Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Wörterbuch | Sprichwort 
Coupage

Coupage [Brockhaus-1911]

Coupage (frz., spr. kupahsch'), das Verschneiden ( Schmieren ) des Weins (Mischung verschiedener Sorten).

Lexikoneintrag zu »Coupage«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 370.
Gacheur

Gacheur [Herder-1854]

Gacheur (frz. gaschöhr), Schmierer; Verschleuderer; gachiren , schmieren, verschleudern.

Lexikoneintrag zu »Gacheur«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1855, Band 3, S. 2.
Jatropha

Jatropha [Brockhaus-1911]

Jatrŏpha L., Pflanzengattg. der Euphorbiazeen . J. curcas ... ... Brechnüsse, deren Samen purgierend und brechenerregend wirken; das Öl dient zum Schmieren , Brennen etc. J. Manihot , s. Manihot .

Lexikoneintrag zu »Jatropha«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 893.

Bundschuh [Wander-1867]

*1. Bundschuh reim dich! – Luther 's Werke ... ... Bundschuh aufwerfen. – Murner. Nb., 78. *3. Den Bundschuh schmieren. – Murner, Vom luth. Narren . *4. Einen ...

Sprichwort zu »Bundschuh«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Liniménte

Liniménte [Meyers-1905]

Liniménte ( Linimenta , v. lat. linire , »schmieren«), mehr oder weniger salbenartige Mischungen, die zu Einreibungen bei rheumatischen Leiden etc. dienen und meist aus fetten Ölen mit reizenden oder aromatischen Stoffen dargestellt werden. Das flüchtige Liniment ( ...

Lexikoneintrag zu »Liniménte«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 12. Leipzig 1908, S. 577.
Schmadern

Schmadern [Adelung-1793]

Schmadern , verb. reg. act. et neutr. mit dem Hülfsworte haben, im gemeinen Leben, schlecht schreiben; schmieren. Man schreibt nicht mehr, man schmadert nur, Bernhardi. Es scheinet den Laut des geschwinden Schreibens nachzuahmen, oder auch ein Intensivum ...

Wörterbucheintrag zu »Schmadern«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1553.
Schneiden

Schneiden [Herder-1854]

Schneiden , verschneiden, den Wein mit geringeren Sorten mischen; wohl auch mit Spiritus etc. versetzen (schmieren).

Lexikoneintrag zu »Schneiden«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 106.
Oelfänger

Oelfänger [Lueger-1904]

Oelfänger , s. Oelabscheider , Schmieren, Schmierung , Wasserreinigung .

Lexikoneintrag zu »Oelfänger«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 6 Stuttgart, Leipzig 1908., S. 765.
Isterliaf

Isterliaf [Wander-1867]

Hat as eg gud am an Isterliaf tu smeren. ( Amrum. ) – Haupt , 355, 85. Es ist nicht gut, einen Pflaumenlaib zu schmieren.

Sprichwort zu »Isterliaf«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 968.
circumlino

circumlino [Georges-1913]

circum-lino , litum, ere, u. circumlinio , liniī, ... ... , I) alqd alci rei, etw. um etw. schmieren, kleben, etwas einer Sache umschmieren, umkleben, sulfura taedis ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »circumlino«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 1161.
Wagenwinde

Wagenwinde [Herder-1854]

Wagenwinde , Maschine zum Heben schwerer Lasten , besonders zum Heben beladener Frachtwagen, um die Räder zum Schmieren abheben zu können. Sie besteht aus einem hölzernen Klotze , in dem sich eine gezahnte eiserne Stange auf- und abbewegen läßt. Am obern ...

Lexikoneintrag zu »Wagenwinde«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1857, Band 5, S. 655-656.

