Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Optionen: Exakt | Nur Bilder
Einschränken auf Bände: Georges-1913 | Hederich-1770 

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Besprechungen/2029k. [Dat Veih hett sik verfung'n in Water und Wind] [Literatur]

2029 k . Dat Veih hett sik verfung'n in Water und Wind, De Mutter Maria will dat still'n mit ęr Kind. Dann ›Im Namen‹ u.s.w. und dreimal kreuzweis gepustet. Gegend von Schwerin. Seminarist Sevecke. ...

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 441.: 2029k. [Dat Veih hett sik verfung'n in Water und Wind]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Vermischtes/1534. [Wer ümmer bedt un sik wat dorup inbildt, dei bedt] [Literatur]

1534. Raabe 38: Wer ümmer będt un sik wat dorup inbildt, dei będt sik dörch den Himmel dörch un möt up de anner Sid von 'n Himmel de Gäus' häuden. Schiller 3, 12.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 314.: 1534. [Wer ümmer bedt un sik wat dorup inbildt, dei bedt]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Sonne und Mond/950. [Dei sik den Nimand in 'n leddigen Büdel schinen] [Literatur]

950. Dei sik den Nimand in 'n leddigen Büdel schinen lett, dei krigt dat ganze Mand kein Geld. Raabe 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 199.: 950. [Dei sik den Nimand in 'n leddigen Büdel schinen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/384. Das Huhn/a. [Dar gunk wat umt Hus, harr Heide und Weide achter sick; wat is] [Literatur]

a. Dar gunk wat umt Hus, harr Heide und Weide achter sick; wat is dat? 'n Henne mit är Kükens.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 155.: a. [Dar gunk wat umt Hus, harr Heide und Weide achter sick; wat is]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/f. [De sick mitn Düwel god steit, kriggt 'n besten Platz in de Helle] [Literatur]

f. De sick mitn Düwel god steit, kriggt 'n besten Platz in de Helle (brukt nich to sorgen, dat he nich in de Helle kummt). – Dat geit 'r daer as de Düwel mitn Afkatenseel. – He is der so heet na, ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: f. [De sick mitn Düwel god steit, kriggt 'n besten Platz in de Helle]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/e. [»So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen] [Literatur]

e. »So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen. – »Best in de Midden,« sä de Düwel, do gunk he twüschen twee Papen. – De Karke is van Stücken, de Düwel is vull Nücken ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331.: e. [»So will ickt hebben,« sä de Düwel, da flogen sick 'n paar Papen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Siebenter Abschnitt/202. Der Teufel im Sprichwort/m. [He hett sick bekährt, van 'n Düwel ton Satan. - Een is den annern] [Literatur]

m. He hett sick bekährt, van 'n Düwel ton Satan. – Een is den annern sin Düwel.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXXXI331-CCCXXXII332.: m. [He hett sick bekährt, van 'n Düwel ton Satan. - Een is den annern]

Bartsch, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg/Zweiter Band: Gebräuche und Aberglaube/Gebräuche und Aberglaube/Zauber und Segen, Besprechungen/1660. [Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will] [Literatur]

1660. Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will, so mütt man unverworens 'ne Sticknadel un 'n ... ... ęr tau krigen säuken, dat Hor denn üm de Nadel wickeln und hinner sik in ein fleitend Water schmiten. Raabe 36.

Literatur im Volltext: Karl Bartsch: Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg 1–2. Band 2, Wien 1879/80, S. 353.: 1660. [Wenn man 'n Mäten in sik verleiwt maken will]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Zweiter Theil/Gebräuche und Aberglauben/Gestirne, Wolken, Wetter, Wind, Feuer/285. [Wenn es schneit, sagt man zu Büren: »De müëlers slået sik«, auch] [Literatur]

285. Wenn es schneit, sagt man zu Büren: »De müëlers slået sik«, auch »De ålle weïwer schüddet de bedden.« Honcamp in Büren. Vgl. Norddeutsche Gebräuche, Nr. 415: »Petrus schüttelt die Betten aus.« In Berlin sagt man ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 2, Leipzig 1859, S. 92.: 285. [Wenn es schneit, sagt man zu Büren: »De müëlers slået sik«, auch]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/409. [Heimchen, Trütjen, im Hause bedeuten Glück. - Spinnen sind]/a. [Wel is am driesten in de Kark. De Mügge, se settet sick den Pastor] [Literatur]

a. Wel is am driesten in de Kark? De Mügge, se settet sick den Pastor up de Naes!

