1770 1/58. An Anna Katharina Schönkopf Frankf. d. ... ... immer noch der alte Geck! der 1/68. An Hetzler sen. am 28. Sept. Anfangen zu bemercken, und bemerckt zu werden, ...
Wunderliche FATA einiger See-Fahrer, Vierdter Theil, oder: ... ... zugleich mit beygefüget worden: Zuerst entworffen von Mons. Eberhard Julio , Curieu sen Lesern aber zum vermuthlichen Gemüths-Vergnügen ausgefertigt, auch par Commission dem Druck ...
Johann Christoph Gottsched Vollständigere und Neuerläuterte Deutsche Sprachkunst Nach den Mustern der besten ... ... . der Univ. Leipzig Decemv. des großen Fürstencoll. u. der phil. Facult. Sen. der churf. Stipend. Aufs. u. verschiedener Akad. der Wiss. Mitgliede, ...
... den Priestern / so keine Religio sen waren / sondern als Pfarrherrn den Krancken beygestanden / R.D ... ... hätte wollen vnnd sollen ebenmessig aller Fratrum vnd Lay-Brüder der Religio sen gedencken /deren sehr viel auß Lieb den Krancken gedienet / vnd nachmahls ...
Scena I. Maria Magdalena. Hans Pfriemers Weib, die Sostrata. ... ... Ich habs gehört, Ach leider Ach, Mein liebste Schwester, vnd höre sen sach, Wie sich dein Man, das Christus walt, Vergriffen hat ...
Die Vorspücknisse. Wen werffen unnd drauff entwerffen lassen. Damit jo kein geschwatzetes ... ... hinterlassen werde. Item damit / vermöge der kunterbunten praxis acquirendi, denn corio sen Leuten / welchen die Ohren nach neuen Zeitungen rucken / der Beutel möchte gerüttelt ...
683. Der Engelszug bei Würzburg. Mündlich. (W.M.v.d. Vor.) Auf's Käppele droba, wu jetzt die Kapeziner sen, kumme alle fufzig Johr die Engel mit brennenda Kerza obo iber'm Berg ...
1144. Albrecht Dürer im Munde des Volkes. Nürnb. Mundart von ... ... . S. Germaniens Völkerstimmen von Firmenich II., 386. Amoahl dau sen die Künstler höi (hier) Z'samm af ihr Stub'n kumma, ...
380. Gegen versehenes Vieh (Mellin): Dat grôte ... ... twê falsche ôgen hebben dî versên; drê gôden söllen dî wedder sên. dat erste is Gott der våter, dat ...
Biographie Klabund (Fotografie, um 1925) ... ... Lungenkrankheit stirbt. Sie ist die »Irene« zahlreicher Gedichte Klabunds. »Die Geisha O-sen« (Nachdichtungen japanischer Lyrik nach englischen und französischen Übersetzungen). 1919 ...
[Anonym] Karsthans Die fünff personen, so ein gesprech vnder innen sich verloufft ... ... murner noch für vnd für fleissig gehalten, das er nit vff der stras | sen bliben ist. Aber doctor Martin Luther, meins beduncken, tausent mal geschickter ist ...
III Gedämpftes Licht. Sie starrt in Gedanken. ... ... forschig. SIE wirft grelle Lache auf den Freund. Jetzt müs sen Sie schießen! jetzt müssen Sie! müssen Sie! Sie ...
... s »menschliche Leben« ab. Traugott Quöck sen. war in einer sächsischen Provinzialstadt Tuchmacher gewesen, hatte es aber in ... ... die Pflicht, »Fabrikant« zu werden. Das ist einfach. Traugott Quöck sen. besaß einen Sohn, an den er »viel drangewandt« hatte, das ...
Punsch Wir hatten das Fenster geöffnet, um den Tabakrauch aus meinem ... ... gespreizter Betonung in Rotwelsch ein wunderliches Lied: »An Bein-del von Ei-sen recht alt An Stran-zen net gar a so kalt ...
[Stücktext] ERENHOLD. Dieweyl all ding zů Gottes ehrn auch ... ... außbraiten weit das hailig reich Der Herr der heerscharen würt schon erl \sen frey den berg Zion Darumb der Herr zum feinde spricht das er ...
Hermann Essig Der Wetterfrosch Einen Fuchssprung vom Dorfe stand eine Erlengruppe um einen ... ... dem Dorfe erkor. Freundschaftssucht, ein kriecherischer Eigendünkel, geleiteten ihn über die grüngelben Wie sen mit den schwarzen Maulwurfshaufen. Bis der Froschteich kam! es war nicht ...
Vorwort. Nach einer im Herbst 1833 geschriebenen Erzählung des Verfassers: » ... ... sich überwindendes, starres Gemüt will sich hier gleich anfangs aus den Armen der Lieberei ßen und bleibt auf dem Schauplatz der vorauszusehenden Konflikte nur deshalb zurück, weil ihm ...
Dritter Aufzug. Personen. Frau Künkelün. Bürgermeister. ... ... Lächerlich, wer soll mich aufhalten! RAT KLEMENS Künkelün zunickend. Gelt wir wis sen's. FRAU KÜNKELÜN. Ja hört einmal, wenn wirklich ein Geheimes ...
Arthur Schnitzler Ein Abschied Eine Stunde wartete er schon. Das Herz klopfte ihm ... ... Kaffeehaus vorbei. Es fiel ihm ein, daß er seit gestern mittag keinen Bissen genos sen; er ging hinein, frühstücken. – Als er das Lokal wieder verließ, war ...
Vierter Akt Arbeitszimmer Ernst Bergmanns. Ein Sommervormittag. Die Fenster und die ... ... , frohen Friedenstagen um Nichtigkeiten willen das Leben zu verbittern. Leidenschaftlich. Drau ßen, wo infolge der ständigen Lebensgefahr, infolge des stets drohenden Todes der Hunger ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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