Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Syce

Syce [Hederich-1770]

SYCE , es, Gr . Σύκη, εας, eine von des Oxylus Töchtern, die er mit seiner Schwester, Hamadryas , zeugete. Ihr Namen bedeutet einen Feigenbaum, und nach ihr soll eine Stadt in Cilicien seyn genannt worden. Pherenic. ap. Athen. l ...

Lexikoneintrag zu »Syce«. Hederich, Benjamin: Gründliches mythologisches Lexikon. Leipzig 1770., Sp. 2274.
syce

syce [Georges-1913]

sȳcē , ēs, f. (συκη, Feigenbaum), I) die auch peplis genannte Pflanze, Plin. 27, 119. – II) eine Art Kienbaum od. Kien, Plin. 16, 44. – ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »syce«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 2988.

Dauthendey, Max/Gedichte/Reliquien. Gedichte/1/[Ich sitze am Wasser] [Literatur]

[Ich sitze am Wasser] Ich sitze am Wasser, Bei mir sitzt der Gram, Wir schauen bleich in die grauen Gründe. Unten Felsen, Liegen steif, wärmeleer, Umher gequollen fahles Gras, Drüber fliegen dunkel die Fische. ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 110.: [Ich sitze am Wasser]

Island/Adeline Rittershaus: Die neuisländischen Volksmärchen/94. Ich sitze auf dem Meinigen [Märchen]

XCIV. Ich sitze auf dem Meinigen. Lbs. 538 4 ... ... , erklärt er ganz unentwegt: »Ich sitze auf dem Meinigen«. Bei Asbj. (21 »Smeden, som ... ... darauf aufmerksam, dass wir in dem Ausspruche des Schmieds: »Ich stehe oder sitze auf meinem Eignen« die alte Rechtsanschauung ...

Märchen der Welt im Volltext: 94. Ich sitze auf dem Meinigen

Abschatz, Hans Aßmann von/Gedichte/Gedichte/Vermischte Gedichte/[Sitzstu gutt- so sitze feste] [Literatur]

[Sitzstu gutt/ so sitze feste] Sitzstu gutt/ so sitze feste: Alter Sitz der ist der beste.

Literatur im Volltext: Hans Aßmann von Abschatz: Poetische Übersetzungen und Gedichte. Bern 1970, 4, S. 173.: [Sitzstu gutt- so sitze feste]

Klabund/Gedichte/Die Harfenjule/Der Verzweifelte/2. [Mich liebt kein Mensch. Ich sitze hier beim Tee] [Literatur]

2. Mich liebt kein Mensch. Ich sitze hier beim Tee. Es schmerzt das Herz, die Niere tut mir weh. Die Mädchen, welche mich geschminkt begrüßen, Sie sind mit großer Vorsicht zu genießen. Sie stellen mit des ...

Literatur im Volltext: Klabund: Die Harfenjule. Berlin [1927], S. 19-20.: 2. [Mich liebt kein Mensch. Ich sitze hier beim Tee]

Herder, Johann Gottfried/Romanze/Der Cid/Geschichte des Don Ruy Diaz, Grafen von Bivar/17. [Zu dem hochverehrten Sitze] [Literatur]

17. Zu dem hochverehrten Sitze Pedros, den der Bischof Victor Damals einnahm, trat der Deutschen Kaiser, Heinrich war sein Name, Klagend trat er so vor ihn: »Gegen König Don Fernando Von Leon und von Kastilien, ...

Literatur im Volltext: Herders Werke in fünf Bänden, Band 1, Weimar 1963, S. 223-226.: 17. [Zu dem hochverehrten Sitze]

Flaischlen, Cäsar/Gedichte/Von Alltag und Sonne/Lieder und Tagebuchblätter/Tagebuchblätter/2. [Ich sitze am Fenster und blicke auf die Dächer] [Literatur]

2. Ich sitze am Fenster und blicke auf die Dächer und über dem Dächergewirr in der Tiefe des herbsthellen Himmels kreist ein Flug von weißen Tauben, langsam in die Ferne versinkend ... und wo sie niederfliegen, da denk ich mir in weiten ...

Literatur im Volltext: Cäsar Flaischlen: Gesammelte Dichtungen. Band 1: Von Alltag und Sonne. Stuttgart 1921, S. 62-63.: 2. [Ich sitze am Fenster und blicke auf die Dächer]

Dauthendey, Max/Gedichte/Des großen Krieges Not. Kriegsgedichte und Lieder der Trennung/Lieder der Trennung/Und sitze ich so lauschend vor dem All ... [Literatur]

Und sitze ich so lauschend vor dem All ... Der Kokospalmen Federblätter in dem ... ... ruft vom großen Wolkenhintergrunde Die Sehnsucht, und es braust der Bäume Runde. Und sitze ich so lauschend vor dem All, So spricht die Welt mit meinem eignen ...

Literatur im Volltext: Max Dauthendey: Gesammelte Werke in 6 Bänden, Band 4: Lyrik und kleinere Versdichtungen, München 1925, S. 497-498.: Und sitze ich so lauschend vor dem All ...

