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Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Kampfjahre/6. Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Goldener Herbst! Ein königlicher Verschwender bist du. Deiner ... ... verlieren. An diesem Abend mußt' ich wieder weinen. Der Sommer kam. Ich schleppte mich nur noch mühsam die hohen Treppen herauf und hinunter. Ich zählte nicht ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 3, Berlin 1922, S. 157-186.: 6. Kapitel

Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Kampfjahre/1. Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Eine gewitterschwüle Juninacht. In der Kabine unten hatte ich es nicht ... ... Kissen, Decken breiteten sich um die Kreißende aus; ein weißhaariges Mütterchen mit gekrümmtem Rücken schleppte stöhnend Eimer voll Wasser herbei, ein alter Mann humpelte hastig auf seiner Krücke ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 3, Berlin 1922, S. 3-32.: 1. Kapitel

Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Kampfjahre/8. Kapitel [Literatur]

Achtes Kapitel »Ottoo – addaa,« rief das helle Stimmchen meines Sohnes ... ... heftigen Widerstand entgegen, daß sie ihn gehen lassen mußte. Er besuchte meine Schwester und schleppte sich bis zu uns herauf, obwohl es ihm täglich schwerer wurde. Es war ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 3, Berlin 1922, S. 211-234.: 8. Kapitel

Boccaccio, Giovanni/Novellensammlung/Das Dekameron/Zehnter Tag/Achte Geschichte [Literatur]

Achte Geschichte Sophronia, welche die Frau des Gisippus zu sein ... ... Verbannung verurteilt. In diesem Zustande, und nicht bloß arm, sondern zum Bettler geworden, schleppte sich Gisippus nach Rom, so gut er's vermochte, um zu versuchen, ...

Literatur im Volltext: Boccaccio, Giovanni: Das Dekameron. München 1964, S. 791-811.: Achte Geschichte

Bechstein, Ludwig/Märchen/Deutsches Märchenbuch/Von dem Wolf und den Maushunden [Literatur]

Von dem Wolf und den Maushunden »Am Meeresgestade war eine Schar ... ... es, daß der Wolf einen guten Fang getan hatte, den er auf einen Felsen schleppte, und da führten die Katzen ihre Tat aus, die der tapfere weise Kater ...

Literatur im Volltext: Ludwig Bechstein: Sämtliche Märchen. München 1971, S. 352-355.: Von dem Wolf und den Maushunden

Braun, Lily/Autobiographisches/Memoiren einer Sozialistin/Kampfjahre/15. Kapitel [Literatur]

Fünfzehntes Kapitel Draußen auf dem Asphalt brannte die Sommersonne. Ein Geruch ... ... scharfer Betonung. Ich verzog den Mund zu einem Lächeln und ging heim, als schleppte ich eine Zentnerlast mit mir. Und wenn ich mich in irgendeinen Erdenwinkel hätte ...

Literatur im Volltext: Lily Braun: Gesammelte Werke, Band 3, Berlin 1922, S. 439-468.: 15. Kapitel
Corinth, Lovis/Legenden aus dem Künstlerleben/Erinnerungen an den Allotria-Kreis

Corinth, Lovis/Legenden aus dem Künstlerleben/Erinnerungen an den Allotria-Kreis [Kunst]

... , das zur Sicherheit einen Stuhl mit sich schleppte, mit dem Gedanken: »Wo ihr sitzet, da sitze ich auch.« ... ... verhältnismäßig kleinen Kopf und dem hellrosigen Teint seines Gesichtes. Die »Tante« schleppte einen Humpen heran, der wohl ein ganzes Faß Flüssigkeit enthielt, und Bismarck ...

Kunst: Erinnerungen an den Allotria-Kreis. Corinth, Lovis: Legenden aus dem Künstlerleben. 2. Auflage, Berlin: Bruno Cassirer, 1918.

Anonym/Erzählungen/Erzählungen aus 1001 Nacht (Auswahl)/Dschudar und seine Brüder [Literatur]

Dschudar und seine Brüder Einst lebte ein Mann und ein Kaufmann namens ... ... sie vor den Truppen hin.‹ Der Marid nahm Salím und erschlug ihn; dann schleppte er die beiden Leichen fort und warf sie vor den Häuptlingen des ...

Literatur im Volltext: Die schönsten Geschichten aus 1001 Nacht. Leipzig [1914], S. 455-499.: Dschudar und seine Brüder
Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/1. Kindheit/Die Heimat

Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von/Erinnerungen 1848-1914/1. Kindheit/Die Heimat [Kulturgeschichte]

Die Heimat Über meine Kindheit wäre wenig zu sagen, wenn ich nicht ... ... der Schule blieben wie sie waren, selbst die Auseinandersetzung der Bauern mit den Rittergütern schleppte sich bis in die 40er Jahre hin. Zuwanderung von Deutschen stockte. Erst in ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Heimat. Wilamowitz-Moellendorff, Ulrich von: Erinnerungen 1848–1914. Leipzig 1928, S. 11-41.

Friedländer, Hugo/Interessante Kriminalprozesse/Die Ermordung des Justizrats Levy [Kulturgeschichte]

Die Ermordung des Justizrats Levy Die Weltgeschichte berichtet über so viele Mordtaten, ... ... Mordgesellen zwei Messerstiche in Schulter und Hand, die glücklicherweise nicht gefährlich waren. Justizrat Levy schleppte sich seiner Frau nach zu dem Schlafzimmer des Dienstmädchens und brach hier zusammen. ...

Volltext Kulturgeschichte: Die Ermordung des Justizrats Levy. Interessante Kriminal-Prozesse von kulturhistorischer Bedeutung. 1911-1921, Band 9, S. 197-216.

Dauthendey, Max/Gedichte/Lusamgärtlein. Frühlingslieder aus Franken/Der ewige Rabe [Literatur]

Der ewige Rabe Der ewige Rabe im Walde schrie. ... ... wie's Schicksal nicht weiterjagen, Als müßte er ewige Lasten mittragen Und schleppte am eigenen Schatten schwer; Schleppt wie jeder ein dunkel Gewicht nebenher.

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 268-269.: Der ewige Rabe

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Jugend/9. [Literatur]

IX. Nun kam eine tolle, verrückte Zeit. Die Zerknirschung darüber, ... ... Mühle an der Zusam kamen, holte uns der tolle, schwankende Indianer ein. Er schleppte einen bauchigen, fünf oder sechs Maß haltenden Krug Bier mit heim nach Hegnenbach, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 2: Buch der Jugend, Stuttgart [1909–1911], S. 346-420.: 9.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Jugend/8. [Literatur]

VIII. In mir schien alles, alles gestorben zu sein, was ... ... Sein Charakterbild färbte wohl auf das Bild des Abends ab, zu dem er mich schleppte. Es blieb mir nur die Erinnerung an ein schwüles Gedränge. Auch weiß ich ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 2: Buch der Jugend, Stuttgart [1909–1911], S. 291-346.: 8.

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/1. Band/Der Volksstaat [Kulturgeschichte]

Der Volksstaat Meine Berufung an den »Volksstaat« war hauptsächlich von August Geib ... ... Bebel zum ersten Mal in ihrer Gefangenschaft. Es war ein heißer Tag und mühsam schleppte ich mich die meist sonnige und recht staubige Landstraße entlang, die von der ...

Volltext Kulturgeschichte: Der Volksstaat. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 1. Band. München 1914, S. 169.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Jugend/2. [Literatur]

II. Der Fleiß für die Schule und dieses geduldige Stubenhocken schien ... ... ! Sondern auf weitem Umweg nach entgegengesetzter Richtung! Durch abgelegene Gassen zum Bahnhof! Ich schleppte kein Köfferle und machte dennoch eine Reise. Und während ich rannte, griff ich ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 2: Buch der Jugend, Stuttgart [1909–1911], S. 86.: 2.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Jugend/5. [Literatur]

V. In der Zeit, in welcher rings um den verlorenen Pfarrer ... ... – und mußte hinausrasen zum Ufer des Wassers. Meine Nußschale war noch da. Ich schleppte sie zwischen dicke Stauden, jagte wieder ins Ort hinein, ging langsam bei Annches ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 2: Buch der Jugend, Stuttgart [1909–1911], S. 154-194.: 5.

Ganghofer, Ludwig/Autobiographisches/Lebenslauf eines Optimisten/Buch der Jugend/10. [Literatur]

X. Die ›neuen Leiden‹ meines jungen Lebens hatten vorerst ein ... ... gelaufen und erschrak, wie gute Herzen vor dem Leiden eines anderen Menschen erschrecken. Sie schleppte mich ins Bett, und weil sie der Meinung war, daß ›guate Milli‹ ...

Literatur im Volltext: Ludwig Ganghofer: Lebenslauf eines Optimisten. 3 Teile, Teil 2: Buch der Jugend, Stuttgart [1909–1911], S. 477.: 10.

Nettelbeck, Joachim/Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet/7. Kapitel [Kulturgeschichte]

Siebentes Kapitel Mein gutes Glück, das ich in diesem Jahre mit ... ... fiel mir besonders in die Augen. Ich schnitt ihn ab, wälzte ihn hinunter und schleppte ihn hinter meinem Fahrzeuge her an das jenseitige Ufer, wo ihn mir ein ...

Volltext Kulturgeschichte: 7. Kapitel. Nettelbeck, Joachim: Eine Lebensbeschreibung, von ihm selbst aufgezeichnet. Meersburg, Leipzig 1930, S. 75-95.

Büchner, Luise/Essays und Vorlesungen/Deutsche Geschichte von 1815-1870/5. Vorlesung [Literatur]

Fünfte Vorlesung Weimarische Verfassung. Verfassungskämpfe in Würtemberg. Das Wartburgfest. Die ... ... Und dreimal Pere-Pereat, So fahren sie zur Höllen!« Am Ende schleppte die erregte Schaar noch einen Schnürleib, einen Korporalstock, und einen Zopf herbei, ...

Literatur im Volltext: Luise Büchner: Deutsche Geschichte von 1815 bis 1870. Leipzig 1875, S. 88-115.: 5. Vorlesung

Blos, Wilhelm Joseph/Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten/2. Band/Im alten Bremen [Kulturgeschichte]

Im alten Bremen So kam ich aus einer alten Handels- und Hansastadt in ... ... Montag in Fricks Wirtschaft, wo er sich bis zur Bewußtlosigkeit in Schnaps betrank. Frick schleppte die »Leiche« auf seinen Hof und legte sie dort auf den ...

Volltext Kulturgeschichte: Im alten Bremen. Blos, Wilhelm: Denkwürdigkeiten eines Sozialdemokraten. 2 Bde, 2. Band. München 1919, S. 27.
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