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... über einige Punkte des letzten Heftes von ›Kunst und Alterthum‹. Er urtheilt über diese Dinge so wohlwollend als ... ... was einem zunächst obliegt. Ich habe Natur und Kunst eigentlich immer egoistisch studirt, nämlich um mich zu unterrichten. Ich ... ... Portrait [gezeichnet von Schmeller für Goethes Bildnißsammlung] fertig; es wird eine große, schwarze, sehr ähnliche Kreidezeichnung, aber ich sehe sehr brummig aus ...

... Tendenz solcher Künstler, welche die Religion zur Kunst machen wollen, während ihnen die Kunst Religion sein sollte. »Die Religion,« sagte Goethe, »steht in demselbigen Verhältniß zur Kunst wie jedes andere höhere Lebensinteresse auch. Sie ist blos ... ... vielmehr gehören dazu ganz andere menschliche Kräfte und Fähigkeiten. Die Kunst aber soll für diejenigen Organe bilden, mit ...

... der Schlacht an der einen Partei ein Mann fehlt, und mit welcher Kunst er es von fern heranzustellen weiß, seinen Helden Henry Smith an den ... ... wie die jetzige ist, als vielmehr, daß sie im Fortschritte der Zeit und Kunst selber etwas geworden waren, sodaß sie sich ...

... Steinart sei, woraus der sogenannte schwarze Römerthurm erbaut ist. »Diese Burg ist jedenfalls viel später gebaut, ... ... wüthend schnelle Drehen, dieses zwecklose, der Gesundheit schädliche Toben und Rasen ohne alle Kunst und Grazie ansehen muß. Darauf Goethe: »Lassen wir sie austoben, sie werden bald zur Kunst zurückkehren und eine Menuette zierlich wieder aufführen. In höheren Cirkeln wird die ...

... wird nicht geboren, um sich selbst überlassen zu bleiben, sondern sich zur Kunst und guten Meistern zu wenden, die denn etwas aus ihm machen. Ich ... ... vermöge der Gewalt des Kerzenlichts einen entschiedenen Schatten wirft. Dieser Schatten würde als schwarze Finsterniß erscheinen, wenn ich die Läden schlösse und das Tageslicht ...

... Frack an, worauf der große Stern der Ehrenlegion 1 prangte, schwarze Pantalons nebst Stiefeln, eine weiße Weste und sehr feine Manschetten, ... ... der Plattheit begann: »Ew. Excellenz haben uns wieder mit einem neuen Heft ›Kunst und Alterthum‹ beschenkt.« Goethe murmelte zur Erwiederung etwas; da ...

... das Studium der Formen in seiner Kunst keinen Vorschub thut; er muß unaufhörlich aus seiner Phantasie hervorarbeiten. Die Römerinnen ... ... Künstlergeschmack, als in Deutschland, wozu freilich der frühe Anblick der unsterblichsten Meisterstücke der Kunst in Tempeln und öffentlichen Gebäuden viel beitragen mag. Bei uns ... ... zu erfahren. Goethe und ich werden eine Correspondenz über die schöne Kunst mit einander führen, die gleichfalls bestimmt ...

... sehe ich oft im Traume den Turm, die schwarze Mauer, die offene Tür, das Gesträuch, welches zwischen den Steinen herauswächst, ... ... eigenen Gestaltungskraft, welche fast in allen Kinderseelen durch das erste Eindringen der dramatischen Kunst bewirkt wird. Schon zur ersten Vorstellung wurde er, trotz der ... ... Strahl, ganz in eine silberne Rüstung gehüllt, die schwarze Feme, das wunderschöne Käthchen, vor allem der gute ...

... sollt man doch eigentlich eins drauf trinken. DER SCHWARZE KARL. Hm. Ist Alles Gottesgabe. MICHEL. ... ... der Gardine und luchst; ich kenn sie. DER SCHWARZE KARL. Scheint ja indertat recht schwesterlich aufzupassen. MICHEL. Je ... ... das Geschäft verleiden. DER ROTE KARL. So, so – DER SCHWARZE KARL an der Flasche fingernd. jo ...

