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προς-αλείφω

προς-αλείφω [Pape-1880]

προς-αλείφω , daran streichen, schmieren; τινί τι , Od . 10, 392; Plut. S. N. V . 16.

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »προς-αλείφω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 748.
προς-εγ-χρίω

προς-εγ-χρίω [Pape-1880]

προς-εγ-χρίω , dazu, darauf schmieren, τί , noch einmal einsalben, Strat . 99 (XI, 117).

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »προς-εγ-χρίω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 757.

Tucholsky, Kurt/Werke/1913/Auftakt [Literatur]

Auftakt Thalia stürzt sich in die Winterrobe und macht sich bis ... ... ick jloobe, jetzt geht es los. Das Winterfieber packt die kleinsten Schmieren, der Mime schwärzt den alten Schappohklapp, der Direktöhr läßt das Theater ...

Literatur im Volltext: Kurt Tucholsky: Gesammelte Werke in zehn Bänden. Band 1, Reinbek bei Hamburg 1975, S. 108.: Auftakt
σμηγματ-ώδης

σμηγματ-ώδης [Pape-1880]

σμηγματ-ώδης , ες , zum Reiben, Schmieren, Abwischen gehörig, dazu dienend, Hippocr .

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »σμηγματ-ώδης«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 910.
ἐγ-κατ-αλείφω

ἐγ-κατ-αλείφω [Pape-1880]

ἐγ-κατ-αλείφω , hinein schmieren, streichen, λίπος Hippocr .

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »ἐγ-κατ-αλείφω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 1, S. 705.
προ-κατα-χρίω

προ-κατα-χρίω [Pape-1880]

προ-κατα-χρίω (s. χρίω) , vorher daran schmieren, Sp .

Wörterbucheintrag Griechisch-Deutsch zu »προ-κατα-χρίω«. Wilhelm Pape: Handwörterbuch der griechischen Sprache. Braunschweig 1914, Band 2, S. 729.

Junkermann, August/Memoiren eines Hofschauspielers/5. [Kulturgeschichte]

V. In St. Gallen endlich lernte ich bessere Tage kennen. Bei meinem Wanderleben hatte ich mir an den sogenannten »Schmieren« Repertoir und ein Fach geschaffen. Ich war in St. Gallen als erster ...

Volltext Kulturgeschichte: 5.. Junkermann, August: Memoiren eines Hofschauspielers. Stuttgart [1888]., S. 36-47.

Weckherlin, Georg Rodolf/Gedichte/Gedichte/Von und zu mir selbs [Literatur]

Von und zu mir selbs 1615. Wan man hie keinen fort will führen, dan nur wer schmeichlen kan und schmieren, und wan du anderstwa in gunst, was bleibest du dan hie umsunst ...

Literatur im Volltext: Georg Rodolf Weckherlin: Gedichte, Leipzig 1873, S. 305.: Von und zu mir selbs

Lenz, Jakob Michael Reinhold/Dramen/Die Soldaten/3. Akt/7. Szene [Literatur]

Siebente Szene In Philippeville. Desportes allein, ausgezogen, in ... ... . DESPORTES brummt indem er schreibt. Ich muß ihr doch das Maul schmieren ein wenig, sonst nimmt das Briefschreiben kein Ende, und mein Vater fängt noch ...

Literatur im Volltext: Jakob Michael Reinhold Lenz: Werke und Schriften. Band 2, Stuttgart 1965–1966, S. 220-221.: 7. Szene

Hönn, Georg Paul/Werke/Betrugs-Lexikon/Hof- und Regierungs-Räthe [Literatur]

Hof- und Regierungs-Räthe. Hof- und Regierungs-Räthe betriegen ... ... Richtere, sich die Hände heimlich mit güldenen Salben und andern Geldes-werthen Sachen dermassen schmieren lassen / daß / wie Reinhold von Derschau in Hodosophia Viatoris Christiani fol, ...

Literatur im Volltext: Hoenn, Georg Paul: Betrugs-Lexikon, worinnen die meisten Betrügereyen in allen Staenden nebst denen darwieder guten Theils dienenden Mitteln entdecket von ,-, Dritte Edition, Coburg 1724 [Nachdruck Leipzig 1981], S. 196-197.: Hof- und Regierungs-Räthe

Platen, August von/Gedichte/Gedichte (Ausgabe 1834)/Epigramme/An einen Theaterschriftsteller [Literatur]

An einen Theaterschriftsteller Weißt du, wodurch stets sinke die Kunst? Durch Schmieren und Unfleiß: Ärger als selbst Ohnmacht schadet das Sudelgeschlecht.

