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Palette, die

Palette, die [Adelung-1793]

Die Palếtte , plur. die -n, aus dem Franz ... ... der Mahler die Farben setzet, ordnet und mischet. Ein Gemählde verräth die Palette, schmeckt nach der Palette, wenn die Mischung nicht geschickt genug gemacht worden, so daß ...

Wörterbucheintrag zu »Palette, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 640.
Traubenzucker

Traubenzucker [Brockhaus-1911]

Traubenzucker , Glukose , Glykose , Dextrose , Kartoffel -, ... ... kugelige Aggregate oder, wasserfrei, kleine verwachsene Kristallnadeln, ist farb- und geruchlos, schmeckt mehlig süß (schwächer als Rohrzucker ), dreht die Ebene des polarisierten ...

Lexikoneintrag zu »Traubenzucker«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 2. Leipzig 1911., S. 858.
Maus (2), die

Maus (2), die [Adelung-1793]

2. Die Maus , plur. die Mäuse, Diminut. das ... ... wissen sich auf mehr als Eine Art zu helfen. Wenn die Maus satt ist, schmeckt ihr das Korn bitter, Überfluß macht Überdruß. Die blinde Maus, ein Spiel, ...

Wörterbucheintrag zu »Maus (2), die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 122-123.
Der Terpentin

Der Terpentin [Brockhaus-1809]

Der Terpentin (Lat. Terebinthina ) ist das Harz von dem ... ... einen starken balsamischen Geruch von sich giebt und wild, aber etwas bitterlich schmeckt. Jener, der Terpentinbaum ( terebinthus ), aus dem Pistaciengeschlechte, wächst im ...

Lexikoneintrag zu »Der Terpentin«. Brockhaus Conversations-Lexikon Bd. 6. Amsterdam 1809, S. 96-97.
Bulbocastanum

Bulbocastanum [Lemery-1721]

Bulbocastanum. Bulbocastanum , Ges. Hor. J.B. Dod. ... ... und fleischicht, auswendig schwartz, inwendig weiß, stöst einen Hauffen Zasern von sich, und schmeckt süß und angenehme, bald wie Kastanien. Dieses Gewächse wächst an feuchten schattigen Orten ...

Lexikoneintrag »Bulbocastanum«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 191-192.
Judenkirschen

Judenkirschen [Brockhaus-1837]

Judenkirschen , Blasenkirschen, Boberellen oder Schlutten werden die von einem ... ... befreit werden, sodaß dieser sie nicht berührt, weil sie sonst bitter und unangenehm schmeckt. Früher galten die Beeren für ein gutes Mittel, Harn , Gries ...

Lexikoneintrag zu »Judenkirschen«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 2. Leipzig 1838., S. 515.
Belieben, das

Belieben, das [Adelung-1793]

Das Belieben , des -s, plur. car. Gefallen, Neigung ... ... in ihr Belieben. Aber: Achilles änderte sein voriges Belieben, Gottsch. schmeckt nach dem siebzehenten Jahrhunderte, in welchem wohl Opitz singen konnte: Den Mund ...

Wörterbucheintrag zu »Belieben, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 843.
Anacardiumbaum

Anacardiumbaum [Brockhaus-1837]

Anacardĭumbaum oder Nierenbaum , auch Acajou genannt, ... ... Kern derselben ist von einer harten, darunter von einer sehr ölreichen Schale umschlossen und schmeckt mandelartig. Aus der Birne bereitet man ein angenehmes weinartiges Getränk; aus dem Saft ...

Lexikoneintrag zu »Anacardiumbaum«. Brockhaus Bilder-Conversations-Lexikon, Band 1. Leipzig 1837., S. 76-77.
Alterthum, das

Alterthum, das [Adelung-1793]

Das Alterthum , des -es, plur. die -thümer. 1 ... ... gleichfalls ohne Plural. Das heidnische Alterthum. Das christliche Alterthum. Das gelehrte Alterthum. Das schmeckt nach dem Alterthume. Besonders die schöne Zeit der Griechen und Römer, und die ...

Wörterbucheintrag zu »Alterthum, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 239-240.
Adelheitsquelle

Adelheitsquelle [DamenConvLex-1834]

Adelheitsquelle , die, in dem Dorfe Heilbrunn, 8 Meilen von ... ... entwickelt viele Gasbläschen, hat einen etwas widerlichen Geruch und Geschmack nach Brom, schmeckt übrigens wie schwach gesalzne Fleischbrühe. Es erregt die Eßlust, und wirkt abführend. ...

