] C[hristian]: Sämmtliche Märchen. Leipzig [um 1900], S. 1-11.: Der Tannenbaum

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/735. Vom Grimmental [Literatur]

735. Vom Grimmental Wo sich vom Dorf Einhausen das von der ... ... Obermaßfeld wohnte, auf einem Jagdritt von schwerer Leibesschwachheit überfallen wurde, sich zu dem Bilde schleppte und dort um Hülfe flehte. Und da sein Gebrest alsbald ein Ende nahm, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 484-485.: 735. Vom Grimmental

Christ, Lena/Autobiographisches/Erinnerungen einer Überflüssigen [Literatur]

... ich ganz erschöpft nach Zorneding kam. Ich schleppte mich vom Bahnhof in das Dorf; denn ich konnte nicht mehr weiter ... ... wovon sie lebten und wessen Geld sie verjubelten. In diese Gemeinde nun schleppte mich mein Gatte und rief, als wir an den Tisch getreten waren: ...

Volltext von »Erinnerungen einer Überflüssigen«.

Conrad, Michael Georg/Roman/Was die Isar rauscht/Zweiter Band/3. [Literatur]

3. Der Kommerzienrat irrte sich: Leo hatte wohl etwas von ... ... Da würde mein Leo Augen machen, wenn ich sie mit mir in diese Unterwelt schleppte ... Aber so gut geht mir's auf keinen Fall mehr in diesem Leben ...

Literatur im Volltext: Michael Georg Conrad: Was die Isar rauscht. 2 Bände, Band 2, Leipzig [o. J.], S. 169-282.: 3.

François, Louise von/Romane/Die letzte Reckenburgerin/Einführung [Literatur]

Einführung Es war etwa zwei Jahre nach der Schlacht von Waterloo, als in ... ... sind wir bei Fräulein Hardine!« brauchte der Vater nur zu sagen, und die Kleine schleppte sich weiter, bis sich eine Herberge aufgetan. »Fräulein Hardine« war das einzige ...

Literatur im Volltext: Louise von François: Gesammelte Werke, Band 1–5, Band 1, Leipzig 1918, S. 1-60.: Einführung

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Sonnenuntergang/38. Kapitel [Literatur]

Achtunddreißigstes Kapitel Lorenzen kam nicht; er war nach Rheinsberg, wo die ... ... so mußt es reichen. Und einer, der noch am meisten bei Kräften war, schleppte den gesamten Proviant. Das ging so durch Tage. Da nahm Leutnant Greeley wahr ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 353-367.: 38. Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Der Stechlin/Sonnenuntergang/36. Kapitel [Literatur]

Sechsunddreißigstes Kapitel Der alte Dubslav, als er bald nach elf auf seinem ... ... kam endlich der Morgen heran. Als Engelke zu gewohnter Stunde das Frühstück brachte, schleppte sich Dubslav mühsamlich von seinem Schlafzimmer bis an den Frühstückstisch. Aber es schmeckte ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 8, Berlin und Weimar 1973, S. 331-338.: 36. Kapitel

Schulze-Kummerfeld, Karoline/Lebenserinnerungen/Band 1/Karlsruhe [Kulturgeschichte]

Karlsruhe. In Karlsruhe gefiel es uns allen recht gut. Und was ... ... , ich fühlte nichts als meinen Schmerz, als die Bitterkeit des Abschieds. Und so schleppte er mich mehr, als daß ich ging, aus dem Saal, und wir ...

Volltext Kulturgeschichte: Karlsruhe. Schulze-Kummerfeld, Karoline: Lebenserinnerungen. Berlin 1915, S. 133-139.

Altenberg, Peter/Prosa/Wie ich es sehe/Revolutionär/Gesellschaft [Literatur]

Gesellschaft Die gelblich-weisse fette aufgedunsene Langweile kroch umher auf dem dunkelrothen ... ... kroch die Langweile weiter in das finstere Stiegenhaus und hinaus auf die schwarze Strasse und schleppte sich auf den Fiakerball – – –. Dort kroch sie dem Fräulein Giesela ...

Literatur im Volltext: Peter Altenberg: Wie ich es sehe. Berlin 1914, S. 98-102.: Gesellschaft

Börne, Ludwig/Schriften/Briefe aus Paris/Vierundsiebzigster Brief [Literatur]

Vierundsiebzigster Brief Paris, Dienstag, den 7. Februar 1832 Vor ... ... Pariser Platz. Ich hoffte, meine Leiden würden jetzt geendigt sein; aber nein. Man schleppte mich dem Tiergarten zu. Unter dem Brandenburger Tore machten wir halt. Hering blieb ...

Literatur im Volltext: Ludwig Börne: Sämtliche Schriften. Band 3, Düsseldorf 1964, S. 505-562.: Vierundsiebzigster Brief

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Der Idiot/Zweiter Teil/2. [Literatur]

II Es war Anfang Juni, und das Wetter war in Petersburg ... ... , daß nach all diesen Ehren der Henker Sampson diese hohe Machthaberin auf die Guillotine schleppte, unschuldig, zum Ergötzen der Pariser Fischweiber, und sie vor Angst gar nicht ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Der Idiot. Die großen Romane, Bände 3–5, Frankfurt am Main 1981, Band 4, S. 22-43.: 2.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Der Idiot/Vierter Teil/4. [Literatur]

IV Die Zusammenkunft war auf zwölf Uhr festgesetzt; aber der Fürst ... ... es nötig ist ... Aber wo wollen Sie denn wieder hin?« Der General schleppte ihn nach der Freitreppe eines nahen Hauses. »Wo wollen Sie hin? ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Der Idiot. Die großen Romane, Bände 3–5, Frankfurt am Main 1981, Band 5, S. 176-196.: 4.

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Der Idiot/Zweiter Teil/1. [Literatur]

I Zwei Tage nach den seltsamen Vorgängen auf Nastasja Filippownas Abendgesellschaft, mit ... ... stillen bitterlich, worüber ihre Angehörigen sehr verwundert waren, und obwohl sie fortwährend kränkelte, schleppte sie sich doch, so oft sie nur konnte, nach dem Schuldgefängnis hin, ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Der Idiot. Die großen Romane, Bände 3–5, Frankfurt am Main 1981, Band 4, S. 5-22.: 1.

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Es war Arbeitsstunde. Da trat der Rektor ein, ihm ... ... Aber der Kleine war von friedfertiger Natur und widerstrebte allen diesen Bemühungen. Die Mutter schleppte ihn immer mit sich herum. Sie schnitt ihm Pappfiguren aus und erzählte ihm ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 7-18.: Erstes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel Vor dem Schloß, einem modernen Bau im Renaissancestil mit ... ... ›Gute Nacht‹ oder vielmehr ›Guten Morgen‹, und alles ging schlafen. Karl schleppte sich am Treppengeländer hinauf. Er hatte sich ›die Beine in den Bauch gestanden ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 62-74.: Achtes Kapitel

Braun, Lily/Roman/Lebenssucher/7. Kapitel. Von Konrads Pilgerfahrt [Literatur]

Siebentes Kapitel Von Konrads Pilgerfahrt und den Wundern der heiligen Fiorenza ... ... stolzen Bemerkung ›selbst ist das Weib‹ ihren Mantel einen solchen Berg in die Höhe schleppte. Der Italiener neben ihr schämte sich.« Dann schwiegen sie. Denn heiß ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 4, Berlin 1922, S. 234-290.: 7. Kapitel. Von Konrads Pilgerfahrt

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Zweites Buch/Achtes Kapitel [Literatur]

... sie drängte, der einen Turm von Stühlen schleppte. Er war derartig überladen, daß man nichts von ihm sah als seine ... ... traten weg und begaben sich in den ersten Stock des Rathauses. Der Bataillonstambour schleppte einen Korb Weinflaschen, und die Mannschaft spießte sich die spendierten Butterbrote auf ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 164-191.: Achtes Kapitel

Dostoevskij, Fëdor Michajlovič/Romane/Der Idiot/Vierter Teil/11. [Literatur]

XI Eine Stunde darauf war er bereits in Petersburg, und zwischen ... ... dem Sofa nicht liegen; und er wollte jetzt durchaus zwei Lager nebeneinander herstellen; deshalb schleppte er jetzt mit großer Anstrengung von den beiden Sofas allerlei verschieden große Kissen durch ...

Literatur im Volltext: Dostojewski, Fjodor: Der Idiot. Die großen Romane, Bände 3–5, Frankfurt am Main 1981, Band 5, S. 337-360.: 11.
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