Literatur im Volltext: August Graf von Platen: Werke in zwei Bänden. Band 1: Lyrik. München 1982, S. 549.: An einen Theaterschriftsteller

Nietzsche, Friedrich/Die fröhliche Wissenschaft/Anhang. Lieder des Prinzen Vogelfrei/Narr in Verzweiflung [Philosophie]

Narr in Verzweiflung Ach! Was ich schrieb auf Tisch und Wand ... ... Das sollte Tisch und Wand mir zieren?... Doch ihr sagt: »Narrenhände schmieren, – Und Tisch und Wand soll man purgieren, Bis auch die ...

Volltext Philosophie: Friedrich Nietzsche: Werke in drei Bänden. München 1954, Band 2, S. 268-269.: Narr in Verzweiflung

Bierbaum, Otto Julius/Gedichte/Irrgarten der Liebe/Gedichte/Kleine Irrgartengaenge mit Verschiedenen/Trab! [Literatur]

Trab! Gern wohl möchte mich die Braune. Doch ich soll erst karressieren, Redebutterbröde schmieren; Dazu hab ich keine Laune. Komm und küß und sei vernünftig, Spiel nicht lange erst die Spröde! Schönste Schmeichelbutterbröde Und ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Irrgarten der Liebe. Berlin/Leipzig 1901, S. 145-146.: Trab!

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend erstes Hundert/14. Geschencke [Literatur]

14. Geschencke Wer das Recht denckt recht zu führen, Muß die Räder reichlich schmieren.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 447-448.: 14. Geschencke

Logau, Friedrich von/Gedichte/Sinngedichte/An den Leser [1]/Desz dritten Tausend drittes Hundert/45. Sachen-Walter [Literatur]

45. Sachen-Walter Man muß mit schmieren Wie dürren Thüren So Advocaten Zum meisten rathen, Solln schweigen Thüren, Sie Reden führen.

Literatur im Volltext: Friedrich von Logau: Sämmtliche Sinngedichte, Tübingen 1872, S. 483-484.: 45. Sachen-Walter

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Göttinnen/4. [Wenn in den Zwölften noch Flachs auf dem Wocken sitzt, so sagt] [Literatur]

4. Wenn in den Zwölften noch Flachs auf dem Wocken sitzt, so sagt man, die Fuik werde kommen und ihn besudeln; Knechte schmieren auch wol Pferdemist oder Grünkohl hinein und sagen, das habe die Fuik gebracht. ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 4.: 4. [Wenn in den Zwölften noch Flachs auf dem Wocken sitzt, so sagt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Geburt, Taufe/102. [Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht] [Literatur]

102. Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht, so darf man nicht seine Stiefel schmieren, sondern nur trocken abwischen, da sonst das Kind schmierig wird 1 . Gegend von Grabow. Seminarist Lienck. 1 Oder: dem Schmutz ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 48.: 102. [Wenn man als Gevatter zur Kindtaufe geht]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Tod und Begräbniß/332a. [Wer zu einem Leichenfolge geht, darf die Stiefel] [Literatur]

332 a . Wer zu einem Leichenfolge geht, darf die Stiefel nicht schmieren, sonst liegt der Todte naß. Allgemein.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 96.: 332a. [Wer zu einem Leichenfolge geht, darf die Stiefel]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind/1056. [Wenn die Vögel sich mit ihrem Fette die Federn] [Literatur]

1056. Wenn die Vögel sich mit ihrem Fette die Federn schmieren, gibt es schlecht Wetter. Fromm.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 211.: 1056. [Wenn die Vögel sich mit ihrem Fette die Federn]
Sus

Sus [Lemery-1721]

Sus. Sus. Porcus. Verres ... ... Brode draus gemacht. Er erweichet und zertheilet, wann er aufgeleget wird. Die Handwercksleute schmieren die Wagenachsen, die Pressen und dergleichen Instrumente mehr damit. Was die Frantzosen ...

Lexikoneintrag »Sus«. Lemery, Nicholas: Vollständiges Materialien-Lexicon. Leipzig, 1721., Sp. 1093-1094.
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