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... hinaus. Da. Ihr stellt euch stolz und gemütlich auf die Höhen aller Kunst und zieht als reine Casta diva am Himmel entlang, als ob ihr ... ... das Seine denken mag. Ich trinke auf das Wohl der Hexenmeister. Denn alle Kunst ist Hexerei. Rechten wir nicht mit dem Wort. Was ...

... ; der Vetter auch, wer so was baut, das ist auch 'ne Kunst. Und nur von Vorkammer hätt er nich sprechen sollen und von Putten ... ... hat, Runtsch war schwarz, und ich erst recht; sie sagten immer die ›Schwarze‹; es muß aber doch so Bestimmung gewesen sein.« In ...

... konnte ihm Wursteler doch Näheres sagen. Er traf am Buffet die schwarze Emmy. Bammer war ausgegangen. Sie sah sehr mager und leidend aus. ... ... Edelmuth, um betrogen zu werden – – wog denn er selbst, wog seine Kunst denn gar nichts, daß er Alles und ...

... Schweigend streifte sie den Schleierbund und die schwarze Perücke fort. Das kupferrote Geringel fiel ihr um das heiße ... ... zwölf Geleitsreitern, die Lampert zu München angeworben hatte. Durch das schwarze, kahlgebrannte Land von Plaien und über den Trümmerhaufen des Hallturms hatte er ... ... Nacht. Doch an solche Dinge war man gewöhnt seit vielen Jahrzehnten, seit der schwarze Tod ein seßhafter Bürger im Reich ...

... »Hotel Palumbo?« klang eine dünne Tenorstimme; ein alter Mann, der eine schwarze Samtjacke trug und auch sonst wie ein verbummelter Maler aussah, trat an ... ... hörte die Saiten wirklich! Aus einem offenen Fenster des Palazzo tönte, mit seltsamer Kunst gespielt, eine Mandoline, von einer Gitarre begleitet. Und Kitty ...

... es schon spüren.« Die schwarze Marann' sagte darauf nichts weiter als ihren gewohnten Spruch: »Ich bleibe ... ... singen aufgehört hat, ist fertig und frißt oder schläft.« Als die schwarze Marann' mit ihrer Holztraget fortging, schaute ihr Amrei lächelnd ... ... . Als sie am Abend heim kam, sagte ihr die schwarze Marann', daß der Rodelbauer nach ihr ...

... den Gedanken nicht unterdrücken, daß wir morgen ins schwarze Buch kommen.« »Du tust ihm unrecht. Er hat ein Attachement ... ... Hübscheste sei doch das Vergleichenkönnen.‹ Er meinte, glaub ich, in der Kunst. Aber die Frage beschäftigt mich seitdem, und ich glaube kaum, daß es sich auf die Kunst beschränkt. Übrigens hat Gryczinski noch in diesem Winter oder ...

... Sobald wir Geschichte der Kunst sagen wollen, setzen wir eine einzige Kunst voraus, die aber nur ... ... Ende der Welt eine solche einzige Kunst dagewesen. Es gibt keine einzige Kunst, denn die Kunst ... ... da, denn jedem Grade des Wissens ist eine neue Kunst entgegengesetzt. Die Kunst ist also nimmer da ...

... ist nur geistige Lebendigkeit, Die auf Natur und nicht auf Kunst beruht: Sie täuscht nur durch den Schein der Unbeständigkeit, Ist ... ... Schatzamt immer Fern von den Wegen Adam Riese's wandelt Und seine Kunst rein künstlerisch behandelt. 99. Sein Chef ist der Poet des ...

... sehe ich oft im Traume den Turm, die schwarze Mauer, die offene Tür, das Gesträuch, welches zwischen den Steinen herauswächst, ... ... eigenen Gestaltungskraft, welche fast in allen Kinderseelen durch das erste Eindringen der dramatischen Kunst bewirkt wird. Schon zur ersten Vorstellung wurde er, trotz der ... ... Strahl, ganz in eine silberne Rüstung gehüllt, die schwarze Feme, das wunderschöne Käthchen, vor allem der gute ...

