9. Freiherr von Wittekind-Neuhof, Kronsyndikus des ehemaligen Königreichs Westfalen, ... ... Natur eines nie anders als mit einem riesigen Neufundländer das Trottoir der Straße beherrschenden Pauk-Senioren alten Stils – er konnte stundenlang von seinen Suiten und den Paukereien auf der ...
VII. Wir kommen nun endlich zu dem mittleren Sohne Hans Bachs, dem Großvater ... ... Schadens, seinem Lehrknaben oder dessen Eltern und Befreundeten nach sechs der nächst angesessenen musikalischen Senioren billigem Ermessen dafür gerecht, auch darum schuldig erkannt werden. 23. Damit auch ...
Von Diez Einen bedeutenden Einfluß auf mein Studium, den ich dankbar erkenne ... ... aber seiner Universitätsjahre, wo man gewiß zum Fechtboden eilte, wenn ein paar Meister oder Senioren Kraft und Gewandtheit gegeneinander versuchten, so wird niemand in Abrede sein, daß man ...
Fünftes Kapitel. Gutzkow. – Agnes Schebest. – Dreyschock. – ... ... anzusehen, zogen manche der jungen Herren und namentlich einer der im vollen Wichs einherreitenden Senioren durch hervorstechende Wohlgestalt die Aufmerksamkeit der Damen auf sich. Es wurde darüber gesprochen ...
4. Der Professorenball. In diese akademische Verstörung fiel der große Professorenball, ... ... Bei diesem Ball geschah, was lange nicht vorgekommen war: die Professoren wagten auch eine Senioren-Française. Als aber Raschke dazu antrat, entstand ein besorgtes Kopfschütteln seiner Vertrauten. ...
Einunddreißigstes Kapitel. Ein Satz in die Löwenhöhle. Der Gefreite schulterte: ... ... welcher die Ehre zu vertreten hat. In einer Universitätsstadt würde ich mich an die Senioren der Landsmannschaften gewandt haben, hier wende ich mich an Sie. – Auf der ...
Viertes Kapitel Eheliche partie à la guerre – Brief an den haar ... ... Kasernen und Landesdeputierte, der Domkapitel nicht zu gedenken, die aus ihren Dompröpsten, Dechanten, Senioren, Subsenioren und Domherren bestehen! Welch ein Mann und Enak! wirst du dazusetzen. ...
... zu leugnen; indeß ein großer Rat aller Senioren, welchen die Markomannen schnell zusammenriefen, entschied dafür, daß der Stellvertreter anzunehmen ... ... Wort gesprochen.« Die düstern Blicke Einzelner wurden nicht beachtet, die Secundanten und Senioren beriethen in der Mitte des Saales, das Ergebniß war, daß die schwebenden ...
... den Wagen gehoben, wo er zwischen den Senioren der Universität Platz nahm. Nun setzte sich der Zug in Bewegung. Seinem ... ... ist alles noch nichts. Die Hauptsache bleibt der Abschied. Liszt saß mit den Senioren der Studenten in einem mit sechs Schimmeln bespannten« etc. – » ...
166. Wortwechsel §. 166. Wortwechsel. Ein Extrakt. ... ... , so konnten die Geister von Glück sagen, daß wir ihnen von unsern Heraldikern (senioren nämlich) die Schnabelmäntel machen ließen. – Die Menschen begaben sich in Hinsicht ihrer ...
VIII. Der Student der Musik. Eintritt ins akademische Leben. ... ... Studierenden untereinander aber ein, dem Rektor und akademischen Senat verantwortliches Seniorat aus den Senioren der einzelnen Studentenverbindungen eingesetzt. Kein Wunder, daß das auf die Höhe der zeitgeschichtlichen ...
Die Umwälzung der Grundbesitzverhältnisse unter Merowingern und Karolingern Die Markverfassung blieb bis ... ... der Amtsbefugnisse des Gaugrafen über die auf ihren Gütern angesiedelten Freien übertragen, sie zu »Senioren« über diese ernannt. Von diesen beiden Änderungen haben wir hier vorläufig nur die ...
Achtzehntes Buch Zu literarischen Angelegenheiten zurückkehrend, muß ich einen Umstand hervorheben, ... ... natürlich und doch bedeutend zu sein. Der regierende Herr Markgraf, als einer der fürstlichen Senioren, besonders aber wegen seiner vortrefflichen Regierungszwecke unter den deutschen Regenten hoch verehrt, unterhielt ...
Max Weber Die sozialen Gründe des Untergangs der antiken Kultur 1 ... ... und die feinen Formen des antiken Verkehrsrechts. Und an den Gutshöfen der Possessoren und Senioren ertönt noch nicht der Minnesang. Unwillkürlich wehmütig berührt uns das Schauspiel, wie eine ...
... 300 Jahre später lebten, die Kriege des Camillus erzählten und vom Aufgebot der Senioren zu reden wußten, haben für uns schlechterdings keinen Quellenwert. Als das ... ... die Heereskörper als politische Stimmkörper zu fungieren anfingen und man deshalb die Centurien der Senioren schuf, da war das bei den Reiter-Centurien nicht nötig ...
I. Die deutschen Orden. 1093. Anhalt. »Hausorden ... ... erfolgreiche Verteidigung einer eigenen Festung verliehen. Am 3. August 1841 wurden Ehrensolde für die Senioren gestiftet: 12 aus dem Offizier-, 12 aus dem Unteroffizierstande des Kreuzes I. ...
Erstes Kapitel. Karl der Große. Als Kriegerstand hatten sich einst ... ... Grafen die freien Männer zum Kriege aufbietet, und das neuere, daß der König die Senioren mit ihren Vasallen zum Kriege aufbietet, neben einander hergehen und miteinander streiten. Die ...
Viertes Kapitel. Der Ursprung des Lehnswesens. Das Frankenreich unterscheidet sich von ... ... diese ein Kriegerstand waren, den der König aufbot, jene die Untergebenen und Getreuen ihrer Senioren, der Grundbesitzer. Wie nun die Leudes das sich in einen Kriegerstand umwandelnde fränkische ...
Der Treu-Eid. Ein getreues Spiegelbild der Geschichte des germanischen Kriegertums gibt ... ... sie noch rüstig genug sind, daß sie die Gerichtstage besuchen und die Befehle ihrer Senioren ausführen können, auch dann, wenn sie nicht direkte Untertanen des Königs, sondern ...
... erscheint er nur im Gefolge eines Seniors, und deshalb ergehen an die großen Senioren direkte Aufgebote. Die Übermittlung des Aufgebots durch den Missus an einen Bischof und durch diesen an die Grafen und die großen Senioren seiner Diözese bedeutet für das Aufgebot selbst nichts anderes, als die direkte ...
Buchempfehlung
Im Kampf um die Macht in Rom ist jedes Mittel recht: Intrige, Betrug und Inzest. Schließlich läßt Nero seine Mutter Agrippina erschlagen und ihren zuckenden Körper mit Messern durchbohren. Neben Epicharis ist Agrippina das zweite Nero-Drama Daniel Casper von Lohensteins.
142 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.
468 Seiten, 19.80 Euro