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Einschränken auf Bände: Kulturgeschichte 

Bischoff, Charitas/Bilder aus meinem Leben/Aller Anfang ist schwer [Kulturgeschichte]

Aller Anfang ist schwer Fräulein Roquette war, nachdem wir einigermaßen eingerichtet ... ... und wäre davongelaufen, aber ich blieb auf meinem Posten und beendete meine Arbeit, dann schleppte ich mich todtraurig und elend nach Hause. In der Nacht schickten wir ...

Volltext Kulturgeschichte: Aller Anfang ist schwer. Bischoff, Charitas: Bilder aus meinem Leben. Berlin 1912, S. 406-416.

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Erstes Buch/Viertes Kapitel [Literatur]

Viertes Kapitel Die Hochzeitsgäste stellten sich pünktlich ein, in Kutschen, ... ... zu jagen, wenn es niemand sah. Emmas Kleid, das etwas zu lang war, schleppte ein wenig auf der Erde hin. Von Zeit zu Zeit blieb sie stehen, ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 35-42.: Viertes Kapitel

Marc, Franz/Briefe/Briefe 1897-1914/82. Brief an Wassily Kandinsky [Kunst]

82 Brief an Wassily Kandinsky Bonn, 5.10.1912 ... ... , ahnten nicht, daß das große Bild von ihm sei. Später kam er und schleppte mich davor; ich verstand nichts; darauf begann er zu erklären (nicht etwa ...

Kunst: 82. Brief an Wassily Kandinsky. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 77-79.

Dohm, Hedwig/Romane/Schicksale einer Seele/[Schicksale einer Seele] [Literatur]

... nicht Zweck und Ziel. Hier und da schleppte sich schwer und müde ein Segelschiff hin, einem Riesenschmetterling ähnlich, dem die ... ... nur Himmel und Wasser. Niemand merkte ja, wie sich alles so hinschlich und schleppte, und die Leute alle sahen ganz zufrieden aus. Da sah ich ...

Literatur im Volltext: Hedwig Dohm: Schicksale einer Seele. Berlin 1899, S. 3-419.: [Schicksale einer Seele]

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Judith Trachtenberg/Zwölftes Kapitel [Literatur]

Zwölftes Kapitel Es war vier Monate später, ein klarer, warmer Sonnentag ... ... !« Und am Sabbat, der darauf folgte, legte sie ihr bestes Gewand an und schleppte sich, auf den Arm der Pflegerin gestützt, zur Schul. Oft genug glaubte ...

Literatur im Volltext: Rütten & Loening, Berlin, 1984, S. 338-357.: Zwölftes Kapitel

Dauthendey, Max/Gedichte/Ultra Violett. Einsame Poesien/Im Paradies [Literatur]

... den sonnenglühenden Fenstergriff in der Hand. Unten schleppte sich eine blaue Pferdebahn vorbei, schwer voll Menschenlast. Drüben gingen Menschen, ... ... Feuer am Himmel. Ein Brüllen aus Wolkenschlünden, der Boden schütterte. Er schleppte sein Kind über die rauchenden Blütenaschen zur Gartenpforte. Die silbernen Gitter ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 21-36.: Im Paradies

Aston, Louise/Romane/Revolution und Contrerevolution/Zweites Buch/X [Literatur]

X In einer kleinen, feuchten, dunklen Zelle der »Hausvogtei« mit ... ... böse Feind, der seine Brüder getödtet, warf ihm eine Schlinge um den Hals und schleppte ihn wieder zurück in sein Gefängniß. Ralph erwachte aus seinem Traume und ...

Literatur im Volltext: Louise Aston: Revolution und Contrerevolution. Bde. 1–2, Band 2, Mannheim 1849, S. 83-101.: X

Bechstein, Ludwig/Sagen/Deutsches Sagenbuch/441. Des Teufels Kanzel [Literatur]

441. Des Teufels Kanzel Unter den vielen Kanzeln, deren Besitzes der ... ... wieder, wie es ihm ergangen war, da er die Sanddüne am Meeresstrande gen Aachen schleppte; er ärgerte sich, daß er der Narr gewesen, dem Volkswillen Rechnung zu ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Deutsches Sagenbuch. Meersburg und Leipzig 1930, S. 305-306.: 441. Des Teufels Kanzel

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/54. Brief [Literatur]

LIV. Brief Schwerlich, lieber Friz, wird sich der Schurke Holbaur ... ... er sich mich zu verlaßen.) Dann griff ich Ihn rükwärts bei den Haaren und schleppte ihn bis zur Thüre, laut schreiend würde ich ihm bis über die Treppe ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 97-100.: 54. Brief

Marc, Franz/Briefe/Briefe an die Frau und die Mutter 1914-1916/129. [Kunst]

129 Schlettstadt 15.X 14 Liebste, beiliegd. No III [ ... ... vergessen. Ähnlich schlecht war es mir, als ich mich andern Tages in's Garnisonslazarett schleppte. Nachher amüsiert man sich über solche Erinnerungen, die mir eigentlich erst heute wieder ...

Kunst: 129.. Franz Marc: Briefe, Schriften, Aufzeichnungen. Leipzig: Gustav Kiepenheuer, 1989, S. 108-109.