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 176.: a. [Wel is am driesten in de Kark. De Mügge, se settet sick den Pastor]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/C. Das Tierreich/380. [Der Hase, scherzhaft Marten (Saterld.), Frärk (d.i. Fräderik, der]/c. [Warum kickt de Hase sick um, wenn de Hund achter em is. Wil he] [Literatur]

c. Warum kickt de Hase sick um, wenn de Hund achter em is? Wil he achter kine Ogen hett. – Warum loppt de Hase aewern Barg, wenn de Hund achter em is? Wil he dar nich daerhen kann. – Wennehr hett de Has' ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 152-153.: c. [Warum kickt de Hase sick um, wenn de Hund achter em is. Wil he]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Erster Band/Erstes Buch/Achter Abschnitt/A. Einzelne Teufelsbündnisse/204. [Wenn jemand in schwerer Geld- oder Liebesnot ist, aus Eigennutz]/m. [Dar weer'n Smidt tor Neenborg, de harr sick 'n Düwel verschräwen] [Literatur]

... 'n Smidt tor Neenborg, de harr sick 'n Düwel verschräwen; he harr sick awerst utbedungen, wenn de Düwel ... ... aber helpen döen se üm nich: »He müß man tauseihn, dat he sick sülwes hülp.« De Bur günk hellsken flau un ... ... klauken Tufall, sin Gesichte kloarde sick up un he sä tau 'n Düwel: »Den hoal mi wedder ...

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 1, Oldenburg 1909, S. CCCXLVI346-CCCXLVII347.: m. [Dar weer'n Smidt tor Neenborg, de harr sick 'n Düwel verschräwen]

Strackerjan, Ludwig/Sagen/Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg/Zweiter Band/Zweites Buch/Vierter Abschnitt/B. Das Pflanzenreich/347. [Bäume und andere Pflanzen werden zur Abnahme von Krankheiten benutzt]/a. [Wennehr sett sick de Krei uppen Stubben (Stumpf). Wenn de Bom affhaut] [Literatur]

a. Wennehr sett sick de Krei uppen Stubben (Stumpf)? Wenn de Bom affhaut is.

Literatur im Volltext: Ludwig Strackerjan: Aberglaube und Sagen aus dem Herzogtum Oldenburg 1–2, Band 2, Oldenburg 1909, S. 118.: a. [Wennehr sett sick de Krei uppen Stubben (Stumpf). Wenn de Bom affhaut]
21_0233a

21_0233a [Literatur]

Iwan Ogareff nahm die Papiere und las sic mit Aufmerksamkeit durch. (S. 234.) Auflösung: ... ... 2. Capitel Iwan Ogareff nahm die Papiere und las sic mit Aufmerksamkeit durch. (S. 234.) ...

Literatur im Volltext: : 21_0233a

Murner, Thomas/Satirische Dichtung/Von dem großen lutherischen Narren/Widmung [Literatur]

Mvrner. Sicut fecerunt mihi sic feci eis. iude. Ich hab sie des geniessen lon, Wie sie mir haben vor gethon; Werden sie mein nit vergessen, So wil ich inen besser messen. Wa sie sich mit eim wort me eigen, ...

Literatur im Volltext: Thomas Murner: Von dem großen lutherischen Narren, in: Thomas Murners Deutsche Schriften mit den Holzschnitten der Erstdrucke, Band 9, Straßburg 1918, S. 87.: Widmung
em [2]

em [2] [Georges-1913]

2. em , Interj. (eig. Imper. eme »nimm ... ... (hic, istic, illic, ille, is, qui) oder vor Adverbien (sic, tam, nunc), vor dem ethischen Dativ tibi (= da hast du ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »em [2]«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2395.
Dia

Dia [Hederich-1770]

DIA , æ, Gr . Δῖα, ας, des Ejoneus, ... ... ad Homer, Il. Α. v. 268 . oder auch Hesioneus Diod. Sic lib. IV. c. 71. p. 189 . Tochter, mit welcher ...

Lexikoneintrag zu »Dia«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 905.
Ida [1]

Ida [1] [Hederich-1770]

IDA , æ , des Korybas Tochter, mit welcher Minos I den Minos II zeugete. Diod. Sic. l. IV. c. 62. p. 183 .

Lexikoneintrag zu »Ida [1]«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1335.
Isis

Isis [Hederich-1770]

... Sohnes Horus an dem Typhon zu rächen. Diod. Sic. l. c. c. 12. Als aber Horus ihr solchen ... ... das Reich sehr wohl und mit vieler Gütigkeit gegen ihre Unterthanen. Diod. Sic. l. c. c. 22. p. 13 . Es soll ...

Lexikoneintrag zu »Isis«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1373-1387.
Nysa

Nysa [Hederich-1770]

NYSA , æ , ( ⇒ Tab. XIV.) eine von ... ... welcher Jupiter Ammon den kleinen Dionysus oder Bacchus zu erziehen gab. Diod. Sic. l. III. c. 70. p. 142 . Sie wird sonst ...

Lexikoneintrag zu »Nysa«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 1753.
Artikel 41 - 60

Buchempfehlung

Strindberg, August Johan

Gespenstersonate

Gespenstersonate

Kammerspiel in drei Akten. Der Student Arkenholz und der Greis Hummel nehmen an den Gespenstersoirees eines Oberst teil und werden Zeuge und Protagonist brisanter Enthüllungen. Strindberg setzt die verzerrten Traumdimensionen seiner Figuren in steten Konflikt mit szenisch realen Bildern. Fließende Übergänge vom alltäglich Trivialem in absurde Traumebenen entlarven Fiktionen des bürgerlich-aristokratischen Milieus.

40 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Große Erzählungen der Spätromantik

Große Erzählungen der Spätromantik

Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.

430 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon