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Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Erstes Kapitel [Literatur]

Erstes Kapitel In sternenloser, finsterer Nacht schritt ein einzelner Mann durch die ... ... Beinen abgesehen. Das Wasser ist mir unter die Haut gedrungen, weil ich in den Stollen gar so sehr naß geworden bin. Es gibt Tage, an denen ich kein ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 5-17.: Erstes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Erster Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

... ein Kreuzweg; hier öffneten sich zwei neue Stollen, und der Trupp teilte sich abermals; die Arbeiter verteilten sich nach und nach auf alle Plätze der Grube. Der Stollen war hier mit einer Holzverschalung versehen; Eichensparren stützten die Decke und bildeten ... ... Maheu hatte den Mund nicht mehr geöffnet. Er bog rechts in einen neuen Stollen ein und sagte bloß zu Etienne ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 28-44.: Drittes Kapitel

Zola, Émile/Romane/Germinal/Siebenter Teil/Drittes Kapitel [Literatur]

Drittes Kapitel Um vier Uhr begann die Einfahrt. Dansaert selbst hatte ... ... je zehn Männern, jede Gruppe unter Führung eines Aufsehers, und geleitete sie zu jenen Stollen, die am meisten Schaden genommen hatten. Als der Abstieg beendigt war, zählte ...

Literatur im Volltext: Zola, Emile: Germinal. Berlin [1927], S. 490-508.: Drittes Kapitel

Stendhal/Abhandlung/Über die Liebe/Anhänge/2. Der Salzburger Zweig [Literatur]

II Der Salzburger Zweig (Aus Stendhals Nachlaß) 85 ... ... bereitete. Frau Gherardi, bald völlig im Banne der Schönheit der unterirdischen Gänge und langen Stollen und der überwundenen Schwierigkeit, war himmelweit entfernt von dem Gedanken, jemandem gefallen zu ...

Literatur im Volltext: Von Stendahl – Henry Beyle über die Liebe. Jena 1911, S. 330-344.: 2. Der Salzburger Zweig

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Dreyzehntes Kapitel [Literatur]

Dreyzehntes Kapitel. Wie, nach dem Beyspiel Meister Franz Villon's, ... ... sollt, ersucht' den Bruder Steffen Turncül, Franziskaner-Sacristan allda, ihm eine Kutt und Stolen zu lehnen. Turncül aber schlug es ihm ab, anführend daß nach ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 71-74.: Dreyzehntes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Erstes Buch/Drey und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

... beyde durch Kraft des Gregorichs-Wassers als der Stolen, sie auszutreiben und zu verscheuchen. Selbige ritten also vor, bis Vauguyon, ... ... Bewegung beraubt unter die Füß seines Gaules streckte. Und wie er die Stolen sah, die er als Schärp umhätt, sprach er zu dem Gargantua: ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 1, S. 134-137.: Drey und Vierzigstes Kapitel

Rabelais, François/Roman/Gargantua und Pantagruel/Viertes Buch/Fünf und Vierzigstes Kapitel [Literatur]

Fünf und Vierzigstes Kapitel. Wie Pantagruel auf das Eiland der Papfeiger ... ... Als wir da drinn das Wasser nahmen, sahen wir in dem Weihbrunnkessel einen mit Stolen bekleideten Menschen, der völlig unter dem Wasser stak, wie eine Tauch-Ent, ...

Literatur im Volltext: Rabelais, Franz: Gargantua und Pantagruel. 2 Bände, München, Leipzig 1911, Band 2, S. 152-155.: Fünf und Vierzigstes Kapitel
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