Tomī , ōrum, m. (Τόμοι) u ... ... idis, f. (Τόμις), eine Stadt in Untermösien am Schwarzen Meere, so benannt (von τέμνω), weil Medea hier ihren ...
... urspr. in der Nähe von Salmydessus am Schwarzen Meere wohnte u. nach Asien zog, wo sie an der Seeküste Bithyniens ... ... (Merkel Thynniacus), a, um, thyniazisch, sinus, am Schwarzen Meere in Thrazien, Ov. trist. 1, 10, 35. – ...
... lucem tristium commemoratione, Pacat. pan. 3, 4. – b) schwärzen = beschimpfen, alqm, Symm. epist. 1, 40. Sidon. carm. 7, 505. – II) intr. sich schwärzen, Stat. silv. 3, 4, 66.
Sinōpa , ae, f. u. Sinōpē , ēs, f. (Σινώπη), I) eine Stadt in Paphlagonien am Schwarzen Meere, Kolonie von Milet, Geburtsort des Zynikers Diogenes, j. Sinap, Sinabe ...
al-lino (ad-lino), lēvī, litum, ere, anschmieren, ... ... mit der Feder, incomptis (versibus) atrum transverso calamo signum, mit einem schwarzen Querstrich anstreichen (als Zeichen des Fehlers), Hor. de art. poët. 446 ...
Moschī , ōrum, m. (Μόσχοι), eine Völkerschaft zwischen dem Schwarzen u. dem Kaspischen Meere, Mela 1, 2, 5; 3, 5, 4 (1. § 13 u. 3. § 39): oritur ...
secāle , is, n., eine Getreideart, vermutlich unser Korn ... ... andere, da sie nach Plinius schwarze Körner haben soll, sie für den schwarzen Spelt halten, Plin. 18, 141. Edict. Diocl. 1, ...
īn-fusco , āvī, ātum, āre, dunkel machen, bräunen, schwärzen, I) eig.: barba infuscat pectus illuvie scabrum, Poët. trag. bei Cic.: summa ieiunā sanie iniuscatur arena, Verg.: aquam atramento, Plin.: colorem rubrum nigro, Gell.: ...
dē-nigro , āre, völlig schwärzen, ganz schwarz machen, Passiv = ganz schwarz werden, terram (v. dem Ölschaum), Varro: capillum, lanam, Plin.: quā (cretā sutoriā) ligulae calceolorum denigrantur, Scrib.: cutis mea denigrata est super ...
Corallī , ōrum, m. (Κόραλλοι), eine Völkerschaft in Niedermösien, am Schwarzen Meere, Ov. ex Pont. 4, 2, 37 u. 4, 8, 83.
dēcolōro , āvi, ātum, āre (decolor), etw. seiner natürlichen ... ... = erblassen machen, wenn weiß usw. = röten, bräunen, schwärzen, a) eig.: si idem pallor labra et nares decolorat, Cels ...
Tibarēni , ōrum u. ûm, m. (Τιβαρηνοί), eine asiatische Völkerschaft am Schwarzen Meere, östlich vom Iris und dem amisenischen Meerbusen, Val. Flacc. 5, ...
diamoron (= διὰ μόρων), ein aus schwarzen Maulbeeren bereitetes Heilmittel, Maulbeersaft, Pallad. 10, 16. Cael. Aur. acut. 3, 3, 18. Th. Prisc. 1, 14; 2, 15. Isid. 4, 9, 9.
Meterēus , a, um, meterëisch, turba, eine Völkerschaft an der Donau und dem Schwarzen Meer, Ov. trist. 2, 191.
2. Āter mōns , ein Gebirge im Innern Afrikas, das in der Richtung von Osten nach Westen die Oase Phazania von der röm ... ... Afrika trennte, noch j. der schwarze Harusch od. die schwarzen Berge, Plin. 5, 35.
nigrifico , āre (niger u. facio), schwarz machen, schwärzen, Marc. Emp. 35.
dēnigrātio , ōnis, f. (denigro), das völlige Schwärzen, capillorum, Th. Prisc. 1, 1.
melamphyllum , ī, n. (μελάμφυλλον), eine auch paederos gen. Art der Pflanze Bärenklau, mit schwarzen Blättern, Plin. 22, 76.
1. niger , gra, grum, schwarz, schwärzlich, dunkelfarbig, ... ... 1, 291. – als mediz. t. t., nigrum oculi, die schwarzen Partien des Auges, si de nigro aliquid albidum factum est, Cels. 6 ...
Scytha , ae, m. u. Scythēs , ae, m ... ... bald eines Volkes, bald aller nomadischen Völker, die im Norden des Schwarzen und Kaspischen Meeres bis tief in das östliche Asien hin ihre Wohnsitze hatten, ...
Buchempfehlung
»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
162 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für den zweiten Band eine weitere Sammlung von zehn romantischen Meistererzählungen zusammengestellt.
428 Seiten, 16.80 Euro