Auf den Burgemeister Stax Caligula gab seinem Pferde Das Burgemeisteramt, Doch kein Unschuldiger ward je von ihm verdammt. Wenn's möglich ist, o Stax, so werde Doch heute noch zu einem Pferde.
77. Der Stab, die wildlederne Hose und das Jubelhorn. ... ... wildlederne Hose, ein Jubelhorn und einen Stab. Dabei sprach er: "Wenn du in die Tasche der wildledernen ... ... das Jubelhorn versammelt alles Wild um sich, wenn es geblasen wird, und der Stab kann die Unschuld der Weiber prüfen." ...
28. Hofe-Stab Wer bey Hof auff allen Wegen fort zu kummen sich nimt an, Nehme nur den Stab vom Holtze, das der Esel nennen kan.
5. Der grünende Stab. 1 Einst kam zu Meister Jehuda ... ... sprach: »So wenig, wie dieser Stab in meiner Hand kann grüne Blätter sprossen, so wenig findest du Vergebung 4 .« Nach wenigen 5 Tagen begann aber der Stab wirklich zu grünen. Meister Jehuda liess ...
Schwank: Claus Narren drei verwunderung in der stat Leipzig
7. Terra vale! Dominum vitæ stat adire Tonantem 1. Ade verfluchtes Threnen-Thaal! Du Schawplatz herber schmertzen. Du vnglücks Hauß du jammer Saal Du Folter reiner Hertzen/ Ade mein Kercker bricht entzwey. Die Kette reißt/ mein ...
... Stat in die ander ziehen. Es was ein Scherer in einer Stat, der schar alwegen ein Bart umb ein Pfennig, und het so vil ... ... zů im kam scheren, der sagt im von einem Land, da wer ein Stat, da geb man ein Crützer von einem Bart zů scheren ...
Von Ernst das 631. Ein Diep stal dem andern. Ein Rebhůn hat seinen Namen von rauben, als hieß es ein Raubhůn (Perdix a perdere, perdit ova sua, quod rapit aliena). Ein Rebhůn stilt andern Rebhünern seine Eyer. Also het ein Rebhůn ...
Künstler: Hanabusa Itcho Entstehungsjahr: 17./18. Jh. Technik: Pinselzeichnung Epoche: Edo(Tokugawa)-Zeit Land: Japan
23. Tugend, stat Lasters Tugend ist nicht allen nütze; wann sich Thais schämen wil, Hat sie noch von guten Nächten, noch von gutem Lohne viel.
I. Der grünende Stab. Die apokryphe Überlieferung – z.B. ... ... in der Umgegend von Buchara vergrabenen Stab Mosis zurückgeführt. 2. Usener, Sintflutsagen S. 190 führt eine ... ... Eines Tages (den 25. Mai) hatte der Herr Christus einen dürren Stab in die Erde gesteckt; alsbald wuchs ...
Es ist kein stat on einn zeugen. Nullus locus sine teste. Es ist kein ort / er verradt einn mordt. Allein bist mergent allein.
Von Schimpff das 396. Der verkauft den Rock der Stat. Es was ein Statt, die het einem Sprecher ein Rock geben von irer Farb. Und gleich morgens da kam den Herren für, wie diser den Rock het verkaufft, verspilt und versoffen. ...
... das du heimlich uß der Stat gangest und Rat habest mit der Stat Feint, als woltestu die Stat verraten.‹ Diser schwůr bei Got und be allen Heiligen, das er ... ... diser Zeit der Feintschafft, sunder me dan in 40 Jaren nie für die Stat hinußkumen wer. Die Herren ...
Rübezahl verehret einem Studenten einen Stab. Vor etwan 18. Jahren ... ... über das Wasser / nach dem sie nur den Stab hinein gesetzt. Hierüber werden sie froh / und ... ... daß sie nothwendig bey eine Meilewegs wiederumb zurücke müssen lauffen / und den vergessenen Stab holen. Wie sie den erlanget / und drauff zum ...
Rübezahl schencket einem Kerl einen hurtigen Stab. Ein guter ehrlicher Mann sol einsmals eine Bestia und dickheutigen Balck zum Weibe gehabt haben / damit er durchaus nicht können zu rechte kommen / oder sie besser machen: ungeachtet / ob er sie gleich wie ein Tantz ...
M. Stad- und Butjadingerland. (Bevölkerung friesisch mit sächsischer Einwanderung, protestantisch.)
40. Stat geht für Land Bei der Stadt ist Stattlichkeit, Bei dem Dorffe Dürfftigkeit. Ist's nun recht, wenn gleich die Stat Statlich auch zu steuern hat?
Fotograf: Russischer Photograph Aufbewahrungsort: London Sammlung: John Vere Brown Land: Russland Kommentar: Porträt
Vnder eim krummen stab / vnd vndern Grauen ist gůt wonen. Die Bischöff vnd Ept / seind der kromme stab / Die Grauen seind die sittsamen herren / das merertheyl die sich freundtlich zu jren leuten thůn / da kan man leicht recht vnnd vrtheyl ...
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In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
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