Affensalbe [Wander-1867]

* Mit affensalben schmieren. – Agricola II, 74. »Wisset das falsche Lecherer seind ... ... vnd Layen vnd hohe Fürsten hecheln künnen vnd auch bürsten vnd darzu mit Affensalben schmieren allenthalben u.s.w.«

Sprichwort zu »Affensalbe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Salbbüchse

Salbbüchse [Wander-1867]

* Auss einer Salbbüchsen alle wunden schmieren. – Henisch, 577, 18. Lat. : Eodem collyrio mederi omnibus. ( Binder I, 413; II, 955; Seybold, 146. )

Sprichwort zu »Salbbüchse«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1847.

Absolviren [Wander-1867]

Sich selber absolviren und mit ⇒ Affenschmalz (s.d.) die Kehle schmieren. – Murner, Nb.

Sprichwort zu »Absolviren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Weichquark

Weichquark [Wander-1867]

* A wird'm Wêchquoark im 's (um das) Maul schmieren. ( Hirschberg. )

Sprichwort zu »Weichquark«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 78.

Durchgerben [Wander-1867]

* Er hat ihn durchgegerbt. Die Polen fügen hinzu: so, dass er sich noch im russischen Monat schmieren musste. Unter dem russischen Monat sind die 13 Tage verstanden, die das russische Jahr gegenwärtig später als das des verbesserten Kalenders schliesst, ...

Sprichwort zu »Durchgerben«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Schmer, das

Schmer, das [Adelung-1793]

Das Schmêr , des -es, plur. inus. ein dickliches Fett, welches sich schmieren läßt. Daher ist in einigen Gegenden das Wagenschmer das Fett, womit die ... ... gehören auch Mark, Märgel, μυρον, Salbe, u.s.f. dahin. S. Schmieren.

Wörterbucheintrag zu »Schmer, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 1567-1568.
Blanchieren

Blanchieren [Lueger-1904]

Blanchieren , in der Lederfabrikation die Bearbeitung des Oberleders nach dem Schmieren, um dasselbe an allen Stellen gleichmäßig stark zu machen und ihm auf der Fleischseite ein besseres und helleres Aussehen zu erteilen. Es wird diese Operation mit einem scharfen Werkzeug, dem Blanchiereisen , ausgeführt ...

Lexikoneintrag zu »Blanchieren«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 2 Stuttgart, Leipzig 1905., S. 39.
Pomade, die

Pomade, die [Adelung-1793]

Die Pomāde , plur. doch nur von mehrern Arten, die ... ... und zuweilen auch verschiedenen wohlriechenden Dingen bereitete Salbe, die Haare oder Haut damit zu schmieren. Haar-Pomade, zum Unterschiede von der Mund-Pomade. Weil man sie ehedem ...

Wörterbucheintrag zu »Pomade, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 806-807.
Meiderolöle

Meiderolöle [Lueger-1904]

Meiderolöle , Schmiermittel, Teerfettöle, die einer besonderen Weiterbehandlung unterworfen sind, in ... ... Sorte als Maschinenöl für allgemeine Lagerschmierzwecke dient, während die dünnflüssige sich mehr zum Schmieren leicht belasteter Flächen bei hoher Umdrehungszahl eignet. Als Schalter - oder Transformatorenöle ...

Lexikoneintrag zu »Meiderolöle«. Lueger, Otto: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften, Bd. 1 Stuttgart, Leipzig 1920., S. 429.
Artikel 21 - 40

Buchempfehlung

Schnitzler, Arthur

Das neue Lied und andere Erzählungen 1905-1909

Das neue Lied und andere Erzählungen 1905-1909

Die Sängerin Marie Ladenbauer erblindet nach einer Krankheit. Ihr Freund Karl Breiteneder scheitert mit dem Versuch einer Wiederannäherung nach ihrem ersten öffentlichen Auftritt seit der Erblindung. »Das neue Lied« und vier weitere Erzählungen aus den Jahren 1905 bis 1911. »Geschichte eines Genies«, »Der Tod des Junggesellen«, »Der tote Gabriel«, und »Das Tagebuch der Redegonda«.

48 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon