... Schönaw. TRINE. Men kan so naw sick höden nicht, Men wart bedragen: mit der wicht, Mit ... ... Artzt nich recht bericht, Ock vnwaer secht synm Advocat, De bringt sick sülfst in noth vnd schad. FRATER ANTONIUS. Hört ... ... , ey: nu moth de goede Heer, Sick minenthaluen lyden sehr. FRATER ANTONIUS. Erwürdigr Vater ...
... Se danzet un springet un dreihet sick, Den Krischan werd so wunderlick. Se danzet, dildi, se trampelt, schrum schrum! Wupp! dreiht sick de ganze Stube um! ...
... Von sinen ollen Sofa 'raffe! 'Oh!' säd'e un rew sick de Hän'n Un böhrt de Salwejett tau Höcht, 'Min leiwen ... ... Mir wieder einen Kuchen zu Weihnachten.' 'Hm!' brummt de Oll un kratzt sick in den Däz Un grint den Preister as en Pingstoß ...
Einleitung. 1 Wie sehr man auch bei uns sich der ... ... hinaus zu gehen. Neocorus (I. 176) sagt von den Ditmarschen: »Se hebben sick ock vor allen benaburten Völkern in Poeterien, Dichten und Singen, darin men jo ...
... Geseggt, gedahn! Wi warden denn nah Unkel Dalitz gahn. Un as sick Unkel unser hadd erbarmt Un mit en Gläsken Punsch uns warmt, ... ... (Tau Malchow is dat Mod, dat möt ji weiten, Dat sei sick all dor Unkel heiten.) Na, Unkel Swinner! Kennt ...
... , all in de Reeg. Na, na, dat reegt von sülst sick all. Dat Glück dat blifft, de Leew de gifft. Man wenn sick dat nich ännern schall, is't Best ... ... Man dumm is, wen dat nich versteiht un sick dat sülst versolten deit. Na, smuck ...
... Hei kikt von baben dor de Welt sick an. Wo sick so'n Beist verstellen kann! As wir ... ... up, Un dorbi lickt hei sick herup. Un wenn hei sick denn 'ruppe schaben Un ... ... man mit Christennamen nennt, De sick nah baben 'ruppe schaben Un sick nah baben 'ruppe lickt, ...
... prr! De Haken steiht, hei dreigt sick üm un glupt mi an; un hal ick's Abens Spol ... ... wat fragen mücht, as ob dat œwerst rut nich kann, he sick toväl besünn, mi dücht; dat deit üm em mi orig leed ...
... nu to Uhtdracht kamen. He hefft sick Hans Pommerenning genannt, Hefft Schaepstette sülvest abgebrannt, Mit sinen Broder ... ... de ander Pastor Des Nahme het Hr. Ludert. He wolde sick gern gefangen geven, Wolden se em fristen sin junge Leven, ...
... kamen is, den de Barg het sick glick wär to dan. Do jammert un went he so väl, ... ... 'n Barg henut: un den lukt he de Ledder na sick ümhoch mit sick henup. Un den mut se sin Äten kaken und ... ... und vertelt, wo dat är all gan is. Do freut de König sick so, un är Brögam ...
... hei kümmt nah de Parr herin, Sick tau dat swere Stück bequemen Un unsen Eddelmann sin olle Swester nemen ... ... bekannt sin, Doch alltausamen segg'n sei vör gewiß, Dat hei sick frigen will de Gouvernantin, De up den Hof bi unse Gören ...
... gloven kaken.« He lachde bi sick sülvst, und rönde na der Köken, Begünd uth allen winkeln de ... ... is de Suppe ock, se is van velen stücken, Ein jede vör sick sülffst hed sick wol könen schicken, Men nu is se vermengt, ...
... wat de forschen Bük anbedrapen deiht, de sick hüt tau Dag' äwer den Damm wöltern, de wiren dunnmals, in ... ... up, dat de Buddeln up den Disch danzen deden, un säd: »De sick dunn nich dörchfunnen hadden, dat wiren Lumpenhun'n.« – »Wat?« säd ...
Fünftes Kapitel So machet dem Apisticus Die Schwärmerei gar viel Verdruß; ... ... dann, wie geht's den lieben Bienen?« »Ja ja, de Minsche mot sick plagen!« »Mein Freund, das müssen Sie nicht sagen! Die Immen ...
[Dat sünd de Wile-Göschen] (1856) Dat sünd de ... ... in eenschen fürt un hewwt een grausam grotes Wurt. Se kawweln sick un schelln. Wen schall dat meist woll gelln...
... wöör et tofreeden. Ünnerweges dachte de Swinegel bi sick »de Haas verlett sick up siene langen Been, aver ick will ... ... datt keener, un wenn he sick ook noch so vörnehm dücht, sick sall bikommen laten, övern geringen Mann sick lustig to maken, un ...
... meene, Gerdmann schölle fräten un dat kören laten. De voss, de sick mitterwile dal eduked harre, kam nu weer nöger un nöger. Do räip ... ... Sühst du nich, wat dar in der fore geit?« Awerst Alheid keek sick nich ümme un antwore nix ans: »Tatterattatt, tatterattatt ...
113. De beiden Künigeskinner. Et was mol en Künig west, ... ... dat se den Fisk kriegen will, awerst do werd se so üwel, dat se sick spiggen mott un spigget den gansen Dieck wier ut. Do seh se »ik ...
... in de gläugnige Supp Un verbräuht sick binah sine Kehl, Hei kellt sick den tweiten Teller vull up. ... ... Un af un an hett hei sick denn mal verpust, Wenn't sick nich recht packen mihr wull. Un so lustig ward de ...
... ût'n hûse herût. De zîege, de nû ganz verschändet was un sick säo vär näinen minschen säien lâten möchte, läip int holt un kamm an'en vosslock un dachte, da wolle se sick inne verstäken. Do räip de voss: »Halb geschôren, halb ungeschôren ...
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Im Jahre 1758 kämpft die Nonne Marguerite Delamarre in einem aufsehenerregenden Prozeß um die Aufhebung ihres Gelübdes. Diderot und sein Freund Friedrich Melchior Grimm sind von dem Vorgang fasziniert und fingieren einen Brief der vermeintlich geflohenen Nonne an ihren gemeinsamen Freund, den Marquis de Croismare, in dem sie ihn um Hilfe bittet. Aus dem makaberen Scherz entsteht 1760 Diderots Roman "La religieuse", den er zu Lebzeiten allerdings nicht veröffentlicht. Erst nach einer 1792 anonym erschienenen Übersetzung ins Deutsche erscheint 1796 der Text im französischen Original, zwölf Jahre nach Diderots Tod. Die zeitgenössische Rezeption war erwartungsgemäß turbulent. Noch in Meyers Konversations-Lexikon von 1906 wird der "Naturalismus" des Romans als "empörend" empfunden. Die Aufführung der weitgehend werkgetreuen Verfilmung von 1966 wurde zunächst verboten.
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