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Marx, Karl/Zur Kritik der politischen Ökonomie/Erstes Buch: Vom Kapital/I. Das Kapital im allgemeinen/1. Die Ware [Philosophie]

1. Die Ware Auf den ersten Blick erscheint der bürgerliche Reichtum als ... ... des Geldes spielen. Wenn nicht Gegenstand eines unmittelbar vorhandenen Bedürfnisses, sichert ihr Dasein als stofflich bedeutendster Bestandteil des Reichtums ihnen einen allgemeinem Charakter als den übrigen Gebrauchswerten. Der ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1961, Band 13, S. 15-37.: 1. Die Ware

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/III. Gesetz des tendenziellen Falls/13. Das Gesetz als solches [Philosophie]

13. Das Gesetz als solches Bei gegebnem Arbeitslohn und Arbeitstag stellt ein ... ... das Wachstum in der wirklichen Masse der Gebrauchswerte darstellt, aus denen das konstante Kapital stofflich besteht – eine wachsende Verwohlfeilerung des Produkts. Jedes individuelle Produkt, für sich betrachtet ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 221-242.: 13. Das Gesetz als solches

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/VII. Die Revenuen und ihre Quellen/48. Die trinitarische Formel/III [Philosophie]

III Die Vulgärökonomie tut in der Tat nichts, als die Vorstellungen der ... ... in ihrer stofflichen Substanz, als Material und Mittel der Arbeit, die sich ebenfalls nur stofflich, als Gebrauchswerte voneinander unterscheiden, die Erde als unproduziertes, die andren als produzierte ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 825-840.: III
Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/I. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf/3. Der Kreislauf des Warenkapitals

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/I. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf/3. Der Kreislauf des Warenkapitals [Philosophie]

3. Der Kreislauf des Warenkapitals Die allgemeine Formel für den Kreislauf des ... ... . Umgekehrt kann im entgegengesetzten Fall das dem Wert nach gewachsne produktive Kapital Reproduktion auf stofflich verengerter Stufenleiter darstellen, wenn z.B. Produktionselemente verteuert. Dasselbe gilt für W'... ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 91-104.: 3. Der Kreislauf des Warenkapitals

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/VII. Die Revenuen und ihre Quellen/49. Zur Analyse des Produktionsprozesses [Philosophie]

... , Wert auflösen kann; wie ferner das in der Produktion aufgezehrte konstante Kapital stofflich und dem Wert nach durch neues ersetzt werden kann, obgleich die Gesamtsumme ... ... ohne es nicht herzustellen wäre – dies konstante Kapital ist während des Reproduktionsprozesses, stofflich betrachtet, Zufällen und Gefahren ausgesetzt, die es dezimieren können. ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 840-860.: 49. Zur Analyse des Produktionsprozesses

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/II. Der Umschlag des Kapitals/11. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. Ricardo [Philosophie]

11. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. Ricardo Ricardo führt den ... ... Verkauf des Produkts ersetzt werden muß –, so muß auch der in Arbeitslohn ausgelegte Kapitalteil stofflich nicht aus sich betätigender Arbeitskraft bestehn, sondern aus den stofflichen Elementen, die der ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 217-231.: 11. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. Ricardo

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/II. Der Umschlag des Kapitals/8. Fixes Kapital und zirkulierendes Kapital/I. Die Formunterschiede [Philosophie]

... Jahre verteilt. Ein Teil derselben geht daher stofflich in das Produkt ein und überträgt damit zugleich seinen Wert ... ... Punkten: Man macht bestimmte Eigenschaften, die den Arbeitsmitteln stofflich zukommen, zu unmittelbaren Eigenschaften des fixen Kapitals, z.B. die physische ... ... der Hilfsstoffe, Heizkohlen, Leuchtgas usw. wird im Arbeitsprozeß aufgezehrt, ohne stofflich in das Produkt einzugehn, während ein andrer Teil derselben ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 158-169.: I. Die Formunterschiede

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/VII. Der Akkumulationsprozeß des Kapitals/22. Verwandlung von Mehrwert/5. Der sogenannte Arbeitsfonds [Philosophie]

5. Der sogenannte Arbeitsfonds Es ergab sich im Verlauf dieser Untersuchung, ... ... Reichtums verfabelt. Um den Teil des gesellschaftlichen Reichtums, der als konstantes Kapital oder, stofflich ausgedrückt, als Produktionsmittel funktionieren soll, in Bewegung zu setzen, ist eine bestimmte ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 636-640.: 5. Der sogenannte Arbeitsfonds

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/I. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf/1. Der Kreislauf des Geldkapitals/IV. Der Gesamt-Kreislauf [Philosophie]

... Aber als Träger dieser zweiten und abschließenden Phase der Zirkulation erscheint W', eine stofflich und wörtlich von dem ersten W verschiedne Ware. Die Zirkulationsreihe stellt sich ... ... der Kapitalbewegung funktionell bestimmte Charaktere besitzen; in G – W ist W stofflich bestimmt als Arbeitskraft und Produktionsmittel; in W' – G' ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 55-57,59-69.: IV. Der Gesamt-Kreislauf

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/II. Der Umschlag des Kapitals/10. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. Die Physiokraten und Adam Smith [Philosophie]

... bilden, als ob diese Bestimmtheit diesen Dingen stofflich, von Natur zukäme und nicht vielmehr aus ihrer bestimmten Funktion ... ... in vier verwandeln, daß Smith die Bestandteile des Warenkapitals wieder stofflich unterscheidet) »three – provisions, materials, and finished work, are ... ... daß sie als Warenkapital fungierten, bevor sie als Maschinen fungierten, daß sie aber stofflich aus sich selbst herstammen; ebenso ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 189-217.: 10. Theorien über fixes und zirkulierendes Kapital. Die Physiokraten und Adam Smith

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/I. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf/1. Der Kreislauf des Geldkapitals/III. Drittes Stadium. W' - G' [Philosophie]

... die im ersten Stadium G – W dem Markt entzognen Waren ersetzt durch stofflich und wertlich verschiedne Ware, die nun als Ware fungieren, in Geld verwandelt ... ... ist. Er durchläuft die zweite und abschließende Phase W – G, nachdem W stofflich und wertlich verändert. Soweit aber der Kapitalwert, für sich ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 43-53,55.: III. Drittes Stadium. W' - G'
Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/I. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf/2. Der Kreislauf des produktiven Kapitals/I. Einfache Reproduktion

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/I. Die Metamorphosen des Kapitals und ihr Kreislauf/2. Der Kreislauf des produktiven Kapitals/I. Einfache Reproduktion [Philosophie]

I. Einfache Reproduktion Betrachten wir also zunächst den zwischen den Extremen P ... ... Mehrwert dienen soll, wie G – Pm nur Prozedur, die zur Ausführung dieses Zwecks stofflich unerläßlich ist. Mit Vollziehung von G – W ‹ A + Pm ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 70-82.: I. Einfache Reproduktion

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/I. Die Verwandlung des Mehrwerts in Profit und der Rate des Mehrwerts in Profitrate/1. Kostpreis und Profit [Philosophie]

... Hilfsstoffen und Arbeit, bedingt nur, daß der Kostpreis der Ware diese stofflich verschiednen Produktionselemente wieder rückkaufen muß. Mit Bezug auf die Bildung des Kostpreises ... ... gleichmäßig aus den fixen und zirkulierenden Bestandteilen des angewandten Kapitals. Das Gesamtkapital dient stofflich als Produktbildner, die Arbeitsmittel sowohl wie die Produktionsstoffe ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 33-35,37-39,41-51.: 1. Kostpreis und Profit

Marx, Karl/Das Kapital/II. Band: Der Zirkulationsprozeß des Kapitals/III. Die Reproduktion und Zirkulation des gesellschaftlichen Gesamtkapitals/18. Einleitung/I. Gegenstand der Untersuchung [Philosophie]

I. Gegenstand der Untersuchung Der unmittelbare Produktionsprozeß des Kapitals ist sein ... ... Dieser Gesamtprozeß umschließt ebensowohl die produktive Konsumtion (den unmittelbaren Produktionsprozeß) nebst den Formverwandlungen (stofflich betrachtet. Austauschen), die ihn vermitteln, wie die individuelle Konsumtion mit den sie ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1963, Band 24, S. 351-354.: I. Gegenstand der Untersuchung

Marx, Karl/Zur Kritik der politischen Ökonomie/Erstes Buch: Vom Kapital/I. Das Kapital im allgemeinen/2. Das Geld oder die einfache Zirkulation/B. Theorien von der Maßeinheit des Geldes/4. Die edeln Metalle [Philosophie]

4. Die edeln Metalle Der bürgerliche Produktionsprozeß bemächtigt sich zunächst der metallischen ... ... Schriftsteller fassen das Geld nicht einseitig, sondern in seinen verschiedenen Momenten auf, aber nur stofflich, ohne irgendeinen lebendigen Zusammenhang, sei es dieser Momente untereinander, sei es mit ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1961, Band 13.: 4. Die edeln Metalle

Marx, Karl/Das Kapital/III. Band: Der Gesamtprozeß der kapitalistischen Produktion/IV. Verwandlung von Warenkapital und Geldkapital in Warenhandlungskapital und Geldhandlungskapital (kaufmännisches Kapital)/20. Geschichtliches über das Kaufmannskapital [Philosophie]

20. Geschichtliches über das Kaufmannskapital Die besondre Form der Geldakkumulation des Warenhandlungs ... ... den Tauschwert gerichteten Charakter. Die Metamorphose der Waren, ihre Bewegung, besteht 1. stofflich aus dem Austausch verschiedner Waren gegeneinander, 2. formell aus Verwandlung der Ware in ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1964, Band 25, S. 335-350.: 20. Geschichtliches über das Kaufmannskapital

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/VII. Der Akkumulationsprozeß des Kapitals/23. Das allgemeine Gesetz der kapitalistischen Akkumulation/2. Relative Abnahme des variablen Kapitalteils im Fortgang der Akkumulation und der sie begleitenden Konzentration [Philosophie]

2. Relative Abnahme des variablen Kapitalteils im Fortgang der Akkumulation und der sie begleitenden ... ... dieser Voraussetzung Teilung und Kombination der Arbeit organisiert, Produktionsmittel durch massenhafte Konzentration ökonomisiert, schon stofflich nur gemeinsam anwendbare Arbeitsmittel, z.B. System der Maschinerie usw., ins Leben ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 650-657.: 2. Relative Abnahme des variablen Kapitalteils im Fortgang der Akkumulation und der sie begleitenden Konzentration

Marx, Karl/Das Kapital/I. Band: Der Produktionsprozeß des Kapitals/VII. Der Akkumulationsprozeß des Kapitals/22. Verwandlung von Mehrwert/4. Umstände, welche unabhängig von der proportionellen Teilung des Mehrwerts in Kapital und Revenue den Umfang der Akkumulation bestimmen: Exploitationsgrad der Arbeitskraft - Produktivkraft der Arbeit - Wachsende Differenz zwischen angewandtem und konsum [Philosophie]

4. Umstände, welche unabhängig von der proportionellen Teilung des Mehrwerts in Kapital und ... ... Zusatzkapitals findet daher beschleunigte Akkumulation statt. Nicht nur erweitert sich die Stufenleiter der Reproduktion stofflich, sondern die Produktion des Mehrwerts wächst schneller als der Wert des Zusatzkapitals. ...

Volltext Philosophie: Karl Marx, Friedrich Engels: Werke. Berlin 1962, Band 23, S. 625-636.: 4. Umstände, welche unabhängig von der proportionellen Teilung des Mehrwerts in Kapital und Revenue den Umfang der Akkumulation bestimmen: Exploitationsgrad der Arbeitskraft - Produktivkraft der Arbeit - Wachsende Differenz zwischen angewandtem und konsum
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