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In

In [Wander-1867]

1. Mennig êner hett dat in sick, hei kann dat man nich van sick gewen. ( Pommern . ) 2. Was nit in eim ist, das bringt auch niemandt auss jm. – Franck, I, 97 a . ...

Sprichwort zu »In«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 960.
Lûr

Lûr [Wander-1867]

Lûr (s. ⇒ Lauern ). *1. Ik hebb' ... ... . Ich merk's, ich rieche den Braten . *2. Sick up d' Lûr leggen. – Danneil, 129 b . ...

Sprichwort zu »Lûr«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 286.
Dirne

Dirne [Wander-1867]

1. De Dêrn steilt sick as de Katt mit en Aaalkopp. – Volkskalender, II. 2. Dêiern un Jungens hört binein 1 äs Speck un Muise. ( Westf. ) 1 ) Zusammen . 3. Derens un ...

Sprichwort zu »Dirne«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 1178.
Klack

Klack [Wander-1867]

1. Klack und Schmack . – Liefl. Idiot., 114. ... ... noch Schmack . – Eichwald, 1030. *3. De hett sick enen goden Klack mâkt. – Dähnert, 230 a . Die hat ...

Sprichwort zu »Klack«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1359.
Baron

Baron [Wander-1867]

Wer sick as Baron utgivt, mutt ock as Baron betahlen. ( Rendsburg. ) Holl. : Den baron uithangen (spelen). ( Harrebomée, I, 32. ) [Zusätze und Ergänzungen] 2. Aus einem Baron ist leicht ein Graf zu machen. ...

Sprichwort zu »Baron«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880, Sp. 902.
Tämen

Tämen [Wander-1867]

*1. He tämd 1 sick, as wann he de Wîshêt alle allein schlunken harr. – Lyra , 105. 1 ) Brüstet. S. ⇒ Tämen, temen, tamen, in sich ziemen, zähmen, bändigen, sich überwinden. Lyra (134) ...

Sprichwort zu »Tämen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1022.
Rârer

Rârer [Wander-1867]

* Es ist ein rechter Rârer. – Frischbier 2 , 3057. ... ... . Râren = schreien, brüllen, besonders vom Rindvieh gebräuchlich. »De râret sick nog den Hals af.« Sein Geschrei hat kein Ende . Rârhals ...

Sprichwort zu »Rârer«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1465.

Damit [Wander-1867]

1. He loppt darmit as Dick Blome mit'n terreten Katechism. ... ... goet, de der nicks mit to doen het, sä de Junke, do bêten sick twee Kraien. ( Ostfries. ) – Hauskalender, II; Bueren, ...

Sprichwort zu »Damit«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 5. Leipzig 1880.
Uptöm

Uptöm [Wander-1867]

* Se hett sick uptömt (auch: upmaracht) as 'n Pingstoss. (S. ⇒ Pfingstochs .) – Schiller, II, 5.

Sprichwort zu »Uptöm«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1494.

Krippe [Wander-1867]

1. Aus einer leeren Krippe säuft die Kuh keine Milch . – ... ... leeren Krippe brüllt die beste Kuh. 3. Bi de leddig Krüff slân sick de Pîr. ( Mecklenburg. ) – Günther, III; Globus, ...

Sprichwort zu »Krippe«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870.
Wahren

Wahren [Wander-1867]

1. Dei sall sick wol waren, dat hei keine twéi Klüppels na Einem Ruien smitt. ( Sauerland. ) 2. Ein jeder wahre sich, wenn ich mit meine Fike ( Sophie ) danz. ( Ukermark. ) Ein scherzhaftes Prahlen , sich ...

Sprichwort zu »Wahren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 4. Leipzig 1876, Sp. 1745.
Quälen

Quälen [Wander-1867]

1. Lange quälen ist der bittere Tod. ... ... es fühlt wie du den Schmerz . 3. Süh, wie hei sick quält, sär dei Bur, un hei hett 'n Aal in dei Bäk schmeten, dei sick hen un her dreiht. 4. Wat quälst du di denn ...

Sprichwort zu »Quälen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 1434.
Minute

Minute [Wander-1867]

1. Eine Minute heute ist besser als eine Stunde morgen. ... ... . ( Altmann VI, 91. ) 2. Eine Minute slaget se sick, de andre frätt se sick et Zucker ut dem Mârse . ( Wolfenbüttel. ) 3 ...

Sprichwort zu »Minute«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873, Sp. 665.

Bohren [Wander-1867]

1. Dat bört sick nich. 2. Der eine bohrt mit dem Messer in die Terebinthe, der andere zapft das Oel in den Krug . ( Krim. ) – Altmann III. 3. Drehg (trocken) bohren. ( ...

Sprichwort zu »Bohren«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.

Melden [Wander-1867]

1. Ich werde mich melden, wenn ich wiederkomme, sagte die ... ... to the leg. ( Hagen , 105, 32. ) 2. We sick nich meldt, de kritt (kriegt, bekommt) nicks. ( Recklinghausen. ) ...

Sprichwort zu »Melden«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 3. Leipzig 1873.
Kranen

Kranen [Wander-1867]

*1. Hai krâned 1 sick as die Hucke an der Mistgaffel. ( Grafschaft Mark . ) – Frommann, V, 60, 92. 1 ) Sik kranen = langen Hals machen, sich breit machen, sich in die Brust werfen ...

Sprichwort zu »Kranen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 1575.
Hissen

Hissen [Wander-1867]

1. Iek hisse di, un du hisses mi, dann siffe van allen ... ... Mark . ) – Woeste, 69, 109. *2. He lett sick nich hissen 1 , nich locken. ( Hamburg . ) 1 ...

Sprichwort zu »Hissen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 2. Leipzig 1870, Sp. 685.

Daraus [Wander-1867]

* Er macht sich so viel daraus als aus einem Pappenstiel (hölzernen ... ... ( Wiegand, 509. ) [Zusätze und Ergänzungen] *2. Hei mäket sick nicks deriut wann hei wat mit der Miute üm de Ohren kriegt. ( ...

Sprichwort zu »Daraus«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
Trögen

Trögen [Wander-1867]

* Da tröget 1 sick üm Kaisers Boart. ( Iserlohn. ) – Woeste, 90, 200. 1 ) Trögen, trüögen (sik) = sich zanken. (Vgl. Woeste, 109. ) Vgl. altsächsisch tregan oder thregian.

Sprichwort zu »Trögen«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867, Sp. 1330.

Anhalt [Wander-1867]

Dat wôr man 'n lütjen Anholt, sä de Bâr (Bär), da füll he den Barg hindâl, un hôl sick an 'n Strohhalm . – Schröder, 81.

Sprichwort zu »Anhalt«. Karl Friedrich Wilhelm Wander (Hrsg.): Deutsches Sprichwörter-Lexikon, Band 1. Leipzig 1867.
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