... Lady Walpole stirbt; bald danach heiratet Sir Robert seine Geliebte, Maria Skerrett. 1738 Maria ... ... Zeit auf fast £5,000 im Jahr. 1742 Sir Robert tritt als Ministerpräsident zurück und wird zum Grafen von Orford ... ... in Norfolk. 1745 Sir Robert Walpole stirbt. 1747 ...
... auf eine leidliche Entfernung zu sehen. » Behold, Sir, es ist kein Mann, sondern ein Frauenzimmer, ob jung oder alt, ... ... aber gehört sie nicht zu Denen, die uns übel wollen.« »Pah, Sir, die Weiber wollen uns alle übel und der Sohn meiner ...
... Mützen einen Halbkreis gebildet: – man erwartete die Eindringlinge bereits. – Furchtlos ging Sir Thornton – einige Schritte seitlich vor ihm Pompejus – auf die Menge zu ... ... die beide vor kurzem durchschritten hatten. – Die Gestalt Sir Rogers verlor die Konturen, als ob sie von dem Wirbel ...
... zu seiner Familie zurück, welcher er seine Unterredung mittheilte. Sir Weldone war auf seiner Seite über den Carakter des Herrn Felsen erstaunt und ... ... so angegeben, damit die Fremde gern bey ihm einkehren möchten. Nun fragte Sir Weldone weiter nach diesen Leuten, nach der Zeit ihres Aufenthalts, ...
... Getränk nicht zu vergessen; God bless you, Sir!« – – Schon einigemal hatte ich ein Rühren an der Türklinke ... ... den Kopf: »Vor Freude, Nachbar, nur vor Freude! God bless you, Sir! Der Junge ist Kapitän!« »Alle Wetter!« rief ich, »das ...
... jungen Mann näherkommen. Dieser lüftete den Hut und sagte: »Good morning, Sir.« »Good morning«, sagten wir beide und nahmen unsere Hüte ... ... diesen kleinen Hut vor einer kleinen Stunde bei einer kleinen Freundin. Good morning, Sir.« Damit ging er. Ich würde lügen, wenn ich ...
... für ein gewaltiger Held ich bin, Sir? Der Schwächste wehrt sich, wenn es sein Leben gilt, und ... ... Wenig vorwärts, Dik, damit wir nicht etwa überrascht werden.« »Soll geschehen, Sir, aber nehmt mir doch zuvor einmal das Messer hier aus dem Fleische. ... ... als ich durch nahende Schritte aus dem Sinnen wachgerufen wurde. »Guten Morgen, Sir! Der Schlaf scheint Euch ebenso ...
Ein Phi-Phob Am östlichen Ufer des Pjamelan, eines Armes des Irawaddi, steht ... ... -Birmanen. Mr. Shower machte eine grüßende Handbewegung und sagte: » Well, Sir, meine Uhr ist weg!« »So! Wo ist sie hin?« » ...
Edgar Allan Poe Das Stelldichein Stay for me there ... ... – oder sterben. Lachend zu sterben muß der herrlichste aller herrlichen Tode sein! Sir Thomas More – welch ein feiner Geist war Sir Thomas More –, Sir Thomas More starb lachend, wie Sie wissen. Und in den ›Absurditäten‹ ...
... die »Times« gelesen. Sir Thomas trippelte nach Hause, zufrieden, daß er ungefährdet davon gekommen, und ... ... am Busen, so recht voll und wild und wollüstig aufgeblüht, wie dieser. Sir Thomas schluckte vor Freude ein unmäßig großes Stück Beefsteak hinunter, und rief, ... ... und ich habe keinen Liebsten, der mir einen Haarschmuck kaufe.« Jetzt merkte Sir Thomas, der in solchen ...
... Augen und antwortete: »Rollins heißt er, Sir.« »Du bist der Sohn?« Ich nannte ihn ›Du‹, weil ... ... zurückgelassen hat.« Da antwortete der Sohn schnell: »Das war gestern früh, Sir. Dieser Salters war – –« Er konnte nicht weiter sprechen. Sein ...
... doch einmal mit herunter in meine Wohnung, Sir! Es freut mich wirklich unendlich, daß ich das Vergnügen habe ... ... Ihr diesen hübschen Namen führt?« »Wie meint Ihr das, Sir?« »Hm, ich möchte Euch gern wieder zu Euern richtigen Namen verhelfen ... ... abhanden gekommen ist damals in Norfolk bei Master Cleveland. Hieß er nicht Walker, Sir?« »Ich glaube, Ihr befindet ...
Luise Büchner Der Matrose vom Alabama Wir wollen Euch eine kleine rührende Geschichte ... ... dem Hausflur, was ihn zu ihm führe. »Es ist wegen einer Heirath, Sir«, antwortete William Watson bescheiden, »können Sie mich morgen trauen? Ich habe große ...
... die ängstliche Frage: »Was ist los, Sir? Was zerbrechen Sie? Welches Unheil richten Sie an? Ich werde – ... ... seiner Kapuze hervor (achtes Bild), bis Mr. Lucky endlich fragte: »Aber, Sir, was wollen Sie? Wer sind Sie?« »Wer ich bin?« antwortete ...
Theodor Storm Ein Fest auf Haderslevhuus Im vierzehnten Jahrhundert in Nordschleswig war es, ... ... Buche ihre Antwort: »Dé te bénie! Gott segne dich! Et merci, gentil Sir!« Aber ihre Stimme zitterte und wehte nur wie ein Hauch hernieder. Gleichwohl ...
Marie von Ebner-Eschenbach Das Schädliche Lieber Freund! Wir haben eine Zeitlang ... ... war stolz auf seine Lady, und sie liebte ihren munteren, immer gut gelaunten »Sir James« noch viel heißer, als sie selbst passend fand für ihre ...
... Als sie zurückkehrte, sah sie Licht im Speisesaal und hörte fremde Stimmen. Sir Edward hatte Besuch empfangen. Philippine, etwas erhitzt vom Reiten, mit ... ... wäre nicht nötig zu erfinden gewesen. Mehrere Wochen später überreichte ein Advokat Sir Edward ein Schriftstück, worin Philippine um Scheidung nachsuchte: Wegen ...
... vollkommenes sehr fernes Echo hätten sein können von jenem Krachen und Bersten, das Sir Launcelot so charakteristisch beschrieben hatte. Zweifellos war es nur das Zusammentreffen irgendeines ... ... . Dies alles hatte ich mit raschem Blick erfaßt und nahm nun die Erzählung Sir Launcelots wieder auf: »Und nun, da der Held ...
Edgar Allan Poe Der Doppelmord in der Rue Morgue Was für ein ... ... Fragen – deren Lösung jedoch nicht außerhalb des Bereichs der Möglichkeit liegt. Sir Thomas Browne Die eigentümlichen geistigen Eigenschaften, die man analytische zu nennen ...
... Was hast Du gesehen?« – »»Sir, – es war zum Grausen; es war ein Verbrechen wider die ... ... nicht helfen!«« – »Hast Du denn Deine Pfeife nicht gezogen?« – »»Sir, – da war nichts zu pfeifen!«« – »Du konntest doch immerhin pfeifen!« – »»Sir, – es war kein ...
Buchempfehlung
Therese gibt sich nach dem frühen Verfall ihrer Familie beliebigen Liebschaften hin, bekommt ungewollt einen Sohn, den sie in Pflege gibt. Als der später als junger Mann Geld von ihr fordert, kommt es zur Trgödie in diesem Beziehungsroman aus der versunkenen Welt des Fin de siècle.
226 Seiten, 8.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro