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Engels, Friedrich/Der deutsche Bauernkrieg/VI. Der thüringische, elsässische und östreichische Bauernkrieg [Philosophie]

VI. [Der thüringische, elsässische und östreichische Bauernkrieg] Gleich beim Ausbruch ... ... unsern edlen deutschen provisorischen Regierungen und Reichsregentschaften nicht zu sprechen – noch auf offizielle Stellungen spekulieren kann, muß entweder über die Maßen borniert sein oder der extremrevolutionären Partei höchstens ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1960, Band 7, S. 400-409.: VI. Der thüringische, elsässische und östreichische Bauernkrieg

Brugsch, Heinrich/Mein Leben und mein Wandern/5. Mein preußisches Beamtentum/Meine konsularische Thätigkeit [Geschichte]

Meine konsularische Thätigkeit. Wirklich erfolgte meine Ernennung zum preußischen Konsul in Kairo ... ... Wohnungsinsassen gestellt war. Ich war nach Ägypten gekommen, nicht, um in Baumwolle zu spekulieren und mir ein Vermögen zu erwerben, sondern im Auftrage meiner Regierung und schlecht ...

Volltext Geschichte: Meine konsularische Thätigkeit. Brugsch, Heinrich Ferdinand Karl: Mein Leben und mein Wandern. Zweite Auflage, Berlin 1894, S. 256-265.

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Drittes Büchlein/Antwort des Autors auf vorige Reime [Literatur]

Antwort des Autors auf vorige Reime Auf dieselbe Melodie ... ... Jesu blindlings führen, Verleugne dich und liebe nur, Hüt dich vor allem Spekulieren, Ein Kindersinn trifft leicht die Spur; Und wenn Vernunft dir Zweifel ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 413-416.: Antwort des Autors auf vorige Reime

Tersteegen, Gerhard/Gedichte/Geistliches Blumengärtlein/Drittes Büchlein/53. Ich schlafe, aber mein Herz wacht [Literatur]

53. Ich schlafe, aber mein Herz wacht Eigene Melodie ... ... Das Aug' schaut hin und her, Und die Gedanken rasen, Vernunft will spekulieren, Die Sinne ausspazieren, Der Will' ist nicht gelassen. 3. ...

Literatur im Volltext: Gerhard Tersteegen: Geistliches Blumengärtlein. Stuttgart 1956, S. 431-432.: 53. Ich schlafe, aber mein Herz wacht

Bierbaum, Otto Julius/Roman/Stilpe. Ein Roman aus der Froschperspektive/Viertes Buch. Ecce poeta/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Stilpe saß an seinem Schreibtisch und arbeitete. Er machte ... ... Mit dieser Anrichtung seiner Ideen für den Geschmack von Leuten, die in Kunst spekulieren wollten, hatte er umsomehr Erfolg, als er sich gleichzeitig den Anschein des vorsichtig ...

Literatur im Volltext: Otto Julius Bierbaum: Stilpe, Berlin [o.J], S. 356-379.: Drittes Kapitel

Weerth, Georg/Skizzen, Feuilletons, Reportagen/Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben/7. Der Makler [Literatur]

VII. Der Makler Jeder, der einmal in einer größern Handelsstadt ... ... , das ist Moral! Sie sind der moralischste Mensch, wenn Sie in den Effekten spekulieren. Unmoralisch! – Jetzt sage ich nichts mehr.« »Um so besser!« ...

Literatur im Volltext: Georg Weerth: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Band 2, Berlin 1956/57, S. 410-420.: 7. Der Makler
Abert, Hermann/W.A. Mozart. Neubearbeitete und erweiterte Ausgabe von Otto Jahns Mozart/Erster Teil/Mozart in Paris

Abert, Hermann/W.A. Mozart. Neubearbeitete und erweiterte Ausgabe von Otto Jahns Mozart/Erster Teil/Mozart in Paris [Musik]

Mozart in Paris Als Mozart mit seiner Mutter in Paris eintraf, ... ... dadurch keineswegs gemindert, überhaupt lasse die neue Stelle Wolfgang alle Muße fürs »Studieren und Spekulieren«. Auch sei sein Platz bei den Hofmusiken jetzt nicht mehr wie früher an ...

Volltext Musik: Mozart in Paris. Abert, Hermann: W. A. Mozart. Leipzig 1955/1956, S. 614.

Brentano, Clemens/Roman/Godwi oder Das steinerne Bild der Mutter/Erster Band/Joduno von Eichenwehen an Otilie Senne [Literatur]

Joduno von Eichenwehen an Otilie Senne Meine Otilie, ich schicke dir ... ... Eiche, frei und ohne Fessel natürlich und genügsam. Soll ich grübeln, sinnen, kalkulieren spekulieren, solang ich froh und gut bin, solange Freude in jedem meiner Blutstropfen pocht ...

Literatur im Volltext: Clemens Brentano: Werke. Band 2, München [1963–1968], S. 33-38.: Joduno von Eichenwehen an Otilie Senne

Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin/Spemanns goldenes Buch der Sitte/Buch der Sitte/Oekonomisches/1. Das liebe Geld! [Kulturgeschichte]

I. Das liebe Geld! 929. Geld ist bekanntlich das ... ... Familienväter, die nicht vollständig in die Börsengeschäfte eingeweiht sind, sollten nie an der Börse spekulieren und sich und die Ihrigen damit der Gefahr aussetzen, eines schönen Tages vis ...

Volltext Kulturgeschichte: 1. Das liebe Geld!. Baudissin, Wolf Graf und Eva Gräfin: Spemanns goldenes Buch der Sitte. Berlin, Stuttgart [1901], S. 929-967.

Weerth, Georg/Skizzen, Feuilletons, Reportagen/Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben/3. Der Buchhalter [Literatur]

III. Der Buchhalter Der Buchhalter Lenz besaß eine rote Nase. ... ... mir lieb; und Getreide?« »Befindet sich schlecht –« »Da müssen wir spekulieren!« »Für Öl ist die Meinung freundlicher.« »Nun, da kann ...

Literatur im Volltext: Georg Weerth: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Band 2, Berlin 1956/57, S. 367-377.: 3. Der Buchhalter

Weerth, Georg/Skizzen, Feuilletons, Reportagen/Humoristische Skizzen aus dem deutschen Handelsleben/8. Die Spekulation [Literatur]

... in Land, wie Sie in Kaffee und Zucker spekulieren.« »Kaffee und Zucker kenne ich, aber ich kenne kein Land. ... ... im Hafen angekommen bin.« »Wenn Sie keine Ländereien kaufen wollen, so spekulieren Sie wenigstens in Grundstücken innerhalb der Stadt, in Bauplätzen –« ... ... Ihrem Haupte beherbergen! Also in Eisenbahnen soll ich spekulieren? In Aktien schwindeln und meine teuern Prozente einbezahlen ...

Literatur im Volltext: Georg Weerth: Sämtliche Werke in fünf Bänden. Band 2, Berlin 1956/57, S. 420-435.: 8. Die Spekulation

Fontane, Theodor/Reisebilder/Wanderungen durch die Mark Brandenburg/Havelland/Der Schwielow und seine Umgebungen/Petzow [Literatur]

Petzow Auf der Fortuna ihrem Schiff Ist er zu ... ... Beispiel; er ist stabil, er bleibt was er ist. Wenn er nichtsdestoweniger zu spekulieren beginnt, so tut er es auf seine Weise. Es reizt ihn dann weit ...

Literatur im Volltext: Theodor Fontane: Sämtliche Werke. Bd. 1–25, Band 11, München 1959–1975, S. 386-392.: Petzow

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores/Vierte Abteilung: Buße/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel Des Grafen Genesung. Wallfahrt Wenn ein heiterer Erzähler zur ... ... für die meisten eine Zeit, wo sie viel dachten und der Religion vergaßen; ihr Spekulieren über Religion hält selten gegen die Not und gegen das Glück aus; beide ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 307-324.: Erstes Kapitel

Eichendorff, Joseph von/Essay/Geschichte der poetischen Literatur Deutschlands/Zweiter Teil/7. Die neuere Romantik/Arnim [Literatur]

... viel dachten und der Religion vergaßen; ihr Spekulieren über die Religion hält selten gegen die Not und gegen das Glück aus ... ... Menschen, die ihr auf Erden achtet, nichts tun und vollbringen als spekulieren und in diesen Spekulationen einander widersprechen? Ich sage euch, die Vernünftigen werden ...

Literatur im Volltext: Joseph von Eichendorff: Werke. Bd. 3, München 1970 ff., S. 787-797.: Arnim

Abert, Hermann/W.A. Mozart. Neubearbeitete und erweiterte Ausgabe von Otto Jahns Mozart/Erster Teil/Das Musikdrama Glucks [Musik]

Das Musikdrama Glucks Christoph Willibald Gluck (1714–1787) ... ... selbst noch viel zu tief im Rationalismus drin. Das beweist allein schon das viele Spekulieren über die Gesetze des neuen Dramas, das bei ihm der dichterischen Leistung vorangeht ...

Volltext Musik: Das Musikdrama Glucks. Abert, Hermann: W. A. Mozart. Leipzig 1955/1956, S. 575.

Arnim, Ludwig Achim von/Romane/Armut, Reichtum, Schuld und Buße der Gräfin Dolores/Vierte Abteilung: Buße/Sechstes Kapitel [Literatur]

Sechstes Kapitel Ritter Brülar. Die Päpstin Johanna. Johannes. Deutschland Der ... ... trieben ihn auch hievon zurück; er wollte ein Philosoph sein und heißen, und dieses Spekulieren brachte ihn wieder ganz in die Gewalt seines politischen Elements. Da er ...

Literatur im Volltext: Achim von Arnim: Sämtliche Romane und Erzählungen. Bde. 1–3, Band 1, München 1962–1965, S. 348-369.: Sechstes Kapitel

Nicolai, Friedrich/Roman/Das Leben und die Meinungen des Herrn Magister Sebaldus Nothanker/Sechstes Buch/Fünfter Abschnitt [Literatur]

Fünfter Abschnitt Einige Tage darauf sollte im Filiale das Kind eines Schiffers ... ... Mackligius: Ach, mein lieber Herr Magister, Sie wollen doch immer soviel spekulieren! Diese Sucht mögen Sie wohl aus dem leidigen brandenburgischen Lande mitgebracht haben. Da ...

Literatur im Volltext: Friedrich Nicolai: Leben und Meinungen des Herrn Sebaldus Nothanker, Berlin 1960, S. 342-350.: Fünfter Abschnitt

Nohl, Ludwig/Mozarts Leben/Erster Teil. Die Lehrzeit und die Wanderjahre. 1756-1781/Neunter Abschnitt. Der Aufenthalt in Paris [Musik]

Neunter Abschnitt. Der Aufenthalt in Paris. 1778–1779. »Und ich ... ... ihm noch allerhand Vorteile seiner dortigen Lebensart, die ihn auch an seinem Studieren und Spekulieren nicht hindern werde. Auch brauche er nicht Violine zu spielen bei Hofe, sondern ...

Volltext Musik: Neunter Abschnitt. Der Aufenthalt in Paris. Ludwig Nohl: Mozarts Leben. Berlin [um 1910], S. 195.

Kong Fu Zi (Konfuzius)/Gia Yü - Schulgespräche/Konfuzianische Schulgespräche/38. Kapitel: Tsi Schï Örl Di Dsï Gië - Die 72 Jünger [Philosophie]

38. Kapitel Tsi Schï Örl Di Dsï Gië - Die 72 ... ... hatte. Dsï Gung liebte es, Handelsgeschäfte zu machen und auf günstige Zeiten zu spekulieren. Er war der Reihe nach im Amt in Lu und We und starb ...

Volltext Philosophie: KKungfutse: Gia Yü, Schulgespräche. Düsseldorf/Köln 1961, S. 147-156.: 38. Kapitel: Tsi Schï Örl Di Dsï Gië - Die 72 Jünger

Stettenheim, Julius/Der moderne Knigge. Leitfaden durch das Jahr und durch die Gesellschaft/1. Leitfaden durch den Winter/Eiszeit [Kulturgeschichte]

Eiszeit betrifft, so tritt solche jetzt bekanntlich nur recht unregelmäßig, unpünktlich ... ... Es giebt Damen, welche das Fallen gewerbsmäßig betreiben, auf Hilfeleistung von Menschenfreunden oder Galanten spekulieren und sie in den Kreis ihrer Berechnungen gezogen haben. Man eile nicht sofort ...

Volltext Kulturgeschichte: Eiszeit. Stettenheim, Julius: Der moderne Knigge. Berlin 1906, Bd. I, S. 99-102.
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