Elftes Kapitel Ich beginne ein Leben auf eigne Faust und finde keinen ... ... und einer Vornehmtuerei, die mir außerordentlich imponierte. »Sie befinden sich doch wohl, Sir?« Ich sagte: »Außerordentlich,« und hoffte das gleiche von ihm. Mir ...
... sagte: »Ich bitte Sie um Verzeihung, Sir. Was ich getan habe, tut mir außerordentlich leid, und ich hoffe, ... ... müssen uns bemühen, dich anders zu machen.« »Ich bitte um Entschuldigung, Sir,« stotterte ich, »ich glaube nicht, verstockt gewesen zu sein seit meiner ...
... Irrtums liegt jedenfalls an mir, Sir.« »Falls Sie ihn vor mir sehen sollten –« begann ich. »Ich bitte um Verzeihung, Sir, ich glaube nicht, daß ich ihn vor Ihnen sehen werde.« ... ... ich einen Besuch von einem seiner Schulkameraden hatte.« »In der Tat, Sir?« und Mr. Littimer teilte eine ...
... schrieb ich damals im Wagen an, Sir?« fragte er mit einem leisen rheumatischen Lächeln. »Ach, Mr. ... ... Punkt, nicht wahr?« sagte ich. »Ich ›wollte‹ lange Zeit, Sir.« »Ja, ja, lange Zeit.« »Und ich bereue es ... ... Ich bin ein sehr armer Mann, Sir!« »Es tut mir leid, das zu hören, Mr. ...
... klemmte er plötzlich meinen Kopf unter seinen Arm. »Mr. Murdstone! Sir!« schrie ich auf. »O bitte, schlagen Sie mich nicht. Ich habe mir solche Mühe beim Lernen gegeben, Sir, aber ich kann es nicht aufsagen, wenn Sie und Miß Murdstone ...
... s nöch veel anners. Wie gehts ihm, Sir?« »Als ich fortging, sehr gut, Mr. Peggotty ... ... fuhr ich fort, »daß er jeden überzeugen kann, Sir. Und gar erst ihn singen zu hören!« Mr. Peggotty nickte ... ... verlegen vorbeidrücken, als der Herr rief: »Hallo, Brooks.« »Nein, Sir, David Copperfield,« sagte ich. »Sei still, ...
... daß der Fuhrmann alles nachmittags abholen werde. »Erlauben Sie, Sir,« fragte ich nach einer Weile, »ist es weit?« »Es ist nicht weit von Blackheath,« sagte er. »Ist das weit, Sir?« »Ein hübsches Stück. Wir werden mit der Post fahren. ...
... ihm gute Nacht. »Noch eine halbe Minute, Sir! Wenn Sie gingen, ohne meinen kleinen Elefanten gesehen zu haben, so ... ... , gegen die Rücklehne von Mr. Omers Stuhl. »Sie wissen ja, Sir, der Elefant stößt,« sagte Mr. Omer mit Augenzwinkern, »wenn er ...
... gekommen: »Mr. Peggotty!« »Sir?« »Haben Sie Ihren Sohn Ham genannt, weil er ... ... einen tiefsinnigen Gedanken zu halten und antwortete: »Nein, Sir. Ich hew jem nie keenen Namen nich gewen.« »Wer hat ... ... Frage Nummero 2 aus dem Katechismus Mr. Peggotty vorlegend. »Nun, Sir, sien Vadder hett em den ...
... schwarze Umgebung jeden Appetit benahm. »Wirklich, Sir?« »Seit Sie auf der Welt sind, fast noch länger. Ich ... ... es nicht mehr genau.« »Wissen Sie, was mein kleiner Bruder macht, Sir?« fragte ich. Mr. Omer schüttelte den Kopf. ... ... fertig?« »Allright,« sagte Joram, »fertig, Sir.« Minnie wurde ein wenig rot, und die ...
... , wies Sitte ist. Sie möchten wohl wissen, wozu das ist, Sir? Ja, sehen Sie, das ist für die kleine Emly. Sie wissen ... ... gekommen waren, und starr den Blick auf mich geheftet. »Lesen Sie, Sir,« sagte er mit leiser, bebender Stimme, » ...
... ist hier.« »Wer?« rief Steerforth ganz überrascht. »Miß Mowcher, Sir.« »Was, um Himmels willen, macht die hier?« »Sie scheint aus dieser Gegend zu stammen, Sir. Sie sagte mir, sie mache jedes Jahr ... ... sagte er leise, »sollte woll sin. Ein Mächen, Sir, ein junges Mächen, das Emly mal kannte ...
... zu Pferd, der dort an der Tür klingelt, Sir?« »Er sieht beinahe so aus,« entgegnete ich so unbefangen wie ... ... herauszureden und Dr. Strong erzählt, daß ... Haben Sie etwas gesagt, Sir?« Das galt dem Doktor, der aufstöhnte. Der ... ... sein, das zu sagen. Ja oder nein, Sir? Kommen Sie, Kompagnon!« »Um Gottes willen, ...
... auf die Abfahrt wartete. »Nein, Sir. Wahrscheinlich nicht sehr lange.« »Er kann es jetzt noch nicht ... ... einen Kompagnon, Mr. Jorkins.« »Und die Gebühr beträgt tausend Pfund, Sir?« fragte ich weiter. »Die Gebühr, Stempel eingerechnet, beträgt tausend ...
... Traddles. »Ja, das bin ich, Sir.« »Ich will doch nicht hoffen, daß Sie keinen Gefallen mehr ... ... .« »Ich hoffe, Mrs. Micawber und Ihre Familie befinden sich wohl, Sir?« Mr. Micawber nickte bejahend. »Sie befinden sich so wohl ...
Zwölftes Kapitel Da mir das Leben auf eigene Faust nicht gefällt, ... ... Stuhl nachkam und mir Gesellschaft leistete. »Wie befindet sich jetzt Mrs. Micawber, Sir?« fragte ich. »Sehr geschwächt,« sagte Mr. Micawber und schüttelte den ...
... man nur beizeiten anfinge. Das alte Boot war für sie ein Vaterhaus, Sir, das Marmor und Sandstein nicht hätten ersetzen können.« »Sehr wahr,« ... ... und schüttelte mit bekümmertem Blick den Kopf, »nichts Gutes. Eine traurige Geschichte, Sir, von welcher Seite man sie auch immer ansieht. Ich ...
... Augen in meine, als ob er mich verbrennen wollte. »Verzeihen Sie, Sir,« stotterte ich, »wenn Sie mir erlauben wollten, Sir, – ich bereue doch so sehr, was ... ... . Gute Nacht, kleiner Copperfield.« »Gute Nacht, Sir,« antwortete ich. Ich mußte sehr viel ...
... man sich in meinem Haus heraus!« »Mrs. Heep ist hier, Sir,« antwortete Traddles, mit der würdigen Dame zurückkehrend. »Ich habe mir nur ... ... überhaupt hier?« »Ich bin der Vertreter und Freund von Mr. Wickfield, Sir,« sagte Traddles in kühlem, geschäftsmäßigem Ton. »Ich habe ...
... – wäre gütiger gewesen und gerechter, Sir. Es hätte mir etwas erspart, Sir.« Mr. Creakle sah streng ... ... Das ist das richtige Haus für so einen tüchtigen Schiffer.« »Jawoll, Sir, is er auch,« sagte ... ... »und doons gehörich. – Ganz gehörich! Schoin Dank, Sir. Dank Ihnen, Sir, dat Sej mich so fründlich aufgenommen hewwen. Ick ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro