... wollte. Wanda dagegen, im Vollgefühl dessen, was sie sich und der Kunst schuldig sei, rührte sich nicht vom Fleck und thronte weiter. ... ... die Akzente machen's im Leben und in der Kunst. Es lebe die Kunst, es lebe das Zarte, es lebe die ...
... recht gut, aber Sie sind noch nicht genug in der dramatischen Kunst bewandert. Wollten Sie uns für Ihre junge Heldin interessieren, so mußten Sie ... ... Ganz recht; und die junge Brünette, die so schlank gewachsen ist und so schwarze Augen hat ... Herr: ... ist Denise, Jeannes Tochter? ...
... 's, und belog den Loxias! CHOR. Da du der gotterfüllten Kunst schon mächtig warst? KASSANDRA. Ja; schon verhieß ich meinem Volke ... ... fern war, hatt an ihn ich mich geknüpft, Geknüpft die ganze sichre Kunst heimtückscher List. So wäre selbst zu sterben jetzt mir ...
... Hellbach theilte ihm Allerlei aus dem Kunst- und Künstlerleben der letzten Monate mit und erwähnte auch nebenher, daß Frau ... ... Er antwortete irgend etwas Zustimmendes und betrachtete dabei Käthe ganz verwundert. Die schwere schwarze Flechte im Nacken war mit einem Pfeil zusammengehalten. Hinter dem ... ... politischen Welt an den Galgen oder auf den Präsidentenstuhl, in der Kunst – zum Olymp, und in der ...
... arme Manuel weiß sich nicht zu geben, er hat die edle Kunst des Kokettierens noch nicht erlernt, er studierte noch nicht die neuesten Erfolge ... ... ein militairisches Moment zu Grunde, der frühere Offizier kann sich auch in der Kunst nicht verleugnen. Hartwig schreibt gut; zudem mag er ja als ...
... freue mich, wie du hinein fliegst ins schwarze Loch! FEMINA. Aber die Weiber sind sich mit mir einig, daß ... ... möchte nicht in Visiten gewesen sein, denen du präsidiert hast! Es ist keine Kunst, jemand in die Schlinge zu ziehen. FRAU KÜNKELÜN. Schweige, du ...
... Forellen.« »Doch nur etwa so, wie Menschen Menschen sind. Weiße, Schwarze, Privatgelehrte haben einen verschiedenen Geschmack, auch vom anthropophagischen Standpunkt aus, und ... ... und bei meiner Anlage zur Gourmandise könnt ich mich allenfalls entschließen, eine Kunst- und Entdeckungsreise zu machen, um das Gelobte Land der ...
... Schwestern, wie schön sie ist; wie dieser schwarze Schleier die Weiße ihres Teints hebt, wie dieses Band ihr steht, wie ... ... mich an, und ich glaube nicht, daß eine junge unerfahrene Seele dieser verhängnisvollen Kunst zu widerstehen vermag. Hatte ich zweimal hintereinander geniest, so wurde ich von ...
... Blaue Gans hinaus, der einzige Vertreter der Kunst war, hatte also doch recht behalten, als er in seiner, immer ... ... zusammengenommen, fest zugeschnürt und dann mit Teer (es roch danach) vier schwarze Striche daraufgekleckst, welche, schwer verständlich, Augen, Mund und Nase vorstellen sollten ...
... gern darauf ein, und bald erschienen die »Schwarze Punkte« und machten böses Blut. – Schon im Juni war ... ... sollte mir Sefer Pascha nicht entgehen. Ich hatte nämlich eine »unfehlbare«, schwarze, mit Hermelin besetzte Samtjacke, diese, und nichts anderes, ...
... ! die entfesselte Wildheit thut mir wohl. Schwarze Wolken jagen über den Horizont. Plötzlich bricht eine furchtsame, blasse ... ... geneigt, den hellen Wasserstrahl in einem kupfernen Gefäß auffing. Das schwarze Haar hing ihr wirr über die Stirn. Die dunklen Augen lachten. Blühendes ... ... Blumentöpfe schließen die Grabstätten ein. In den Blumentöpfen dürftige, verstaubte künstliche Blumen, schwarze oder weiße. An den Gittern ...
... »Da kommen wir auch noch hin!« »Hier ist auch schwarze Butter!« erinnerte die Bäuerin. »Danke! Die weiße ist gut genug ... ... auf etwas anderes zu kommen, sagt ich: »Ihr habt hier mehr schwarze Vögel als bunte Schmetterlinge, wie ich sehe.« »Ganz richtig!« ...
... hin, während Alexandra Herrn von Lichtwark bat, ihr von der Kunst der Sapier zu erzählen. »Warum engagiert denn keiner Ihrer unternehmenden Direktoren ... ... vorher, er und die enormen Summen, die seine Trägerin verdiente, mit einer Kunst verdiente, die sie selbst in vielleicht nicht geringerer Vollendung beherrschte? Die ...
... Phoibos Apollon, wie entschieden wird es sein? CHOR. O Mutter, schwarze Nacht, und siehst du, was geschieht? ORESTES. Nun Tod ... ... der Peitho Heiligkeit dir heilig ist, Dir meiner Rede Sänftigung und süße Kunst, So würdest hier du bleiben. Aber bleibst du ...
... – oder nein, es ist ja eine Kunst – muß weit umhergekommen sein, denn die Leute lassen sich zwar gern ... ... Nun änderte er auch sein Reiseziel. Er hatte vorgehabt, sich bis ans Schwarze Meer durchzuschlagen, weil dort die Cholera ihr Wüten bereits eingestellt zu haben ...
... , als das freundliche, lachende, dem die schwarze, etwas ausgeschnittene Krepptoilette ein so hübsches Relief gab, unecht sein konnte. ... ... in kalt Wasser zu tunken brauchen, und die sich so wohlfeil für die Kunst und alles Schöne und Edle begeistern können!! Nun gar eine Wirtin – ...
... , aber, o Schreck! da stand wahrhaftig der schwarze Kasten, von welchem Philipp erzählt hatte, und er, der Missethäter, lehnte ... ... meine flüchtige Bleistiftzeichnung hinwarf? Ich dächte, so weit dürfte uns doch die neue Kunst, die Lichtmalerei, noch nicht in's Handwerk pfuschen, daß ... ... von der Zukunft, wie er die neue seltne Kunst erlernen, und dann mit seinem Kasten die ...
... sogar ein paar Kolleginnen in ihren Geheimnissen der Kunst und des Lebens belauschen könne. Niemand widersprach, und so traten sie ... ... wiederholt, daß ein Schützenplatz ohne Wahrsagerei gar nicht möglich und die vorhin gesehene schwarze Frau mit dem Kind an der Brust aller Wahrscheinlichkeit nach die Lenormand dieses ...
... Seite und versuchte wirklich zu schlafen. Die schlanke Schwarze sank in ihre Ecke zurück und träumte vor sich hin. Nachdem sie ... ... Max, alles andere nachher.« Seine Hand zitterte, vor seinen Augen tanzten schwarze Punkte, wälzten sich schlangenförmige Gewinde. Er packte Martha am Arm ... ... Freiland zu hart gerüttelt, als daß sie die Kunst des Schreibens sonderlich hätte pflegen können; aber wenn sie ...
... von Wilms ausgeführt), als ein Meisterstück der Kunst gerühmt wurde. Beide, Herr und Frau von Crampas, waren vor vierzehn ... ... eigentlich Trauer sei, und trugen denn auch lange, bis an die Erde reichende schwarze Kreppschleier, die zugleich ihr Gesicht verhüllten. Und nun wurde der Sarg, ...
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Dem Mönch Medardus ist ein Elixier des Teufels als Reliquie anvertraut worden. Als er davon trinkt wird aus dem löblichen Mönch ein leidenschaftlicher Abenteurer, der in verzehrendem Begehren sein Gelübde bricht und schließlich einem wahnsinnigen Mönch begegnet, in dem er seinen Doppelgänger erkennt. E.T.A. Hoffmann hat seinen ersten Roman konzeptionell an den Schauerroman »The Monk« von Matthew Lewis angelehnt, erhebt sich aber mit seiner schwarzen Romantik deutlich über die Niederungen reiner Unterhaltungsliteratur.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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