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Platon/Der Staat/Sechstes Buch [Philosophie]

Sechstes Buch Darauf begann ich wiederum: Was also die wahren Weisheitsfreunde und die nicht wahren anlangt, so wäre, mein lieber Glaukon, nach Durchführung einer langen Untersuchung wohl endlich klar, worin das eigentliche Wesen beider besteht. Ja, sagte er, denn es wäre wohl dieses ...

Volltext Philosophie: Platon: Sämtliche Werke. Band 2, Berlin [1940], S. 205-248.: Sechstes Buch

Aristoteles/Physik/6. Buch [Philosophie]

Sechstes Buch

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 143.: 6. Buch

Aristoteles/Physik/8. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Weil aber Bewegung stets sein, und nie aufhören muß, so muß es etwas Ewiges geben, was zuerst bewegt, mag es eines sein, oder mehre, und zwar das zuerst bewegende Unbewegliche. Daß nun alles ewig sei, was unbeweglich ist, aber bewegend, ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 213-218.: 6. Capitel

Aristoteles/Physik/3. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Daß aber, wenn es nichts Unbegrenztes schlechthin giebt, viele Unmöglichkeiten entstehen, ist klar. Die Zeit bekommt dann einen Anfang und Ende, und die Größen hören auf, theilbar in Größen zu sein, und keine Zahl mehr ist unbegrenzt. Wenn aber nach ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 67-71.: 6. Capitel

Aristoteles/Physik/5. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Da aber der Bewegung nicht nur eine Bewegung für entgegengesetzt gilt, sondern auch eine Ruhe: so ist dieß näher zu bestimmen. Schlechthin zwar Gegentheil nämlich ist Bewegung von Bewegung; entgegensteht ihr indessen auch die Ruhe. Sie ist nämlich Verneinung. Gewissermaßen indeß heißt ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 138-143.: 6. Capitel

Aristoteles/Physik/6. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Da aber alles was sich verändert, in der Zeit sich verändert, in der Zeit sich verändern aber gesagt wird theils in einer zunächst, theils mittelbar durch eine andere, z.B. in dem Jahre, weil es in dem Tage sich verändert: so muß ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 158-161.: 6. Capitel

Aristoteles/Physik/1. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Damit zunächst zusammenhängen möchte die Untersuchung, ob ihrer zwei oder drei oder mehre sind. Denn daß nur Einer sei, ist nicht statthaft, weil nicht Eins die Gegensätze sind. Daß aber unbegrenzte, auch nicht, weil dann nicht erkennbar das Seiende wäre. – ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 15-17.: 6. Capitel

Aristoteles/Physik/2. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Der Unterschied aber ist, daß das Ungefähr über mehres sich erstreckt. Was nämlich aus Zufall ist, ist von ungefähr; dieses aber nicht alles aus Zufall. Der Zufall nämlich und das Zufällige findet da statt, wo auch ein Glückfall statt finden kann, und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 41-43.: 6. Capitel

Aristoteles/Physik/4. Buch/6. Capitel [Philosophie]

Sechstes Capitel Auf dieselbe Weise ist anzunehmen, daß der Naturforscher Betrachtung anzustellen hat auch über das Leere, ob es ist oder nicht, und wie es ist und was es ist, gleichwie auch über den Raum. Denn auf sehr ähnliche Weise kann man auch hieran zweifeln ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Physik. Leipzig 1829, S. 89-91.: 6. Capitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch [Philosophie]

Sechstes Buch

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 126.: 6. Buch

Aristoteles/Organon/Die Topik/6. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Man muss ferner rücksichtlich der Art – Unterschiede prüfen, ob auch die der Gattung zukommenden Unterschiede angegeben worden sind. Denn wenn die Definition die eigenthümlichen Art-Unterschiede des Gegenstandes nicht angiebt oder Bestimmungen als solche aufstellt, welche überhaupt kein Art-Unterschied sein ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 138-145.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/4. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Auch hat man zu prüfen, ob etwa die angegebene Gattung überhaupt von Nichts die Gattung ist. Denn dann wird sie offenbar auch nicht die Gattung von der angegebenen Art sein. Man kann dies daran erkennen, dass die an der aufgestellten Gattung theilnehmenden Dinge ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 86-91.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/3. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Wenn ein Streitsatz nicht als ein allgemeiner, sondern als ein beschränkter aufgestellt ist, so können zunächst alle jene bisher genannten allgemeinen Gesichtspunkte sowohl für die Begründung wie für die Widerlegung desselben benutzt werden. Denn beweist oder widerlegt man einen Satz allgemein, so ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 60-65.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/5. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Man muss ferner die Prüfung auf die Gegensätze richten, und zwar muss man zunächst bei den gegentheiligen Dingen behufs der Widerlegung untersuchen, ob etwa zu dem Gegentheile des Gegenstandes das Gegentheil von dessen Eigenthümlichen nicht als Eigenthümliches gehören sollte; denn dann ist auch das ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 113-116.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/2. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Bei Gegenständen, denen nothwendig eine von zwei Bestimmungen einwohnen muss, w.z.B. dem Menschen die Krankheit oder die Gesundheit, kann man, wenn man in Bezug auf die eine Bestimmung den bejahenden oder verneinenden Satz leicht begründen kann, es auch leicht in ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 37-39.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/8. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Es erhellt somit, worauf der Antwortende Acht haben muss, mag der aufgestellte Satz allgemein oder nur Einzelnen als glaubwürdig erscheinen. Da nun jeder zur Frage gestellte Satz nothwendig entweder glaubwürdig oder unglaubwürdig oder keines von beiden sein muss, und da ferner jedes Gefragte ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 190-191.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Die Topik/1. Buch/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Man darf übrigens nicht übersehen, dass alles, was sich über das Eigenthümliche, über die Gattung und über das Nebensächliche sagen lässt, auch passender Weise zur Definition gesagt werden kann. Denn wenn man darlegt, dass etwas dem unter die Definition fallenden Gegenstande nicht ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Die Topik. Heidelberg 1882, S. 7-8.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Hermeneutika oder Lehre vom Urtheil/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Bei der Bejahung wird etwas einem Gegenstande beigelegt; bei der Verneinung wird etwas einem Gegenstande abgesprochen. Da man nun ein Seiendes auch als ein Nicht – Seiendes aussagen kann und ein Nicht-Seiendes als ein Seiendes und ferner ein Seiendes als ein Seiendes und ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 59.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Ueber die sophistischen Widerlegungen/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Man muss also die scheinbaren Schlüsse und Widerlegungen entweder so, wie hier geschehen, eintheilen, oder alle auf die Unwissenheit dessen, was eine wahre Widerlegung ist, zurückführen und in dieser Weise beginnen; denn alle diese besprochenen Arten von Widerlegungen lassen sich auf ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Sophistische Widerlegungen. Heidelberg 1883, S. 11-15.: 6. Kapitel

Aristoteles/Organon/Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen/6. Kapitel [Philosophie]

Sechstes Kapitel Das Grosse zerfällt in das Getrennte und in das Stetige; ferner in ein solches, was aus Theilen besteht, die eine bestimmte Lage gegen einander haben, und in ein solches, wo dies nicht der Fall ist. Ein getrenntes Grosse ist z ...

Volltext Philosophie: Aristoteles: Kategorien oder Lehre von den Grundbegriffen. Aristoteles: Hermeneutica oder Lehre vom Urtheil. Leipzig 1876, S. 10-15.: 6. Kapitel
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