... überbringen habe. Der Anschlag glückte.« Nun erzählte Goethe mit seiner unnachahmlichen Kunst zu erzählen und Familienscenen zu malen, seinen Eintritt in die kleine Wirthschaft ... ... ganze Familie hatte nur dies einzige – sah alles ärmlich, doch reinlich aus. Schwarze Heiligenbilder hingen an den Wänden, die einst gefärbt gewesen waren ...

... erzählt, gehört in die Legende. Hinter dem Paar erscheint eine schwarze Sklavin, die Dalila die Schere reicht. CHOR. ... ... dein Reich, du ihre Königin, die Pracht des Orients. Komm! Die Kunst des Westens, was späte Zeiten einst zu Tage fördern: ...

... – feucht glänzend, verliebt und fromm – schwarze Locken – etwas hoher, doch voller Hals. PORPORINO. Kitzliche Stelle – ... ... träumst so gern! PORPORINO. Wie ich das malen soll? Da steht meine Kunst still; ein Porträt, gerad ausgestreckt, auf der linken Seite, träumend? ...

... gebogene Nase, ein länglichtes Gesichte und mittelmäßige schwarze Augen und schwarzes Haar. Wir sind alle Tage beisammen. Seine Miene ist ... ... wolle. Er will nach Italien gehn, um sich recht in den Werken der Kunst umzusehn. Er ist ein fürchterlicher Feind von Wieland et Consorten. Er las ...

... schwarzen Hosen, vor den Gesichtern braune und schwarze Teufelslarven mit großen Hauzähnen, zwischen denen eine Zunge von rotem Tuch heraushing, die Häupter durch schwarze Ziegenfelle verhüllt, aus denen die Hörner ragten, in den Händen schwenkten sie ... ... Zeichen, welches in Thorn verhaßter war als irgend etwas anderes. Es war das schwarze Ordenskreuz, in dessen Mitte ein goldenes lag. » ...

... andern Orden er bekommen! Das größte Geheimniß der wahren Kunst Beginnt sich erst dann zu enthüllen, Wenn der Mensch dem ... ... auch so hoch der Kamm? Die rothe Sonne funkelt Pfeilscharf durch schwarze Rüstern Und überm See es dunkelt, Die Wogen flüstern. ...

... Hirne drang. Er biß sich auf die Lippen und schwieg. Die schwarze Emmy beobachtete ihn, die Andern empfahlen sich aus irgend einem Grunde. Wursteler ... ... aufgeheitert: Er bedurfte eines festen Postens und Einkommens, um ihret willen. Seine Kunst mochte darunter leiden, ja zum Teufel gehn, ...

... (sein Magen vertrug schon keine schwere Speise mehr) Kuchen aß und fünf schwarze Cafés hinter die Binde goß, – so zerrüttete seine ungeheure Produktivität ihn ... ... Waage des Rechts da liegen vereint die Loose. Das weiße Loos und das schwarze Loos, das Sein und Nichtsein, Leben und Tod, und ...

... auf die Schulter hingestreut – Durch's schwarze Haar schlang sich der Rosen rother Kranz. Das Auge brauchte ... ... Anbeter der Kythera Du! Wie oft genoß ich dieser Episode Kunst Im langweiligen Epos, das Homer geschmiert, Wo euch Vulkan in traulichster ... ... der Sinnengier zu zeigen und ihre Strafe. Außerdem aber, was kümmert sich die Kunst um die Anstandsbücher einer Gouvernante! ...

... Jeden Augenblick ausscharrt es Und die schwarze Mähne schüttelt Ins Gesicht mir – o wie hart es Mich ... ... den Schießhütten des Carl of Fife angelangt, erscheint uns allen denn auch das schwarze Torfmoor in einem eigenthümlich rosigen Lichte – unser Begleiter schwingt sich ... ... der Schotten Macht zerstob Vor Englands Kraft und Kunst. – Ich hör' die Schlacht. Lang wogt ...

... hatte, so wurde er alsbald von dem knotigen Kunst-Proletariat, das der Staat heranzüchtet, als Muttersöhnchen gehänselt. Wie unglücklich ... ... . Wenn auch sein würdiger Lehrer – einer jener tiefsinnigen »Grübler« über die Kunst, die in gelehrtklingenden Schöngeist-Brochüren alles Moderne verdammen und den ... ... wie staunend und gaukelnd ein Sommerfalter schwebt um schwarze Ruinen, – aber höher steigend, wie eine Lerche, ...