... Unter zwei schwarzen, allerfeinsten Brauen Zwei schwarze Augen, nein, zwei Sonnen sind, Langsam beweglich, die voll ... ... So alt nicht waren jemals Erdenfrauen, Kumäs Sibylle nicht und Hekuba. Doch Kunst, uns unbekannt, war ihr zu eigen, Trotzdem als schön und lieblich ...

... sollt man doch eigentlich eins drauf trinken. DER SCHWARZE KARL. Hm. Ist Alles Gottesgabe. MICHEL. ... ... der Gardine und luchst; ich kenn sie. DER SCHWARZE KARL. Scheint ja indertat recht schwesterlich aufzupassen. MICHEL. Je ... ... das Geschäft verleiden. DER ROTE KARL. So, so – DER SCHWARZE KARL an der Flasche fingernd. jo ...

... erzählt, gehört in die Legende. Hinter dem Paar erscheint eine schwarze Sklavin, die Dalila die Schere reicht. CHOR. ... ... dein Reich, du ihre Königin, die Pracht des Orients. Komm! Die Kunst des Westens, was späte Zeiten einst zu Tage fördern: ...

... – feucht glänzend, verliebt und fromm – schwarze Locken – etwas hoher, doch voller Hals. PORPORINO. Kitzliche Stelle – ... ... träumst so gern! PORPORINO. Wie ich das malen soll? Da steht meine Kunst still; ein Porträt, gerad ausgestreckt, auf der linken Seite, träumend? ...

... schwarzen Hosen, vor den Gesichtern braune und schwarze Teufelslarven mit großen Hauzähnen, zwischen denen eine Zunge von rotem Tuch heraushing, die Häupter durch schwarze Ziegenfelle verhüllt, aus denen die Hörner ragten, in den Händen schwenkten sie ... ... Zeichen, welches in Thorn verhaßter war als irgend etwas anderes. Es war das schwarze Ordenskreuz, in dessen Mitte ein goldenes lag. » ...

... andern Orden er bekommen! Das größte Geheimniß der wahren Kunst Beginnt sich erst dann zu enthüllen, Wenn der Mensch dem ... ... auch so hoch der Kamm? Die rothe Sonne funkelt Pfeilscharf durch schwarze Rüstern Und überm See es dunkelt, Die Wogen flüstern. ...

... Hirne drang. Er biß sich auf die Lippen und schwieg. Die schwarze Emmy beobachtete ihn, die Andern empfahlen sich aus irgend einem Grunde. Wursteler ... ... aufgeheitert: Er bedurfte eines festen Postens und Einkommens, um ihret willen. Seine Kunst mochte darunter leiden, ja zum Teufel gehn, ...

... (sein Magen vertrug schon keine schwere Speise mehr) Kuchen aß und fünf schwarze Cafés hinter die Binde goß, – so zerrüttete seine ungeheure Produktivität ihn ... ... Waage des Rechts da liegen vereint die Loose. Das weiße Loos und das schwarze Loos, das Sein und Nichtsein, Leben und Tod, und ...

... auf die Schulter hingestreut – Durch's schwarze Haar schlang sich der Rosen rother Kranz. Das Auge brauchte ... ... Anbeter der Kythera Du! Wie oft genoß ich dieser Episode Kunst Im langweiligen Epos, das Homer geschmiert, Wo euch Vulkan in traulichster ... ... der Sinnengier zu zeigen und ihre Strafe. Außerdem aber, was kümmert sich die Kunst um die Anstandsbücher einer Gouvernante! ...

... Jeden Augenblick ausscharrt es Und die schwarze Mähne schüttelt Ins Gesicht mir – o wie hart es Mich ... ... den Schießhütten des Carl of Fife angelangt, erscheint uns allen denn auch das schwarze Torfmoor in einem eigenthümlich rosigen Lichte – unser Begleiter schwingt sich ... ... der Schotten Macht zerstob Vor Englands Kraft und Kunst. – Ich hör' die Schlacht. Lang wogt ...