Lexikoneintrag zu »Adelheitsquelle«. Damen Conversations Lexikon, Band 1. Leipzig 1834, S. 56-57.
Unvergleichlich

Unvergleichlich [Adelung-1793]

Unvergleichlich , -er, -ste, adj. et adv. was ... ... vortrefflich, vollkommen überhaupt gebraucht. Ein unvergleichlicher Mann. Das war ein unvergleichlicher Einfall. Es schmeckt unvergleichlich. Im Scherze nennt man auch wohl einen streitsüchtigen Advokaten, welcher sich niemahls ...

Wörterbucheintrag zu »Unvergleichlich«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 941-942.
Bitterling, der

Bitterling, der [Adelung-1793]

Der Bitterling , des -es, plur. die -e. 1 ... ... oft bis in den Winter; er wird groß, gibt im Schneiden eine Milch und schmeckt bitter. 2) Ein kleiner Fisch in der Mark Brandenburg, der den jungen ...

Wörterbucheintrag zu »Bitterling, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1039.
Ems (Geographie)

Ems (Geographie) [DamenConvLex-1834]

... riechend, schwefelig, säuerlich salzig und rasch prickelnd auf der Zunge schmeckt, der dem Kesselbrunnen ähnliche Wappenbrunnen, die berühmte, namentlich den Frauen heilsame Bubenquelle , die salzig, aber nicht herbe schmeckt, die damit verwandte Zwillings- oder Mädchequelle und mehrere andere Brunnen ...

Lexikoneintrag zu »Ems (Geographie)«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 401-403.
Langenschwalbach

Langenschwalbach [DamenConvLex-1834]

Langenschwalbach , ein berühmter Kurort, zwischen waldbewachsenen Bergen in einem wiesenreichen ... ... halb nach dem Frühstück und badet in hölzernen Wannen im Zimmer. Das Wasser schmeckt sehr angenehm. Die Unterhaltung ist lebhaft, weil die engen Localitäten alle Gäste am ...

Lexikoneintrag zu »Langenschwalbach«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 276-277.
Echinomelocactos

Echinomelocactos [Lemery-1721]

Echinomelocactos. Echinomelocactos , Adv. Lob. Icon. Clus. J ... ... ihr Fleisch ist weiß, dicht und dick, geschmeidig und nicht leicht zu brechen, schmeckt als wie Gurcken, und ist übel zu verdauen. Sie treibet oben eine Gattung ...

Lexikoneintrag »Echinomelocactos«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 415-416.
Pfeffervogel, der

Pfeffervogel, der [Adelung-1793]

Der Pfêffervogel , des -s, plur. die -vögel, ein Vogel, mit einem langen unterwärts gebogenen hohlen Schnabel, welcher sägeförmig und eben so dick ist ... ... , Hohlschnäbler, Pfefferfraß. Im gemeinen Leben wird auch der Seidenschwanz, dessen Fleisch gewürzhaft schmeckt, Pfeffervogel genannt.

Wörterbucheintrag zu »Pfeffervogel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 715.
Dentaria Orobanche

Dentaria Orobanche [Lemery-1721]

Dentaria Orobanche. Dentaria Orobanche , ist ein Gewächs, ... ... eine grosse Anzahl beysammen geordnet, die eine an die andere rühret. Das gantze Gewächs schmeckt wässerig, ein wenig bitter und herbe. Die andere heist Dentatria aphyllos ...

Lexikoneintrag »Dentaria Orobanche«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 401-402.
Italien (Kochkunst)

Italien (Kochkunst) [DamenConvLex-1834]

Italien (Kochkunst) . ( Kochkunst .) Der Charakter der ... ... Figuren. Der Arme trinkt eine Limonade mit dem Saft grüner Citronen, die herbe schmeckt. Die Buden dieser Limonadeurs sind in Sommerabenden von Scharen Volkes umlagert. Das kühlende ...

Lexikoneintrag zu »Italien (Kochkunst)«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 4-6.
Nachtschatten (2), der

Nachtschatten (2), der [Adelung-1793]

2. Der Nachtschatten , des -s, plur. inus. 1 ... ... oder auch, weil die Wurzel, wenn man sie kauet, je länger je süßer schmeckt, Hinschkraut, weil es wider den Hinsch, d.i. die Engbrüstigkeit, gut ...

Wörterbucheintrag zu »Nachtschatten (2), der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 401.
Fungus campestris esculentus

Fungus campestris esculentus [Lemery-1721]

Fungus campestris esculentus. Fungus campestris, albus superne, inferne ... ... schwammig, oben weiß und unten röthlicht, zarte, bricht leichtlich, riecht lieblich, und schmeckt gut. Er wächset von Natur zwar auf dem Felde, doch sind die ...

Lexikoneintrag »Fungus campestris esculentus«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 475.
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