Der Wolf und der Hund Ein Wolf war nichts als Haut ... ... weint vor Glück und will den Hund begleiten. Da sieht am Hundehals er eine Stell, Wo abgeschabt erscheint das schöne Fell. »Was ist das?« ...
2. Der Liebende spricht und redet da Von ... ... wisset, daß ich nirgend da Mir Zugang wußte oder sah, Und keine Stell' des Eintritts hier. – Kein Sterbens Mensch auch war, der mir ...
17. Wie Amor nunmehr redet zu Dem Liebenden ... ... Vor diesem Hause, mach' und gehe; Doch sieh, daß wieder du zur Stell', Sobald der Tag herauf und hell. So wird gekommen und entfernt ...
Der Affe und der Leopard Der Affe und der Leopard ... ... Mein Ruf und Ruhm ist nicht von heute, Ich bin bekannt an höchster Stell; Der König kam, um mich zu sehen, Und sterb ich ...
Viertes Capitel. Auf dem Berge nach der Küste. – Einige Trupps Vierhänder. ... ... Du würdest dasselbe geleistet haben. – Ich! Eine solche Kaltblütigkeit ... – Stell Dir nur vor, Harbert, ein Jaguar sei ein Hase, und Du wirst ...
Sechzehntes Capitel. Unterwegs. Wenn Dick Sand's Befürchtungen bis jetzt ... ... Männchen, ist ein ebenso großer Unterschied, wie Thiere und Thiere! antwortete Harris lächelnd. Stell' Dir nur vor, Du wärest hier in einem großen Parke. Die Indianer ...
Der Bär und die zwei Gesellen Zwei Freunde, die in Geldverlegenheit ... ... das Fell. Sie lobten ihren Bären dergestalt, Als hätten sie ihn schon zur Stell. In spätestens zwei Tagen wollten sie ihn bringen. Sie nehmen ihren Lohn ...
4. Eines Morgens im Monat Dezember glaubte er auf seinem Wege ... ... Name des jungen Mannes mit dem Schnurrbart. »Aber ...,« stammelte Dussardier. »Stell dich nicht länger einfältig,« entgegnete der andere, »man weiß, daß du wie ...
Drittes Capitel. Ein wenig, in aller Freundschaft gelehrte Wissenschaft. ... ... zuzuflüstern, daß er noch nicht Er erkannte das ehrliche Gesicht Thomas Steel's. (S. 46.) ganz verzweifeln solle.
... Diamant fand, so war es fast stets Thomas Steel, der ihn entdeckte. Der erste, den er das Glück hatte herauszufinden, ... ... ihn ebenso aufrecht, wie andere, und selbst die wenigst vertrauensseligen Steingräber. Thomas Steel machte sich, wenigstens dem äußeren Anscheine nach, über so etwas ... ... jeder seines Weges zu gehen, begab sich Thomas Steel gewöhnlich nach einer Billardstube, während Cyprien für eine oder ...
... beschäftigt, wurde er dessen doch bald müde. Es blieben ihm nur Thomas Steel mit seiner mächtigen Gestalt und dem erschütternden Lachen, und der Chinese Lî ... ... eine unverschämte Antwort auf der Zunge zu haben, aber ein einziges Wort Thomas Steel's genügte, ihm den Mund zu schließen und den Stachel ...
Siebentes Capitel. Der Einsturz. Fünfzig Tage waren verflossen, ohne ... ... die diesen bearbeiteten. Eines Morgens ließ Cyprien Matakit und Bardik allein mit Thomas Steel nach der Grube gehen und blieb selbst im Zelte zurück. Er wollte noch ...
... (S. 53.) – Das versteht sich, antwortete Thomas Steel – jedoch unter einer Bedingung, daß Jeder von uns für sich behält, ... ... entgegnete Cyprien. – Darauf soll mir's auch nicht ankommen, meinte Thomas Steel; die Geschichte soll sehr bald im Reinen sein ...
Des Teufels Erbe. Lebte da zu Paris ein guter alter Domherr ... ... und nicht recht wußte, was weiter werden sollte: »Hop, mein kleines Gänseblümchen, stell dich doch nicht tot! Komm, ich will ja wieder gut sein. Hier, ...
Elftes Capitel. »Der Südstern«. Die Nachricht von der Rückkehr ... ... und der Umgebung, Mathys Pretorius, Nathan, James Hilton, Annibal Pantalacci, Friedel, Thomas Steel und fünfzig Andere. Selbst die Thiere der Farm, die Büffel, Hunde ...
Zweiundzwanzigstes Capitel. Eine Mine ganz neuer Art. Miß Watkins hatte ... ... ich vermuthe, daß der Strauß in Deinem Zimmer sein wird. Feßle ihn, aber stell' es so an, daß er bequem entwischen kann, während ich Herrn Watkins ...
... möchte. Ja noch mehr. Ueber eine Stell des alten Vaters Hippokrates im oben angeführten Buch disputiren und grübeln wir daß ... ... etliche falsche und schändliche beymessen wollen) angehört und vernommen, nicht eine einige verdächtige Stell darinn erfunden, vielmehr vor einem Schlangenfresser sich entsetzt hab, der auf ein ...
... und schaff! Trill dich und troll dich! Stell mir her, ohn Wasser, so Freund. Stürz mir dieß Glas brav, ... ... Ich halts noch an, ein Weil. Schenk her, Bub! sieh, ich stell dir mein Vollmacht auf meinen Kopf. Stichs aus mein Seppel, hie ist ...
IV. Das Thor des Bagno ging nach einem breiten dunklen Gange ... ... Das weißt Du nicht? Aber das ist ja die Glocke des Gartens der Qualen. Stell' Dir einmal vor: Man fesselt einen Sträfling und bindet ihn unter der Glocke ...
III. Das Bagno ist am Ufer des Flußes erbaut. Seine ... ... Um einen Fisch, Liebling! ... Das ging im Garten der Qualen vor sich ... Stell' Dir vor, der Mensch kniete am Boden und sein Kopf ruhte auf einer ...
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Grabbe zeigt Hannibal nicht als großen Helden, der im sinnhaften Verlauf der Geschichte eine höhere Bestimmung erfüllt, sondern als einfachen Menschen, der Gegenstand der Geschehnisse ist und ihnen schließlich zum Opfer fällt. »Der Dichter ist vorzugsweise verpflichtet, den wahren Geist der Geschichte zu enträtseln. Solange er diesen nicht verletzt, kommt es bei ihm auf eine wörtliche historische Treue nicht an.« C.D.G.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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