... nicht krank.« »Weshalb nehmen Sie meine Kunst denn nicht in Anspruch?« »Ich bin nicht so albern.« ... ... zu eilen, wo es Ihrer wartet.« Wiederum führte sie die kurze, schwarze Pfeife an die Lippen und begann in kräftigen Zügen zu rauchen. ...
... – Sagt an, was gibt die edle Kunst dem Magen? Wir Armen wandeln nur im Erdentale: – Euch ... ... wie so köstlich ist das Leben, Ach, wie so lieblich ist die Kunst! So hört mein Ohr denn niemals wieder Der ... ... wir das Leben, Und deiner heil'gen Kunst, die wir verhöhnt. Du Edler, kann dein ...
... mit dem ganzen Dorfe den Glauben an ihre Kunst und an die Heilkraft ihrer Medikamente. So streckte er die Hand aus ... ... nicht, das nimmermehr ... Was aber geschieht jetzt? Heiliges Erbarmen! ... Der schwarze Strich verändert die Form, und es ist nicht Pavel, es ist der ...
... ach, empfindet, (Unheilbar für die Kunst der besten Aerzte,) Wann Freundschaft treulos wird, wann Lieb' erblindet, ... ... Lippe mit zersprungner Wunde Sog dieses Wasser ein wie Nektarfluß; Die schwarze Zung' im ofenheißen Munde Glich der des Reichen, der den Lazarus ...
... Stiefmutter«, antwortete Esther, »haben Sie vielleicht das schwarze Tuch mit den langen Zipfeln für einen Raben angesehen?« – Der Klang ... ... abgelebte Diplomaten heraufhorchen zu sehen. Aber mehr, als alles, quälte ihn der schwarze Pudel, obgleich sich dieser vor ihm zu fürchten schien; er ... ... Anschauens untergingen. Als ihr nun alle für diese Kunst ihren Dank zollten, und sie nur mit Mühe wieder ...
... wünsche mich recht deutlich auszudrücken. Der Schwarze zog aus diesem Schranke Massen Von Garderobe, passend für ... ... bekanntlich.) 69. Baba indeß, die alte schwarze Seele, Fing an die ries'gen Vortheil' anzudeuten, An ... ... Das heißt die Dam'.« – Er klaschte ein'ge Mal, Vier schwarze Sklaven stürzten in den Saal. 81. Zum ...
... Der Kritiker und der Jurist gewahrt Von Kunst und Leben stets die schlimmste Ader; Gesehn wird alles, wenn nicht ... ... Tartan und blaue Höhn und klare Fluten, Dee, Don, Balgounie's schwarze Brückenwand, All meine Knabenträum' und Sehnsuchtsgluten, Gekleidet in ihr ...
... und nicht umkehren wollte und mit dem Schwerte die braune Wand und das schwarze Gitter und die Syrinx-Gebüsche zerschlüge – –?!« Ereignis des zweiten Tages ... ... aus. Es sind meine Gedichte. So hängen wir mit der Kunst zusammen, sehen Sie?! Heute Nachmittags habe ich eine Inspiration ...
... sich frisch auf Blumen hebet, Durch güldne Zimmer schwankt, und durch die Kunst nur lebet. Die Ehre folgt der That, und ruht auf keinem ... ... prangen. Dort, wo im Duft der Linde, die, von der Kunst gebeugt, Die blätterreichen Arme um ihre Schatten beugt, ...
... sich danach. Dorrel hatte eine besondere Kunst; sie konnte Schutzkrausen aus buntem Papier für Talglichter machen; die schnitt sie ... ... ein, die ihm der Vater geschenkt, nebst der stählernen Kette, und der schwarze Anzug beengte ihn, und dann fürchtete er sich, daß er weinen werde ...
... das heißt, es hält sich dafür, die untergeordnete Kunst bläst sich auf, bläst den Geist der höheren hinweg, um einen Mienen ... ... Flatterhaftes. Auch die Toilette Frau Riesels hatte einen Zusatz von Heiterkeit; ihre schwarze Seidenbluse war geschmückt mit lilafarbigen Passepoils und kleinen lilafarbigen Knöpfchen. ... ... war nichts Falsches dabei, da war nicht viel Kunst angewendet. Die reichen dunkelbraunen Haare, einfach zurückgestrichen, bildeten ...
... Töpfe, Die man durch Pfleg' und Kunst zu treiben sucht. Die Eine, leicht geschürzt die blonden Zöpfe, ... ... daß er neutral sei. 118. Dann rief er ein'ge andre schwarze Heiden Und schickte einen an das junge Paar: Sie sollten ...
... arm sein können, ist eines Kriegsmanns beste Kunst.« »Gilt's, Malimmes?« »Topp!« »Topp!« ... ... atmenden Lebens. Eine graue Wolldecke verhüllte den winzig zusammengehuschelten, bresthaften Körper. Das schwarze Haar hing wuschelig in die bleiche Stirn; in den Runzeln des schmalen ...
... hin und her, und zuletzt kam eine schwarze Henne mit einem langen Gefolge von Entenküken an der Veranda vorüber und stolzierte ... ... stellen. Weil ich beinah ertrunken wäre, denkst du gering von mir und meiner Kunst. Aber der Junge war schuld, und ertrinken kann am Ende jeder.« ...
... über sich, die einander fragend anzustoßen schienen, hätte nicht der schwarze Hund aus eigener Lust unter dem Dreifuße gegraben. Sie fühlte, was er ... ... Guckkasten einen gelehrten Juden aus Polen wiedergefunden, der ihm schon früher durch seine Kunst Golems zu machen, manche Ergötzlichkeit verschafft hatte. Diese ...
... gleich gestorben, aber durch einen glücklichen Zufall und später durch die Kunst eines geschickten Arztes blieb sie doch am Leben und genas langsam wieder, ... ... der einen starken Schnurrbart und gebräuntes Gesicht hatte und über dem einen Auge eine schwarze Binde trug, vielleicht, weil er sich unkenntlich machen wollte. Der stand ...
... als vier jüdische Ärzte dürfen ihre Kunst ausüben; und da gegenwärtig mehr als vier in Frankfurt sind, ... ... Mitglied dieses Vereins werden? Ihr Herren des Frankfurter Museums für Kunst und Wissenschaft, antwortet mir: warum nehmet Ihr keinen jüdischen Freund der Kunst und Wissenschaft, keinen jüdischen Gelehrten ...
... Mund zu trinken ein. Kurz alles, was nur Reichtum und die seltenste Kunst vermag, war allhier anzutreffen. Vorleger die Menge; alle aufs stattlichste ... ... den Leichnam geheftet sein und nie davon abgewendet werden. Verdreht man nur das Schwarze im Auge, gleich hat sich ein Alräunchen herbeigeschlichen! Denn ...
... Hütten, in die der Mensch seine sengende Kunst getragen. Je höher die purpurnen Qualmwolken in die Sonne stiegen, um so ... ... die Nachtgestalten märchenhafter Ungeheuer. Dann floß die schöne Sonne, die diese schwarze Fabel erfunden hatte, wie geschmolzenes Gold über die Wiesen zur Amper und ...
... Es war Nacht geworden. In tiefer Schwärze lag der See und spiegelte die Fensterhelle der gegenüberliegenden Häuser. »Hans ... ... blickte über den finsteren See hinaus. »Ich habe meine Mutter geliebt, meine Kunst und dich!« »Was ich dir schulde, hab' ich nie so ...
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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