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Schubart, Christian Friedrich Daniel/Gedichte [Literatur]

Christian Friedrich Daniel Schubart Gedichte • Gedichte Die hier versammelten Gedichte ... ... • Winterlied eines schwäbischen Bauerjungen Entstanden 1784. Erstdruck in: Stäudlins schwäbische Blumenlese 1784. • Schwäbisches Bauernlied Entstanden 1782. Erstdruck nicht ...

Werkverzeichnis von Christian Friedrich Daniel Schubart

Storm, Theodor/Erzählungen/Ein stiller Musikant [Literatur]

Theodor Storm Ein stiller Musikant Ja, der alte Musikmeister! – Christian Valentin ... ... wie ein Vogel auf dem Zweige, hub sie aufs neue an zu singen: ›Schwäbische, bayrische Dirndel, juchhe!‹ Gleich einer Leuchtkugel stieg das Juchhe in die ...

Volltext von »Ein stiller Musikant«.

Hebbel, Friedrich/Dramen/Maria Magdalene/Vorwort [Literatur]

Vorwort zur »Maria Magdalene«, betreffend das Verhältnis der dramatischen Kunst ... ... und der piepsende Ratten- und Mäusekönig, der sich ihm angehängt hat, die » schwäbische Schule«, voneinander unterscheiden, da ja nicht Uhland, sondern ein von Goethe unbesehens ...

Literatur im Volltext: Friedrich Hebbel: Werke. Band 1–5, Band 1, München 1963, S. 307-328.: Vorwort

Hauff, Wilhelm/Romane/Lichtenstein/Erster Teil/7 [Literatur]

VII Und wie ein Geist schlingt um den Hals ... ... dann weiß ich, wie sie heißen soll.« »Wo hast du dies alte, schwäbische Liedchen her?« fragte Marie, die der einfachen Musik und dem lieblichen Text gerne ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 55-64.: 7

Hauff, Wilhelm/Romane/Lichtenstein/Erster Teil/1 [Literatur]

I Was soll doch dies Trommeten sein? Was ... ... daß Ihre fürstliche Gnaden verjagt worden, und ich darob zu scheitern ging.« Denn der Schwäbische Bund nahm nicht Rücksicht darauf, daß Götz kurz vorher dem Herzog seine Dienste ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 12-19.: 1

Thoma, Ludwig/Romane/Andreas Vöst/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Es war ein schöner Herbsttag. Die Sonne war gelb wie ... ... am Zaune bemerkt man auch eine Blume mit braunem Sammetkleide. Man heißt sie die schwäbische Hoffahrt. In der Mitte des Kiesweges, welcher zur Türe führt, ist ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 37-44.: Erstes Kapitel

Hauff, Wilhelm/Romane/Lichtenstein/Erster Teil/2 [Literatur]

II Steigt deine Hoffnung wieder? Ist nicht dein ... ... Zweifel mehr an einem Krieg. Der Erfolg schien aber damals sehr ungewiß. Der Schwäbische Bund, wenn er auch erfahrenere Feldherrn und geübtere Soldaten zählte, hatte doch in ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 19-24.: 2

Wille, Bruno/Romane/Glasberg/Erstes Buch/Lustnau [Literatur]

... unterm Oehschterberg – Oesterberg,« verbesserte er seine schwäbische Mundart. – »Sie sind der Führer,« antwortete mein Vater, und wir ... ... scherzte mein Vater. »Das scheint ja der hiesige Musensitz zu sein, der schwäbische Parnaß.« – »Ha freili!« lachte Hainlin. »Und dr Wieland, so ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Glasberg. Berlin [o. J.], S. 30-38.: Lustnau

Hauff, Wilhelm/Romane/Lichtenstein/Zweiter Teil/2 [Literatur]

II –Was kümmert's dich? Du fragst Nach ... ... sah hier, was er sich schon lange zu sehen gewünscht hatte, eine echte, schwäbische Bauernwirtschaft. Wie drollig kamen ihm ihre Sitten, ihre Sprache vor; sein Franken, ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 122-132.: 2

Thoma, Ludwig/Romane/Andreas Vöst/Zehntes Kapitel [Literatur]

Zehntes Kapitel Der Buchdrucker Schüchel fühlte sich in den Mittelpunkt der Ereignisse ... ... so ungehobelter Derbheit, daß die Betroffenen am Zeitgeiste verzweifelten. Ja, daß der schwäbische Bäckergehilfe nach furchtbaren Gegenanstrengungen erklären mußte, es verbiete ihm der Anstand, im gleichen ...

Literatur im Volltext: Ludwig Thoma: Gesammelte Werke in sechs Bänden. Band 5, München 1968, S. 124-136.: Zehntes Kapitel

Hauff, Wilhelm/Romane/Lichtenstein/Dritter Teil/1 [Literatur]

I In Schwaben, wo dein Vater Herzog war, ... ... §. 24.) 38 Sattler erzählt dies folgendermaßen: Der Schwäbische Bund hatte einen großen Teil seiner Kriegsknechte abgedankt, diese wurden darüber schwürig, sie ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 225-235.: 1

Hauff, Wilhelm/Romane/Lichtenstein/Erster Teil/14 [Literatur]

... Täler wie das Rheingau zu suchen, die Schwäbische Alb bestiegen hat, dem wird die Erinnerung eines solchen Anblickes unter die ... ... Diese Sage erzählt G. Schwab, der treue, freundliche Wegweiser über die Schwäbische Alb. Er hat sie in einer Romanze: »Der Bau des Reißensteins« ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 106-113.: 14

Hanslick, Eduard/Aus meinem Leben/Neuntes Buch/4. [Kulturgeschichte]

4 Seit fünfundzwanzig Jahren findet mich jeder Sommer in einem Badeorte. ... ... Gestalt verriet feste Tüchtigkeit, das breite, rosig angehauchte Gesicht glänzte von Wohlwollen. Die schwäbische Mundart vollendete den Eindruck des gemütvoll Treuherzigen. Und seine oft getadelte, gerade ihm ...

Volltext Kulturgeschichte: 4.. Hanslick, Eduard: Aus meinem Leben. Kassel, Basel 1987, S. 341-345.

Meyer, Conrad Ferdinand/Erzählungen/Der Heilige/XI [Literatur]

XI Am Abende des Tages, da mein Herr und König durch ... ... Da erhob ich mich von meinem Becher und ging mit schweren Reitertritten und einem ehrlichen schwäbische ›Grütze Gott‹ an ihnen vorbei. Sie antworteten als höfliche Leute ohne ...

Literatur im Volltext: Conrad Ferdinand Meyer: Sämtliche Werke in zwei Bänden. Band 1, München 1968, S. 657-670.: XI

Hauff, Wilhelm/Romane/Lichtenstein/Dritter Teil/11 [Literatur]

... Waldburg an: »So hat doch endlich der Schwäbische Bund einmal die Ehre, den erlauchten Herzog von Württemberg vor sich zu ... ... Ulm und führe meine Base heim; lebt wohl ihr Herren!« Als der Schwäbische Bund Württemberg wiedererobert hatte, richtete er seine Regierung wieder ein und beherrschte ...

Literatur im Volltext: Wilhelm Hauff: Sämtliche Werke in drei Bänden. Band 1, München 1970, S. 329-341.: 11
Zeitblom, Bartholomäus (Umkreis): Die Wurzel Jesse

Zeitblom, Bartholomäus (Umkreis): Die Wurzel Jesse [Kunstwerke]

Künstler: Zeitblom, Bartholomäus (Umkreis) Entstehungsjahr: um 1490–1500 Maße: 28 × 32,3 cm Technik: ... ... Grafische Sammlung Epoche: Spätgotik Land: Deutschland Kommentar: Schwäbische Schule

Werk: »Zeitblom, Bartholomäus (Umkreis): Die Wurzel Jesse« aus der Sammlung »40.000 Gemälde, Zeichnungen und Grafiken«

Springer, Anton/Aus meinem Leben/11. Bonner Anfänge [Kunst]

11. Bonner Anfänge. An einem Sonnabend Vormittag kam ich in Bonn ... ... auch in Boisserées Hause. Leider starb Boisserée bald und seine Frau verzog in ihre schwäbische Heimat, um erst in den letzten Jahren meines Bonner Aufenhaltes zurückzukehren. Dann freilich ...

Kunst: 11. Bonner Anfänge. Springer, Anton: Aus meinem Leben. Berlin 1892, S. 200-225.

Wille, Bruno/Romane/Glasberg/Erstes Buch/Der Drache [Literatur]

Der Drache Die letzten Getreidegarben waren eingeheimst. Ein Knabe, der ... ... erstürmen wollen. »Wieso bekanntlich?« wandte Uli ein. »Von Mythologie hat der schwäbische Bauer keinen Schimmer – nur's Maul wird er aufreiße, wenn er auf ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Glasberg. Berlin [o. J.], S. 129-135.: Der Drache

Wille, Bruno/Romane/Glasberg/Zweites Buch/Im Kloster [Literatur]

Im Kloster Vor dem Hause, wo Hainlin wohnte, verabschiedete sich ... ... i ghätt nach dene Stern.« – »Was?« kicherte Pater Ambros und ahmte die schwäbische Mundart nach – »Heimweh nach dene Stern? I glaub, im Ländle ...

Literatur im Volltext: Bruno Wille: Glasberg. Berlin [o. J.], S. 402-412.: Im Kloster

Schlegel, Friedrich/Gedichte/Trutznachtigall/Vorrede [Literatur]

Vorrede 1. »Trutznachtigall wird dies Büchlein genannt, weil es trotz allen Nachtigallen ... ... Gedichten aus jener blühendsten Zeit der deutschen Sprache und Dichtkunst, welche man gewöhnlich die schwäbische nennt, würde ich auch die geringste Änderung nicht gern gestatten; da an dieser ...

Literatur im Volltext: Friedrich von Schlegel: Dichtungen, München u.a. 1962, S. 430-431,433-435.: Vorrede
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