Zurück | Vorwärts
Suchergebnisse (mehr als 400 Treffer)
1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20
Einschränken auf Kategorien: Lexikalischer Artikel | Wörterbuch 
Vorderstab, der

Vorderstab, der [Adelung-1793]

Der Vorderstab , des -es, plur. die -stäbe, der vordere Stab, d.i. halbrunde Zierrath an dem Mundstücke einer Kanone; zum Unterschiede von dem Hinterstabe.

Wörterbucheintrag zu »Vorderstab, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 1260.
Kammschaft, der

Kammschaft, der [Adelung-1793]

Der Kammschaft , des -es, plur. die -schäfte, ein Schaft oder Stab an den Kämmen der Seidenweber.

Wörterbucheintrag zu »Kammschaft, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1489.
Kettenstab, der

Kettenstab, der [Adelung-1793]

Der Kêttenstab , des -es, plur. die -stäbe, der Stab an einer Meßkette.

Wörterbucheintrag zu »Kettenstab, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1562.
Stabgericht, das

Stabgericht, das [Adelung-1793]

... , des -es, plur. die -e, ein Gericht, welches den Stab als das symbolische Kennzeichen seiner Gerichtbarkeit führet, oder auch, welches mit einem ... ... in einigen Gegenden Meißens werden die Feld- und Dorfgerichte Stabgerichte genannt. S. Stab 2 (2) (c).

Wörterbucheintrag zu »Stabgericht, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 264.
Blankscheit, das

Blankscheit, das [Adelung-1793]

Das Blankscheit , des -es, plur. die -e, ein schmaler Stab von Holz oder Metall, welchen die Frauenzimmer vorne in die Schnürbrust oder den Brustlatz stecken, damit sie gerade und steif bleiben. Ein goldenes Blankscheit, Gell. Von dem Französ. Planchette, ...

Wörterbucheintrag zu »Blankscheit, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1042.
Horizontalpendel

Horizontalpendel [Brockhaus-1911]

... Messung kleiner Schwankungen der Lotlinie, besteht darin, daß ein kurzer vertikaler Stab , an dem ein längerer horizontaler befestigt ist, an seinen beiden Enden seitlich, aber nach entgegengesetzter Richtung unterstützt ist, so daß der horizontale Stab frei schwebt, und so die geringsten Schwankungen der Lotlinie anzuzeigen vermag.

Lexikoneintrag zu »Horizontalpendel«. Brockhaus' Kleines Konversations-Lexikon, fünfte Auflage, Band 1. Leipzig 1911., S. 827.
Stundenstab, der

Stundenstab, der [Adelung-1793]

Der Stundenstab , des -es, plur. die -stäbe, in der Gnomonik, ein Stab, auf welchem eine Sonnenuhr verzeichnet ist.

Wörterbucheintrag zu »Stundenstab, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 480.
Faselhammel, der

Faselhammel, der [Adelung-1793]

Der Faselhammel , des -s, plur. die -hämmel, in einigen Gegenden, der Schafbock, Stär. S. Fasel.

Wörterbucheintrag zu »Faselhammel, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 50.
Egyptienne (Zeug)

Egyptienne (Zeug) [DamenConvLex-1834]

Egyptienne (Zeug) , franz. Zeug mit Grosdetoursgrunde und schmalen Atlasstreifen 7 / 16 Stab breit, das in den Fabriken nach dem Gewichte verkauft wird. Ein ähnlicher Stoff aus Wolle , Florettseide und Kameelhaar führt denselben Namen.

Lexikoneintrag zu »Egyptienne (Zeug)«. Damen Conversations Lexikon, Band 3. [o.O.] 1835, S. 274.
Batrachomyomachia

Batrachomyomachia [Georges-1913]

Batrachomyomachia , ae, f. (Βατραχο ... ... u. Mäusekrieg, Titel eines dem Homer fälschlich beigelegten Gedichts, Stat. silv. 1. praef. Mart. 14, 183 lemm.

Wörterbucheintrag Latein-Deutsch zu »Batrachomyomachia«. Karl Ernst Georges: Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Hannover 1913 (Nachdruck Darmstadt 1998), Band 1, Sp. 795.
Gerichtsstab, der

Gerichtsstab, der [Adelung-1793]

... Der Gerichtsstab , des -es, plur. die -stäbe, ein Stab, so fern er ein symbolisches Kennzeichen der richterlichen Gewalt ist. Ein solcher Stab ist z.B. derjenige, welchen der Richter noch jetzt über einen zum Tode verurtheilten Missethäter zerbricht. S. Stab.

Wörterbucheintrag zu »Gerichtsstab, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 589.
Bischofsstab, der

Bischofsstab, der [Adelung-1793]

Der Bischofsstab , des -es, plur. die -stäbe, ein Stab von Silber oder Gold, der unten spitzig, oben aber krumm gebogen, und ein Zeichen der bischöflichen Würde ist; Pedum episcopale. S. auch Krummstab.

Wörterbucheintrag zu »Bischofsstab, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 1. Leipzig 1793, S. 1033.
Lachterlatte, die

Lachterlatte, die [Adelung-1793]

Die Lachterlatte , plur. die -n, im Markscheiden, eine Latte, d.i. viereckter Stab, welcher die Länge eines Lachters hat, und zum Messen anstatt der unsichern Ketten gebraucht wird.

Wörterbucheintrag zu »Lachterlatte, die«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 2. Leipzig 1796, S. 1860.
Ixora (Mythologie)

Ixora (Mythologie) [DamenConvLex-1834]

Ixora (Mythologie) . Ein fabelhafter Götze Hindostans, abgebildet mit sechzehn Armen ... ... Trommel, der vierte ein Seil, der fünfte ein Paar Köpfe, der sechste einen Stab, der siebente ein Rad, der achte eine Schlange, der neunte ein Herz ...

Lexikoneintrag zu »Ixora (Mythologie)«. Damen Conversations Lexikon, Band 6. [o.O.] 1836, S. 33.
Stabs-Capitän, der

Stabs-Capitän, der [Adelung-1793]

Der Stabs-Capitän , des -es, plur. die -e, derjenige, welcher die dem Eigenthümer eines Regimentes zustehende Compagnie, (die Leib-Compagnie,) commandiret, weil er da, wo der Stab sein Stand-Quartier hat, einquartiret wird.

Wörterbucheintrag zu »Stabs-Capitän, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 265.
Planier Kreuz, das

Planier Kreuz, das [Adelung-1793]

Das Planier Kreuz , des -es, plur. die -e, bey den Buchbindern, ein Stab mit einem flachen Querhalze in Gestalt eines Lateinischen T, die planierten Bogen damit zum Trocknen auf die Schnüre zu hängen.

Wörterbucheintrag zu »Planier Kreuz, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 3. Leipzig 1798, S. 779.
Kiesel, Kieselstein

Kiesel, Kieselstein [Georges-1910]

Kiesel, Kieselstein , silex; lapis silex; saxum silex. – aus K., siliceus. – Bildl., er hat ein Herz von K., ha bet silices pectus eius; stat ei in corde silex.

Wörterbucheintrag Deutsch-Latein zu »Kiesel, Kieselstein«. Karl Ernst Georges: Kleines deutsch-lateinisches Handwörterbuch. Hannover und Leipzig 1910 (Nachdruck Darmstadt 1999), Sp. 1436.
Stabs-Officier, der

Stabs-Officier, der [Adelung-1793]

Der Stabs-Officier , des -s, plur. ut nom. sing. im Kriegeswesen, ein Officier, welcher zu dem Stabe gehöret, wozu bey den Regimentern die Ober-Officier von dem Major an gehören. S. Stab 2 (2) (c).

Wörterbucheintrag zu »Stabs-Officier, der«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 265.
Stabs-Quartier, das

Stabs-Quartier, das [Adelung-1793]

Das Stabs-Quartier , des -es, plur. die -e, eben daselbst, derjenige Ort, wo der Stab, d.i. der oder die befehlshabende Stabs-Officiere, ihr Quartier haben.

Wörterbucheintrag zu »Stabs-Quartier, das«. Adelung, Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart, Band 4. Leipzig 1801, S. 265.
Doppelte Berührungsempfindung

Doppelte Berührungsempfindung [Eisler-1904]

Doppelte Berührungsempfindung entsteht z.B. »wenn ein beweglicher Gegenstand , etwa ein Stab, von der tastenden Hand gegen ein zweites Object gestoßen oder gedrückt oder über dasselbe hingeführt wird« (KÜLPE, Gr. d. Psychol. S. 91). Sie setzt sich aus Haut ...

Lexikoneintrag zu »Doppelte Berührungsempfindung«. Eisler, Rudolf: Wörterbuch der philosophischen Begriffe, Band 1. Berlin 1904, S. 232.
Zurück | Vorwärts
Artikel 381 - 400

Buchempfehlung

Neukirch, Benjamin

Gedichte und Satiren

Gedichte und Satiren

»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.

162 Seiten, 8.80 Euro

Im Buch blättern
Ansehen bei Amazon

Buchempfehlung

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Geschichten aus dem Sturm und Drang. Sechs Erzählungen

Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Michael Holzinger hat sechs eindrucksvolle Erzählungen von wütenden, jungen Männern des 18. Jahrhunderts ausgewählt.

468 Seiten, 19.80 Euro

Ansehen bei Amazon