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche/A. Sagen/318. Vom Saterlande/2. [Die Saterländer sind in ihre jetzigen Sitze aus Westfriesland herübergekommen] [Literatur]

2. Mündlich aus Scharrel. Die Saterländer sind in ihre jetzigen Sitze aus Westfriesland herübergekommen, wo auch noch dieselbe Sprache wie im Saterlande gesprochen wird; auch der vorige Herzog hat ihnen das gesagt, denn als er ihnen ihre Gerechtsame beschränkt und sie nicht von ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn / W. Schwartz: Norddeutsche Sagen, Märchen und Gebräuche aus Meklenburg, Pommern, der Mark, Sachsen, Thüringen, Braunschweig, Hannover, Oldenburg und Westfalen. Leipzig 1848, S. 284-285.: 2. [Die Saterländer sind in ihre jetzigen Sitze aus Westfriesland herübergekommen]

Kuhn, Adalbert/Märchen und Sagen/Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen/Erster Theil/Sagen/Die glühende Kutsche/157. [Andere erzählen, in dem Bremmenstein sitze eine verwünschte Prinzeßin] [Literatur]

157. Andere erzählen, in dem Bremmenstein sitze eine verwünschte Prinzeßin und harre ihrer Erlösung, ferner daß in demselben ein Teich befindlich sei, der bemooste Fische von ungewöhnlicher Größe und mit Goldkronen auf den Köpfen hege. Noch andere aber wollen wißen, diese wunderbaren ...

Literatur im Volltext: Adalbert Kuhn: Sagen, Gebräuche und Märchen aus Westfalen und einigen andern, besonders den angrenzenden Gegenden Norddeutschlands 1–2. Band 1, Leipzig 1859, S. 153-154.: 157. [Andere erzählen, in dem Bremmenstein sitze eine verwünschte Prinzeßin]

Kant, Immanuel/Kritik der reinen Vernunft/I. Transzendentale Elementarlehre/Zweiter Teil. Die transzendentale Logik/Zweite Abteilung. Die transzendentale Dialektik/Einleitung/II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins [Philosophie]

II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins A. Von der Vernunft überhaupt Alle unsere Erkenntnis hebt von den Sinnen an, geht von da zum Verstande, und endigt bei der Vernunft, über welche nichts Höheres in uns angetroffen wird, den ...

Volltext Philosophie: Immanuel Kant: Werke in zwölf Bänden. Band 3, Frankfurt am Main 1977, S. 311-319.: II. Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins
Bank

Bank [Georges-1910]

Bank , I) ein Sitz ohne Lehne: scamnum. – scabellum ... ... .). – subsellium (eine gegen einen erhabenern Sitz tiefer stehende Bank, wie die Sitze der Senatoren auf der Kurie, die vor dem Tribunal des Prätors, die vor ...

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Bank«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 326.
Otho

Otho [Georges-1913]

Otho , ōnis, m. (Ὄθων), ein röm ... ... , Volkstribun 68 v. Chr., Urheber der lex, daß die Ritter besondere Sitze im Theater haben sollten, Cic. Mur. 40. – 2) M. ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »Otho«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1918 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 2, Sp. 1421.
Euter

Euter [Meyers-1905]

Euter , die Milchdrüse bei Tieren , die ihrem Sitze nach selten (z. B. beim Affen und Elefanten ) eine Brustdrüse ist, in der Regel vielmehr am Bauche sitzt. Bei den vielgebärenden Haustieren ( Schweinen , Hunden , ...

Lexikoneintrag zu »Euter«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 6. Leipzig 1906, S. 191-192.
Schan [2]

Schan [2] [Meyers-1905]

Schan (mit einheimischem Namen Thai ), die am meisten ausgebreitete Gruppe der hinterindischen Volksstämme, deren Sitze sich von Assam im W. bis zur chinesischen Provinz Kwangsi im O. und von Bangkok im Süden bis in die chinesische ...

Lexikoneintrag zu »Schan [2]«. Meyers Großes Konversations-Lexikon, Band 17. Leipzig 1909, S. 690.
forus

forus [Georges-1913]

forus , ī, m. (ferio), eine »abgeteilte Fläche«; dah ... ... , Cic. u. Verg. – b) fori, die durch Gänge abgeteilten Sitze im Schauspielhause, die Sitzreihen, Liv. 1, 35, 8 ...

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »forus«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 2829.
Divan

Divan [Herder-1854]

Divan , Diwan, im Persischen eine Sammlung, Register ; Gedichtesammlung; Versammlung, in der Türkei die Versammlung der höchsten Staatsbeamten; die gepolsterten Sitze und Lager , die sich an den Wänden der Zimmer bei den ...

Lexikoneintrag zu »Divan«. Herders Conversations-Lexikon. Freiburg im Breisgau 1854, Band 2, S. 410.
Acräa

Acräa [Vollmer-1874]

Acräa ( Gr. M. ), 1) häufig wiederkehrender Beiname griechischer Göttinnen, den alle theilten, die hohe Felsen zum Sitze hatten, wie die Acropolis zu Athen oder Corinth, oder deren Tempel auf Felsenkuppen standen. 2) Tochter des Flussgottes Asterion bei ...

Lexikoneintrag zu »Acräa«. Vollmer, Wilhelm: Wörterbuch der Mythologie. Stuttgart 1874, S. 7.
Hlade

Hlade [Pierer-1857]

Hlade , von Harald Schönhaar zu seinem Sitze erbaute Stadt, an der thrandischen Bucht , zugleich einer der Hauptsitze des nordischen Heidenthums mit reichem Tempel ; vgl. Nordische Mythologie .

Lexikoneintrag zu »Hlade«. Pierer's Universal-Lexikon, Band 8. Altenburg 1859, S. 417.
Zurück | Vorwärts
Artikel 1 - 20

Buchempfehlung

Meyer, Conrad Ferdinand

Das Leiden eines Knaben

Das Leiden eines Knaben

Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.

48 Seiten, 3.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang II. Sechs weitere Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.

424 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon