... . Und do mechte och noch a Weihnachten sen und a Erntescheffel. Mir hon a su schun zu vills Mäuler zu ... ... Familie geherte, dan wer keenen Lohn ne brauchten zahla. So ener mechte hier sen!« Der Unteroffizier zuckte die Achseln, und der Vater sagte nichts weiter ...
V. Ein Reiter ritt in den Hof des Büttnerschen Bauerngutes ein. ... ... denka, mer wär' frei gewurn, weil mer an Hofedienst und a Fronde los sen. Aber ne! nu kimmt a Edelmann su vun hinten rim und mechte unsereenem ...
VII. Vor dem Kretscham in Halbenau hielt ein Einspänner. Die Kleidung ... ... dreihundert wer'ch brauchen,« sagte er mit gedämpfter Stimme, »was blußig de Handschulden sen.« Der Händler klappte die Brieftasche auf und blätterte darin. » ...
... dadurch die Dinstbarkeit / Kranckheit und Unehre / vermeiden wolle / lobten / Sen. Controv. 8. 4. so muste doch zu Rom und Maßilien ... ... dadurch die Dinstbarkeit / Kranckheit und Unehre / vermeiden wolle / lobten / Sen. Controv. 8. 4. so muste doch zu Rom ...
... tom. 2. lib. 4. Narration. 2. 135 Sen. 3. de Ira c. 229. Multos absolvemus, si cœperimus ante ... ... ne sont pas moins des armes, que les Espées. 196 Sen. d.l. 2. ad Seren. c. 14. ...
Das Sechs und zwentzigst Capitel. Wie Gurgellantula mit der massen feiner zuchtlehrung unnd ... ... oder der Stand war uneben: oder hett was umb das Inbeyn geben: oder die Sen war zu lang: daß ihm der Schuß nidersanck: oder hett den Bogen gehengt ...
V. Obgleich gerade Gustav es gewesen war, der dem Aufseheragenten das ... ... Gieh! Bleib ack bei uns, Guste! Weeß mer denne, wie's da draußen sen mag.« Dann sah sich die Greisin hilfesuchend im Kreise um: »'s ...
... 'r!« sagte ein anderer. »De Grußen sen alle verrickt, alle mitenander sen die verrickt, de Grußen! Hot ees suwas gesahn! Die mechten wos ... ... . »Ich hatt' se dohie in Tabaksbeitel, ane ganze Hansel Goldsuche. Nu sen se weg! Die schlachten Karlen han's genummen!« ...
VIII. Auch nachdem er seinen schweren Rausch ausgeschlafen, verlangte Karl Büttner ... ... Freund bezahlte ihr alles, erklärte Toni mit Selbstgefühl. »Mag 'n scheuer Freind sen, das!« höhnte Ernestine. Voll Eifer setzte Toni auseinander: »Er is ...
V. Die Büttnerbäuerin war gestorben. In den letzten Tagen hatte sie ... ... muß es duch firchterlich eensam han, ha'ch gedacht. Den muß duch ordentlich bange sen, ha'ch gedacht! – So alleene, wie der is uf der Welt. ...
Zweyter Theil Lockmann arbeitete fleißig an seiner Oper. Den zweyten Tag ... ... rogo accanto! E passa poi felice d'eterna pace in sen 40 .« »Ganz erhaben ist der Seufzer der Antigone zwischen dem Chor ...
... Hildegard ausempfunden hatte. Del sen gli ardori Nessun mi vanti; Non ... ... – Chi d'onore Sente stimoli in sen, chi sa, che sia Desío di gloria, or non ... ... Prole de' Numi, invitto Achille, al fine Lascia, che al sen ti stringa. Eh non è tempo ...
... nich mih! Ich were bale ganz alle sen!« Sie meinte dagegen: Er werde noch manches Jahr erleben; er ... ... Platzel finden; is ne ei der Welt, dann is am Ende, kann sen, haußen.« Pauline schluchzte laut auf, als sie den alten Mann ...
XI. Ernestine überbrachte eines Tages ihrem Bruder Gustav einen Brief von ... ... was weeß.« »Wer soit's denne?« »Nu, was de Leite sen, die soin's alle, 's hätt' 'n eener ibern Kupp gehaun.« ...
Widmung [1] Ihrem einigen/ geliebten Herrn Bruder Filip ... ... seiner künstlichen ahrt wegen/ weit für. Im fall mein Bruder noch mehr sang-wei sen im vorrahte hat/ so über- schikke er sie mit diesem bohten/ ...
Preisaufgaben Das Es ki mo no to ne Besteht aus ... ... Erregen oft Gelüste, Die manches gern erfüllt. Man ches ter ho sen il es –, Geht vieles stumpf einher. Quatsch gibt den Dummen ...
Der Adriatischen ROSEMVND Ehrstes Buhch. Hat man ihmahls di Sonne betrühbt ... ... sahe nahch dem tage-leuchter zu, fohr dehm si sein schreiben ligen gelahs-[23]sen hatte. Adelmund aber, di nuhn leichtlich märken konte, üm welche zeit es ...
Sechste Scene Krabbe. Eweline. KRABBE in einem grünen ... ... meinen Sie das? Das ist ja aber ganz allerliebst, junge Leute müs sen für etwas schwärmen! KRABBE. Einverstanden, aber die Zwei schwärmen nicht für ...
Mit Verlaub, lieber Leser! Das soll keine Vorrede sein, sondern ich habe ... ... , wie alle im Stücke vorkommenden Gesänge von dem verdienstvollen Kapellmeister Adolf Müller sen. allerliebst in Musik gesetzt, ist nach der Bühnensprache eine »Einlage«; es ...
Bittgesuch Ne Meiddeli usem Oberland chunnt zuenich her und chüßt ... ... Bittschrift in der Hand, und euer Gmüet, wenn's helfe cha, sen isch er e versorgte Ma. Drum bringi au mi Bitte dar. ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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