1. Auf die Schwüre der Liebenden (Verliebten) ist nicht viel zu ... ... unlawful oath is better broke than kept. ( Bohn II, 120. ) Slow. : D'va bez dûše, a trêti bez glave. 7. ...
... enkia. ( Törning, 39. ) Slow. : Jedna nĕvola mnoho jiných prinášá. ( Čelakovsky, 155. ) ... ... som ej har något godt med sig. ( Marin, 17. ) Slow. : Ni nesreče bres sreče. 116. Es ist kein Unglück ...
1. An einem Pfennig sieht man wie ein Gulden gemünzt (geschlagen) ... ... rechtlich erworbene, weniger als zehn der gestohlene. ( Altmann VI, 391. ) Slow. : Bolje krajcar po pravici, ko goldinar po krivíci. ( Haug. ) ...
1. Alles besser wie gestorben. ( Warschau. ) Trost der ... ... – Saepe suos mores homo mutat propter honores. ( Chaos, 363. ) Slow. : Bolge pošteno umreti, kakor brez požtenje živeti. 14. Besser ...
1. Auf den ersten Streich fällt kein Baum . – Straub, ... ... 1931; Egeria, 139; Gaal, 338; Seybold, 478. ) Slow. : Ce dolgo sekaš, mora past' tui naj-bolj-debel hrast. ...
... ., 377. ) Engl. : Be slow of giving advice, ready to do a service. ( Bohn II, ... ... Ulm. ) *45. Langsam und sicher. Engl. : Slow and sure. ( Bohn II, 178. ) *46. Langsam ...
1. Aus Kreuzern werden Gulden . 2. Besser heut' ... ... einen Kreuzer ein Loch ins Knie bohren. ( Oberösterreich. ) Slow. : Za babku by kozu i přes Tatru hnal. ( Čelakovsky, 488. ...
1. Das Fliegen geht an, aber das Niedersitzen ist des Teufels ... ... im Munde haben. Ruth. : Litala wysoko, sila ne daleko. Slow. : Letal visoko, padel globoko. ( Wurzbach I, 364. ) ...
1. Am Verstande trägt man nicht schwer. Die Finnen sagen: Verstand ... ... (rozum v hlavĕ) a žádost v srdci. ( Čelakovsky, 201. ) Slow. : Rozum má býtz kniežatřm v ĕloveka vôla poddaným, svedomie ale héd com ...
1. Durch Streiten und Disputiren thut man die Wahrheit oft ... ... Two dogs strive for a bone and the third ruus away with it. Slow. : Ked' sa dva bijú, tretiému osoh ženú. ( Čelakovsky, 348. ...
1. Ist ein Kressel in der Taschen musst du nicht Lampreten ... ... Kdo se na grešli narodil nikdy grošem nebude. ( Čelakovsky, 159. ) Slow. : Kdo sa narodil k babce, nĕdochádzá k grošu. ( Čelakovsky, 159 ...
1. Andere Krankheit, andere Arznei . – Sutor, 861. ... ... 70. Krankheit und Armuth lassen sich nicht bergen unterm Hut. Slow. : Siromaštvo i kaželj ne dadu se sakryti. 71. Krankheit und ...
1. Andern soll man viel, sich selber nichts verzeihen. Die Chinesen: ... ... , 1268. ) – Venia melior est supplicio. ( Seybold, 622. ) Slow. : Vačšiu má hodnost velkvdušné odpuštĕnie, než pomsta. ( Konfessionálná skola, 1873 ...
1. Gehorchen aus Muss macht nur Verdruss . Fallmerayer meint ... ... Kto nigdy niebył poddanym, rzadko bywa dobrym panem. ( Čelakovský, 323. ) Slow. : Kto nĕví trpet, nĕvi panuvat'. ( Čelakovský, 323. ) ...
1. Die Gelegenheit grüsset manchen vnd beut jhm die Haar ; will er ... ... , 38. ) – Opportunitas latronem facit. ( Binder II, 2340. ) Slow. : Priložnost lepa grehe dela. Span. : En casa abierta el ...
Recht (Adv.). 1. Alles, was recht ist. ... ... . : If you go swiftly, they think you are running a race, if slow they take you for a bear. Lat. : Cosequare gratiam omnium difficile ...
Sein ( Verb .). 1. Biss , das du wilt ( ... ... 55. Was ist, hat Werth , nicht, was einmal gewesen. Slow. : Jen to, čo je, platí, nie to, čo bývalo. ( ...
1. An Versprechungen und rohem Tuch geht viel ein (zurück). ... ... dan., 394. ) 13. Versprechungen und Pilze wachsen schnell. Slow. : Sluby ako na pňu húby. ( Čelakovsky, 94. ) ...
1. Dem Müssiggänger fällt das Bücken schwer. Dän. : Ledighed ... ... tomu vždy svátek jest. – Zahalečům vždycky svátek. ( Čelakovsky, 134. ) Slow. : Kdo nĕrad robí, tomu vždycky hody. ( Čelakovsky, 134. ) ...
Kleien (Subst.). 1. Der sich willig mischt vnder kleyen, ... ... siẹ s plewami zmiesza, tego świnie zjezdą. ( Čelakovsky, 40. ) Slow. : Kdor se med otrobe meša, ga svinjĕ snedó. Ung. : ...
Buchempfehlung
Die ältesten Texte der indischen Literatur aus dem zweiten bis siebten vorchristlichen Jahrhundert erregten großes Aufsehen als sie 1879 von Paul Deussen ins Deutsche übersetzt erschienen.
158 Seiten, 7.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro