Zweiter Auftritt MICHELANGELO. Was ist das für ein Jasten draußen ... ... wahre dich! Hitziges Gefecht. MICHELANGELO. Laß ich sie fechten, stell ichs ihrem Stahl anheim, Sich einen wegzufressen? Cellini erhält eine ...
XIV. Makel. Man spricht von einem Spiegel, der duldet keinen ... ... erstickt die Scham! Mephisto!!« – und der Diener ist gleich dem Ruf zur Stell'; »Fluch Dir, Du tückischlistger, Du teuflischer Gesell!« »Bewahrst ...
Erster Gesang 1. Die Ritter, Fraun, Großtat der Hochgemuten, Lieb', ... ... dem Sattel denkt er ihn zu heben Und fordert ihn zum Zweikampf auf der Stell'; Und jener, der – mir scheint – zu schaffen geben Wird dem ...
Zweite Scene. Doktor Hammer. Thomas wird nach dem Abgange des ... ... wann ich dir's vergessen könnt', was amal, da – vielleicht an der nämlichen Stell', – g'schegn is, denn weg'n a wengerl auffi oder abi kommt ...
... sah ich an mir herunter. »Nun stell' dich doch bloß nicht so an!« rief Toni zurechtweisend. Es ... ... das geht schnell, ich geh' oben in die Badestube. Da kommen sie, stell' dich da an die Wand, ich bin in ein paar Minuten wieder ...
Fünfte Scene. Alte Hammer und Frau Xandl. FRAU ... ... so um sein' Anblick z' thun war', so ging' ich halt an Ihnerer Stell' franschman zu ihm hin. Wer kann Ihnen denn das verdenken oder verwehren? ...
Siebente Scene. Die Vorigen. Hermine kommt zurück, ebenfalls in Hut ... ... ? THOMAS gleichfalls halblaut. Laßt's mich gehn! Laut fortfahrend. Ich stell' mir's lebhaft vor, verehrte Frau Schwägerin, was Ihnen das Schweigen für ...
VI. KAISERIN von oben. Da will ich eilig zu ... ... Ich habe sie unter das Bette geschmissen. Ich häng in der Luft, stell dich hier unter, Auf deinen Kopf, da springe ich munter. RITTER ...
Zehnter Gesang 1. Von allen, die getreu dem edlen Triebe ... ... , Melissa, die zum Guten ihn verwandte, Wie ihr vernommen habt an frührer Stell' Und den der Jüngling dann zu allen Tagen, Wie eben noch, ...
Vierter Gesang 1. Wohl ist's verwerflich meist, sich zu ... ... mir zur Gesellschaft« Und meint. – Jawohl, weil mir's den Ring zur Stell' schafft. 10. Was nützen kann, das sagt sie; was ihr ...
Zwölfte Scene. Frau Xandl und Thomas, nur ab und zu ... ... FRAU XANDL. Wann ich denk', mir hätten da miteinander ein Standl, das stell' ich mir so viel gemütlich vor. THOMAS. Lassen S' nach! ...
Der Stein im Rhein 1838. Hier ist die Stelle, hier ... ... – Tag, der war! Einst mustert' ein Feldherr mir meine Schar – »Stell' auf die Knaben! Alle herbei! Daß ich sehe, welcher der reisigste ...
... Zu weilen, bis man hör' an dieser Stell', Ob sich Ginevra des Geschehnen freue, Ob sie vielleicht Betrübnis zeig ... ... Träger käm' erst eine Weile Nach ihm, vermein' ich, an dieselbe Stell'. Es gibt kein Tier, das fliegend ihn ereile Oder an Schnelligkeit ...
14. Der Schimmelreiter. Am Abend desselben Tages, an dem Johannes ... ... sagte der Bauer: »Da, die da, das ist meine Schwester. Rosel! Stell' ab und richt' was zum Nachtessen, wir haben einen Verwandten zum Gast, ...
... Dieweil du bist der Bruder mein, Stell ich als weiters Reisen ein Vnd führ dich gen Syracusa, ... ... wir kein glegenheit, Weil vns so vil Leut hören zu. Darumb stell jetzt die sach zu ruh! Sie gehn ab. Kompt Thasa ...
Zehnte Szene STABERL allein. Warum nicht gar ins Wasser? Ja, ... ... Wein einlogiert. »Herr Vetter«, sagt mein Vetter, »wir sind an Ort und Stell, legen Sie ab.« Vier andere Herren, die auch eingeladen waren, kamen nach ...
Gebet-Lied Um Zufriedenheit, wider Murren und Ungedult Nach ... ... Gute sehen scheinen. 4. Ach pflanze du Zufriedenheit in mich, Stell' ab und still das Widerbellen! Mit Murren, Herr, werd ich erzürnen ...
... vorüber, es war ein Gewühl. Ganz so stell ich mir das Wetter vor unter der Erde, wenn da ein Postament ... ... mir Harke und Spaten, Bind mir ein grün Schürzelein vor. Ich stell mich, als wär ich der Gärtner, Und klopf bei dem Reichen ...
Sechzehnter Gesang. 1. Die Perser lehrten dreierlei, was ... ... So schätz' er hoch die Gunst des gnäd'gen Herrn: Auch stell' er sein Juwel nicht zum Verkauf, Nur zur Kritik für Kenner stell er's auf. 58. Dann kam ein Goth', ein ...
Dreizehnter Gesang. 1. Jetzt will ich ernsthaft werden; – es ist ... ... Und würzigen Madeira bar erstanden, Und wenn der Britte klagen will, so stell' er Sich tröstlich vor, sein Weinberg sei der Keller. 77. ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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