suggero , gessī, gestum, ere (sub u ... ... , quibus lacus cingitur, studia altissimus iste secessus affatim suggerunt, der See liefert den Fisch = Gelegenheit zum Fischen gibt der See usw., Plin. ep. – quae mi adposita inmensam miluinam suggerant ( ...
classis , is, f. (κλασις ... ... , 1. – dah. classe od. classi, zu Schiffe, zur See, zB. classe proficisci, Nep.: classi pugnare, Liv.: classi felicissime geruntur ...
Curtius , a, um, Name einer röm. gens, aus ... ... – Dav. Curtius lacus, ein in alter Zeit einen Teil des Forums bedeckender See, der von dem Opfertode eines Curtius (s. Liv. 7, 6, ...
... qui copiis pedestribus valet: m. zur See, pollens mari; qui classe valet. – die Mächtigen, potentes. ... ... magnas opes habere. copiis et opibus affluere (v. Perf. etc.): zur See, plurimum mari valere. permultum classe maritimisque rebus valere (v. Perf ...
niedrig , I) eig.: humilis, Adv humiliter (Ggstz. ... ... gelegenen Teile der Stadt, iacentia urbis loca: bei niedriger od. niedrig gehender See absegeln, solveremari languido. – n. sitzen, humili loco sedere: ...
flūctuo , āvī, ātum, āre (fluctus), I) Wellen schlagen ... ... aestu, Verg. – II) mit den Wellen (Wogen) umhertreiben, in der See treiben, A) eig., v. Menschen u. Schiffen, Cic.: ...
aucupor , ātus sum, ārī (auceps), I) auf den ... ... . Abl. (mit, durch), longis navibus tempestates, warten, bis die See ruhiger ist, Cic.: voluptatem auribus, Varr. fr.: gratiam assentatiunculā quādam, ...
... u. Kurzweil). – ein M. zur See, simulacrum navalis pugnae: ein M. abhalten, certamen ludĭcrum committere. ... ... Kurzweil liefern; alle diese v. Soldaten = »manövrieren«): ein M. zur See abhalten, proelium navale committere (v. Anordner); agilitatem navium simulacro ...
Assyriī , ōrum, m. (Ἀσσύριο ... ... Europa, Sen. poët.: venenum, tyrischer Purpur, Sil.: stagnum, der See Genezareth in Palästina, Iustin.: ebur, indisches, Ov.: axis, östliche ...
ē-nāvigo , āvī, ātum, āre, I) intr. heraus ... ... im Gleichnis, ex quibus tamquam e scrupulosis cotibus enavigavit oratio, die offene See erreicht hat, Cic. Tusc. 4, 33. – II) tr. ...
trivius , a, um (trivium), auf Wegkreuzungen (Scheidewegen) verehrt ... ... Catull., Verg., Tac. u.a. – lacus Triviae, Dianensee, ein See in Latium bei Aricia, jetzt Lago di Nemi, Verg. Aen. 7, ...
vectūra , ae, f. (veho), I) das Tragen ... ... Fracht bezahlen, Cic.: sine periculo vecturae, ohne das Risiko des Transportes zur See, Cic.: Plur. vecturae, Transporte, Zufuhren, Caes. b.c ...
imperium , iī, n. (impero), I) der Befehl ... ... imperium, Cic.: summa imperii, Cic. u. Nep.: maritimum, Oberbefehl zur See, Caes. u. Nep.: imperia magistratusque, Würden im Kriege u. ...
dē-stituo , stituī, stitūtum, ere (de u. statuo), ... ... v. Lebl., im Stiche lassen, verlassen, alqm (einen zur See Fahrenden) destituit ventus, Liv.: ingredientem destituebant poplites minus firmi, Suet.: non ...
prae-pōno , posuī, positum, ere, vorsetzen, voransetzen, ... ... Auct. b. Hisp.: militibus, Caes.: toti officio maritimo, den Oberbefehl zur See haben, Caes. – absol., alqm mediā acie, zum Befehlshaber im ...
ex-aspero , āvī, ātum, āre, I) ganz rauh ... ... quietum saeva ventorum rabies motis exasperat undis, Ov.: exasperato fluctibus mari, bei hochgehender See, Liv. – c) dem Geschmack nach rauh-, herb machen, ...
Acherūns , untis, Akk. untem u. (bei Lukr.) ... ... durch den der Acheron fließt, Plin. 4, 4. – β) ein See in Kampanien zwischen Misenum u. Kumä, j. Lago della Collucia, Plin. ...
accessus , ūs, m. (accedo), das Herzu-, Herangehen ... ... – 2) meton., der Zugang, als Ort, bes. von der See aus, die Anfurt für Schiffe, acc. maritimus, pedester, ...
belagern , obsidēre (im allg., besetzen, auch von Neugierigen, ... ... (oppugnatione) desistere; ab oppugnatione discedere; ab obsidione recedere: die B. zur See aufgeben, aufheben, de maritimis custodiis remittere: von der B. befreien, ...
Acadēmia , ae, f. (Ἀκαδήμε ... ... athen. Akademie von Cicero benannte Landgut in Kampanien, zwischen Puteoli u. dem avernischen See, wo er seine Academica schrieb, Plin. 31, 6. – / ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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