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/13. Brief [Literatur]

XIII. Brief Nachts um eilf Uhr. Endlich ist es ruhig ... ... ! – Freundinn Sch... hat mich mit Gewalt beim Essen behalten, und dann schleppte sie mich zu einer andern Freundinn, bis ich mich endlich gegen acht Uhr ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 25-27.: 13. Brief

Ehrmann, Marianne/Romane/Nina's Briefe an ihren Geliebten/41. Brief [Literatur]

XLI. Brief Endlich wieder einen Tag ohne Dich durchgegrämt! – Blos ... ... der Kopf schwindelte, ich mußte umkehren, ohne seine Höhe erreicht zu haben. Dann schleppte er mich längst einem trüben Teich spazieren, von da giengs zu einer Flasche ...

Literatur im Volltext: Marianne Ehrmann: Nina’s Briefe an ihren Geliebten, [o. O. ] 1788, S. 77-79.: 41. Brief

Fouqué, Caroline de la Motte/Romane/Rodrich/Erster Theil/Erstes Buch [Literatur]

Erstes Buch Es war Abend, als Rodrich in die Thore der Hauptstadt einfuhr ... ... man mich, als einst Feuer im Kloster ausbrach, mit anderem Geräth in den Garten schleppte, und dort allein ließ. Ich war weder erschrocken noch erfreut. Nur fuhr ...

Literatur im Volltext: Caroline de la Motte Fouqué: Roderich. Ein Roman in zwei Theilen. Teil 1, Berlin 1806–1807, S. 1-147.: Erstes Buch

Rehbein, Franz/Das Leben eines Landarbeiters/Aus meinen Kinderjahren [Kulturgeschichte]

... Auch Moos und Fichtennadeln aus den umliegenden Holzungen schleppte ich zu diesem Zweck zusammen. Es blieb sogar noch ein kleiner Vorrat ... ... putzen und die Kleider der ganzen Pastorfamilie sowie der Pensionäre zu reinigen. Zudem schleppte ich Holz und Torf aus dem Stall nach der Küche und besorgte des ...

Volltext Kulturgeschichte: Aus meinen Kinderjahren. Rehbein, Franz: Das Leben eines Landarbeiters. Hamburg 1985, S. 5-27.

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Moschko von Parma/Vierzehntes Kapitel [Literatur]

Vierzehntes Kapitel Es war betrüblich, wie die Leute von Barnow den gebrochenen ... ... hatte sich Moschko selbst gesagt, während er den siechen Leib mühsam durch alle Lande schleppte, der Heimat zu. Und an mancher Brücke auf seinem Wege hatte er innegehalten ...

Literatur im Volltext: Rütten & Loening, Berlin, 1984, S. 141-160.: Vierzehntes Kapitel

Flaubert, Gustave/Romane/Madame Bovary/Drittes Buch/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Wenn Leo nach Yonville kam, um Emma zu besuchen ... ... er aus dem Wagen, um Leo aufzusuchen. Dem Adjunkt half kein Widerstreben: Homais schleppte ihn mit in das ›Grand Café zur Normandie‹ wo er, bedeckten Hauptes, ...

Literatur im Volltext: Flaubert, Gustave: Frau Bovary. Leipzig 1952, S. 335-355.: Sechstes Kapitel

Ariosto, Ludovico/Epos/Der rasende Roland/Neununddreissigster Gesang [Literatur]

Neununddreissigster Gesang 1. Nichts kann dem Leiden Rogers sich vergleichen ... ... 53. Denkt Roland Euch mit solchen Stiers Gebärde, Wie er die Krieger schleppte miteinand! Indes hob Oliver sich von der Erde, Wo ihn der Faustschlag ...

Literatur im Volltext: Ariosto, Ludovico: Der rasende Roland. In: Sämtliche poetischen Werke, Berlin 1922, Band 3, S. 210-232.: Neununddreissigster Gesang

Franzos, Karl Emil/Erzählungen/Moschko von Parma/Dreizehntes Kapitel [Literatur]

Dreizehntes Kapitel Über der düsteren Ebene lag ein trauriger Tag. Kühl, ... ... die Welt strolchen!« Der Wagen war längst im Nebel verschwunden; der alte Wandersmann schleppte sich weiter durch den tiefen Schlamm der Landstraße. Er mußte müde sein oder ...

Literatur im Volltext: Rütten & Loening, Berlin, 1984, S. 128-141.: Dreizehntes Kapitel

Fontane, Theodor/Romane/Vor dem Sturm/Dritter Band/18. Kapitel. Fort [Literatur]

Achtzehntes Kapitel Fort! Um die sechste Stunde war Lewin wieder in ... ... auf die Straße sah. Der Knecht starrte hinein, freute sich des warmen Hauchs und schleppte dann eine der Krippen, aus der er den Schnee durch bloßes Umstülpen entfernt ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Romane und Erzählungen in acht Bänden. Band 2, Berlin und Weimar 1973, S. 204-212.: 18. Kapitel. Fort

François, Louise von/Romane/Stufenjahre eines Glücklichen/Knabenstern [Literatur]

Knabenstern Noch bevor das Korn geschnitten worden, war der kleine Mus auch von ... ... packte, ohne einen Laut von sich zu geben, den zukünftigen Sohn am Arm und schleppte ihn stracks nach Hause. Als der Dezem nun still hinter den beiden ...

Literatur im Volltext: Louise von François: Gesammelte Werke, Band 1–5, Band 3, Leipzig 1918, S. 111-237.: Knabenstern
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